1829 / 355 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Preuhischen Staats⸗Zeitung Nr. 355

unmittelbaren und Arbeiten zu seyn, und

keinen lebendi das naͤchste I

gen auszugebe Revision der

Zeit und der niemals begre bisher so fern

stande und auf Anspruch als das, was

wie uͤber den

recht verbreite Arbeiten, die

sprechen wolle

die mehr die

entschiedenen „Indem

senschaft und

eroͤffnet, auf der sie ihre

welche die Zeit erfuͤllen,

schaft zu bringen, so geschi

mein ist, ihre Allgemeinheit aber einb demjenigen noͤhme

„Aus dem angegeh zeichnete zur Herausgabe einer f

dem Gewesenen „Die an

vornehmlich durch ihre bung; es sollen ni das bvestehende Rrech⸗ den, als Urtheile üͤber die keit der heutigen Gesetzgebung. nicht ausgesch ossen, aber zum er

„Trotz dem soll we Fessel angelegt werden. oder in kleineren mehr „ob man die vers phisch oder historisch zu begruͤnden Aufnahme gleich geachtet werden. keit und der frischeste Wechsel Weitlaͤuftigere Auseina das Geleistete abgeloͤst⸗ stylistische Fassung zum terbrochen werden.“

„Dem Herausgeber haben Theoretiker ihren diesen wäͤre das Unterne schaft der Gesetzgebung seitiger Anregung, des

Erfolg, noch daß sie mit

gehaͤrt werde: si wenn sie es un auch

gen Antheil an

nteresse betrachtet wird. enen Gesichtspunkte hat sich

uden Schrift ent vers

Gegenwar

ternimmt, die groß vor das Forum d

ieht es, weil diese weser inbuͤßen wuͤrde, wenn sie

d.“*

ortlaufenden und in schlossen/ welche die

schiedenen Seiten der Preußische de haben soll.

1 ihren Vorschlaägen ie bescheidet sich blos, fuͤr sich

en Frasen, er Wissen⸗ itlich allge⸗

, was als

der Unter⸗ Abtheilun⸗ Kritik und n Gesetzge⸗

du 4 egenstan Ein Freund seiner ug zu (brem Ge⸗ t uͤberhaupt, hat der Unterzeichnete

ffen können, warum die Rechtswissenschaft sich halten, und es vorgezogen hat,

von derselben ge alle ihr

Prozeß,

n; sie unterscheide bereits uͤber das Preußi

bestaͤnd cht sowohl

Orffentlichkeit.“

somit der Unterzeichnete a des Fortschrittes der Gesetzgebung e Stimme hoͤren la

schließlich hinzugefuͤgt werden,

liebe Bescheidenhe

der Unternehmung ist. Die

tulanz nicht, an der oft die wirkens leidet. 5 .68 F.

Seit bei Schutze Ihre Preußen un

ers eine Anstalt, nach ihrer

eth⸗Stifr“ Saͤuglinge, ihnen durch

kranker Kinder aus der ben betraͤgt jetzt 15. pflegt, bis sie ohne

7 1 8 8 8 * 1 v be 8 8 EEE,,]

d der

genannt, zur deren

Beistand zugesagt. hmen ein unmoͤgliches. ist noch von heute; sie be

it in Form und Abfass

ige Hinsi

e Kraͤfte zuzuwenden. Unsere Zu⸗ Verhältnisse dürfen wenigstens eben so sehr dar⸗

machen, wissenschaftlich betrachtet die entferntere Vergang gekuͤndigte Schrift wird sich uͤber das üͤber das Criminalrecht und Staats⸗ t sich von den ehrenwerthen sche Recht erscheinen, nsicht auf die Gesetzge⸗ historische Abhandlungen, die t aus sich erlaͤutern, aufgenommen wer⸗ Brauchbarkeit oder Unbrauchbar⸗ Das historische Moment ist

zu werden,

enheit darbietet.“

Civilrecht,

sie im Namen unseres Herrn, der Aermsten und Huͤlflosesten geschieht als , zuchr, dem fr m vn.. It, Ihm geschehen an⸗ seae frommen Stifte ihre guͤtige Theilnahme ferner zu ügleich erlaube ich mir, auch an 5 auf diese bisher in unbemerkter —— Anstalt aufmerksam zu machen und sie ihrer Liebe fuͤr 82 88 1 so deres Beduͤrfniß zu empfehlen. Die Schwierigkeit die Kinder in einem angemessenen gemietheten Lokal ferner 8 terzubringen, hat den Neubau eines eignen geräͤumigen, 8 Gesundheit zutraͤglichen Hauses noͤthig gemacht. Zu düesem Behuf hat ein Kapital von 1500 Rthlrn. muͤssen aufgenom⸗ men werden, wovon zwar durch Gottes Seegen schon die Summe von 200 Rthlen. hat zuruͤckgezahlt werden koͤnnen der Rest aber von 1300 Rthlrn. noch verschuldet wird Die nur aus Beitraͤgen bestehende und durch den Tod und Ab⸗ gang einiger Wohlthaͤter verminderte Einnahme, reicht bei der hoͤchsten Sparsamkeit kaum zur Verpflegung der aufge⸗ nommenen Kinder hia. Die Kapital und Zinsen⸗Schuld setzt den Vorstand des Stifts in nicht geringe Verlegenheit, und es wuͤrde eine sehr große Noth eintreten, wenn das Kapital ge⸗ kuͤndigt wuͤrde. Es ist daher fuͤr die Fortdauer und die aus⸗ gedehntere Wirksamkeit der Anstalt sehr zu wuͤnschen, daß die jüͤhrlichen Beiträͤge sich vermehren und daß das Verpflegungs⸗ haus ein von Schulden freies Eigenthum werde. Aufgefordert von diesem gerechten Wunsche, bringe ich das ausgesprochene Bedürfniß zur Kenntniß vieler Menschen⸗ freunde und bitte sse instaͤndigst um milde Beitraͤge, sowohl ur Ablegung des Kapitals, das auf dem Hause zu Pankow

säuternden Mittel herabgesetzt.“ haftet, als auch zur Verpfirgung der Kindiein in der Wirge

gerade

viele angesehene Prakriker und ein und die Hoffnung, keine Fehlbitte zu thun

Ohne die Hoffnung auf Die Wissen⸗ sern Kindern durch Geschenke eine Ferude zu machen: Laßt . ute darf mehr⸗ uns auch die armen Kindlein im frommen Stift zu ꝓ. k 1“ ampfes der Meinungen, und einer als die unsrigen betrachten, und eingedenk des

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daß neben strenger

der der Form noch dem Inhalte eine und auf dem Krankenbette. W i

. er das wohl eingeri Ob man in gröͤßeren Abhandlungen, ansteht und in demselben die xnay. 8 aphoristischen Bemerkungen sich aus, die weise, treue Pflege der der Huͤlflosigkeit entrissenen kleinen , chiedenen Ansichten philoso⸗ Wesen bemerkt dessen Herz wird geruͤhrt und gehoben wer⸗ Pmeigt sey, wird bei der den dessen Hand wird gern eine Gabe der Liebe reichen. Es L. 8 EE ich bedenke, wie viele und große Gaben in diesem as Wuͤnschenswerthe. Jahre von meinen menschenfreundlichen 2 EEEE Seeesn —7 Altar der Barmherzigkeit we

r dage, 1 ülf⸗ abe v f 5 gr. gewagt, ihre Huͤlfe abermals in Anspruch zu nehmen; aber

llen Freunden der Wis⸗ auf; Lasset die Kindlein f Fbe 888— v Lheat nchmen ju 882 e en, muß In Berlin werden die Frau Ober⸗ B 1 Wahrheits⸗ berg (Withelmsstraße Nr. der s * ung das erste Gesetz Rehyierunsrath Hr. Nikolovius (Franzöͤsische Str. Nr. 29,

der schöͤne christliche Sinn, der sich dadurch bekund i . 28 s 8 eet hat, die Liebe, die nimmer aufhoͤrt, floͤßt mir Muth zu —2 Bitte b

Es nahr das heilige Chrestsest. Dann pftegen wir un⸗

gnaͤdigen Festherrn: Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich

Wissenschaft bedarf jener Pee die Herren Prediger Co 8 uard bc 8 unmittelbare Absicht des Ein⸗ der Ulaterschriebene⸗ unb-1 öö“ 8 Hr. Hof⸗ 2

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Dank und Bitte. nahe 1 Jahren besteht zu Pankow unter dem e Königd. Hohetr der Prinzessin Elisabeth von * v- Seemene 8 Aufruf an die Kunst⸗ und Alterthumsfre Verpflegung ee’n e. des Alterthums sind, besonders 1aeͤ. 8 8 vev 2. ieselben von einem richri sichtspu⸗ Muͤtter an den Folgen der Entbindung betrachten und in b F. 1 1*

ger zu hee

ker Frank die Gaben der Liebe, sowohl diejent Ape 1 1 bern iejenigen lich wiederholt, als die ein fuͤr allemal -T2 weitern Befoͤrderung dankbar annehmen. mue 8 Berlin den 16. November 1829. 8 b Der Propst Roß. 1

den Tod entrissen worden, und gebrechlicher nutzen angefangen hat, nun nicht blos dem eigentlichen A 3 Inö“]

hergestellt sind.

und die Hoff

und die

ihre auf

von chanschaft a

men der Vorsteherin,

an „† 1- 8 gedl Glaube an den allmaͤchtigen

romme Liebe sie bisher erhalten.

opfernde, thäͤtige

3 sichen Wohlthaͤtern aller in verpflegten 8

bgelegt werden,

inder für ihre jährlichen milden Verwendung ihnen wie bisher

herzlich danke,

Naͤhe und Ferne. Die Zahl derselen t Has ie Kleinsten werden g; 88 1““ fe gehen koͤnnen, die Kranken, bis man die Behauptung aufstellen konnte, der groͤßere oder 8 2 e ge⸗

Vater aller Waisen, Vor eit b 8 nung seines Segens, hat diese Anstalt gestiftet nach Beziehung den Maaßstab, der Gott Leben u 1ch en len koͤnne. ur⸗Zustand eines Volkes beurthei-. 3 eben und . e fristen⸗ Es läzt sich n 1 . . 8 un a R 8 Beitraͤge, n e 8 und je merkwuͤrdiger sie sind, in demselden viel ; Interesse sowohl im Allgemeinen, als Besondern

wird

bitte ich⸗ Deutschland duͤrfte sich aber ruͤhmen, so viele und interessante

merkwuͤrdig geworden. Hieraus erklaͤrt es sich auch ³ 1

ingere Grad der Achtung, die man den Gegenständen der

2 daran genommen werde. Welches ursprüͤngliche Gebiet von