die Betriebſamkeit des daſigen Buͤrgermeiſters Waͤchter vor⸗ f 2* j ür 2; . ZI.“ a Kommäceaes ne. den Winter — n uͤberall nach Kraͤften gear 4 an den e. des⸗ in den Kreiſen Warendorff, 5 ſen und Ahaus große Anſtrengungen begonnenen Arbeiten zu vollenden. beſchränkten ſich ſelbige anf Be Waſſer⸗Abzugs und es wurde auch in
beitet worden
gemacht wer⸗ In ben uͤbri⸗ foͤrdernng des Beziehung nach
dden, um die gen Gegenden
zug auf dem Rheine war s und im Dece icher Zeit eine große rpen und Dortrecht,
Zeit auf dem Ni ren, in dem hie
i der letzten Haͤlfte des November Es langten naͤmli Nenge Schiffe von Ro o wie von Amſterdam, die und niedrigen Waſſerſtand laͤ und der Schelde zuruͤckgehalten wa 2 Dadurch befand ſich bim Maſſe von 62,000 Centnern. geſchah, ungeachtet des gerin Geſchwindigkeit, dazu geeignetes Werk mit einem beitsſtunden bis in die N iſt es gelungen, die W man kann hoffen, bald den Ort ih
Fiſch⸗Rhein
—. in den Siche thigen Reparatn erlaͤndiſchen Dampfſch
erladung dieſ⸗ erſtandes, mit vieler angenommen, ein ſpannt und die Ar⸗
indem Huͤlfs
aaren ſehr b
. lel zu ſchaffen und daß ſie bei fortd f
auernd gelinder Witte nung erreichen werden.
chen Dampfſchiffe gemeldet iſt, eingeſtel nach Duͤſſeldorf abge⸗
Dienſt, wie be
fahren, um d
iſſe ihren Dienf und bequemeres Fahrwaſſer r erſt bei dem Eintritte des aben jedoch einige Male bei von Koͤln, einen zweiſtuͤndigen
noch fortgeſetzt, ſie beguͤnſtigt, und ihre Fahrt nu zwei Stunden achen muͤſſen. b war die Zufuhr a aus dem Groß
von der M unterhalb Coble⸗ z * Moſel
gewonnen wird.
ig Hoffnung v ber hatte die e, die in fuͤnf u „zum zweiten Male tadt ihre Verbindli gt immer mehr das
11—
te Nachrichten.
hnen in England.
ays) wurden zu Newraſtle ſchon auf denſelben die ruben nach den auf der
n Weinen verſchie⸗ herzogthum Heſſen, und dies⸗ „mehr aber von den Oertern nannte Bleichert, ein rot zen und Hafer wird viel Zum Steigen der
looſung der Stadt⸗koͤlni⸗
Ff. . — hen Schuldſchei ſchen Schuldſchein Iahren been⸗
igt ſeyn ſoll⸗
erfuͤllt, befeſti
nd zwanzig ſtatt. Die Puͤnktlichkeit, gegen ihre Glaͤubiger en zu dieſen Papieren.
im Jahre 16
Tyne liegenden ſolche damals von Holz. uchenholz, wurden, nachdem und ſteile Senkungen ſo viel als auf großen queer uͤber den Weg zwar ſo, daß die Schienen allel laufenden Linie, Stuͤck die Wagen, welche auf dieſen 8, faßten etwa 2 bis 3 Tons und hatten uͤbrigens niedrige Bahn Raͤder von groͤßerer Di⸗ Ein einzelnes Pferd konnte auf mehrere Tons Kohlen von Da die Ufer der Tyne ſo konnten die Bahnen bis zum Niveau des oͤlzernen Stuͤtzen und it fortgefuͤhrt, bis ſie dort wurden auf einer ohlen abgeladen, und
SFraͤume gebracht. r den Transpor
7 0 moͤglich vermied liegenden Balk etwa 1 Yard an Stuͤck zu lieg Holzbahnen gebr (die Ton 2000 Räͤder, da die Ebe
menſton unnoͤthig machte
bei Newcaſt der natuͤrlichen Waſſers folgen, Unterlagen in perpendiculair uͤ höͤlzernen Plateform (Slai durch eine heruͤbergehende oder die unteren Vorrath Bahnen erlei
ht ber den Fluß
Die hoͤlzernen t, allein ihre
Vergaͤnglichkeit und verhaͤltnißmaͤßig kurze Dauer fuͤhrten ſo bedeutende Ausgaben fuͤr Reparatuͤren herbei, daß nur die geringe Entfernuhg und die große Ausdehnung des Kohlen⸗ Verkehrs ihre fortdauernde Anwendung mit Nutzen und Er⸗ folg geſtattete. Sie blieben daher auch gröͤßtentheils auf die
Umgegend von Neweaſtle beſchraͤnkt. — Spaͤterhin, gegen
Mitte des 18ten Jahrhunderts, begaun man die Schienen
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708 2 — —à47 2 2 1 8, von Eiſen, ſtatt wie fruͤher von Holz, anzufertigen, und zwar 8 von kurzen gegoſſenen Barren, welche an ihren Enden “
ſammengefuͤgt und auf Unterlagen von viereckigen Steinen oder Holzbloͤcken befeſtigt wurden. Dieſe Weiſe fand ſehr bald allgemeinen Eingang, und die Eiſenbahnen Cron rail Ways) wurden nun auch bei andern Gruben und Minen in England angelegt. Man benutzte ſie ſelbſt bei Kanaͤlen ſtatt der Schleuſen, um die Boote von einer niedrigern Flaͤche auf eine hoͤhere zu bringen, und umgekehrt. 8 S
Die zur Zeit in England angelegten Eiſenbahnen ſind
zweierlei Art; es ſind entweder aufſtehende 1“] oder flachliegende (tramrails). Bei den erſten liegen “ Eiſenbarren auf der Kante, und die Wagenraͤder, gleichfalls
von Eiſen und mit einer ſchuͤtzenden Seitenwand verſehen,
damit ſie nicht abgleiten koͤnnen, rollen uͤber die Kante der E Eiſenbahn hinweg. Die flachen Bahnen beſtehen aus plat.
ten gegoſſenen Eiſenbarren, 3 bis 4 Fuß lang, 3 bis 5 Zoll
breit und ⅞ bis 1 Zoll dick; an der innern Seite mit einer 8 2 ½ bis 4 Zoll hohen Kante verſehen, damit die Wagen nicht abgleiten koͤnnen. Die Raͤder der Wagen auf dieſen Bah⸗ . nen ſind von gewoͤhnlicher Art, und haben natuͤrlich nicht die beſondere Seitenwand, welche bei den Wagenraͤdern auf *
den edgerails erforderlich iſt.
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Außer dieſen beiden Arten von Eiſenbahnen hat ein
Engliſcher Architect Palmer noch eine dritte vorgeſchlagen,
wo naͤmlich der Wagen auf einer einzigen etwa 3 bis 4
Fuß uͤber den Boden erhoͤhten und von Pfeilern ge⸗
tragenen Bahn gezogen wuͤrde. Der Wagen beſteht aus zwei “
von jeder Seite der Bahn herabhaͤngenden Kaſten, und ruht b auf zwei Raͤdern von etwa 30 Zoll im Durchmeſſer. Der Rand
der Raͤder iſt hohl, und paßt gerade auf die convexe Oberflaͤche der 2
Bahn. Der Schwerpunkt des Wagens, ſowohl beladen als leer, iſt ſo tief unter der Bahn, daß die beiden Kaſten im Gleichgewicht haͤngen, und ſelbſt eine bedeutende Ungleichheit der Ladung ertragen koͤnnen. Der Vortheil dieſer Bahnen ſoll darin beſtehen, daß bei ihnen weniger Seitenreibung, als bei den andern vails ſtatt findet, die Bahn weniger dem
Staube und andern Friction erregenden Materien ausgeſetzt 2 und endlich um die Haͤlfte wohlfeiler iſt, weil ſie nur eine einzige Schiene erfordert. Es iſt jedoch, ſoviel bekannt,
dieſe Art der Eiſenbahnen bis jetzt noch nirgend in England 1 zur Ausfuͤhrung gekommen. 7 8 Anlegung der Eiſenbahnen. Bei der Auswahl 2 des Weges, auf welchen die Eiſenbahn angelegt werden ſoll, kommt es ſehr darauf au, jede Erhoͤhung und Vertiefung des Terraius moͤglichſt zu vermeiden, und mithin die hori⸗
zontale Richtung ſo viel nur immer zulaͤſſig, beizubehalten. 8 Wo ſich eine ſolche Richtung nicht findet, muß man ſie mit⸗
telſt Durchſtechung der Huͤgel und Ausfuͤllung der Vertie⸗ fungen zu erlangen ſuchen; wenn jedoch dies nicht ausfuͤhr⸗ bar, oder verhaͤltnißmaͤßig mit zu großen Koſten verbunden
iſt, werden an den ſteilſten Stellen feſte Dampfmaſchinen
zu dem Heraufziehen und reſp. Herablaſſen der Wagen an⸗ een8g Anlage 1 Eiſenbahn gewäͤhlte Weg wird alsdann planirt und vorzuͤglich darauf geſehen, ihn moͤglichſt trocken zu erhalten, damit die Eiſenbahnen nicht zu ſehr
von der Naͤſſe angegriffen werden. Zu dem Ende iſt es gut, entweder dem ganzen Wege, oder doch wenigſtens den Bah⸗ nen eine Unterlage von Eiſenſchlacke, Aſche und dergl. zu
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geben; auch muß, wie ſich von ſelbſt verſteht, die Straße
mit den noͤthigen Abzugsgruben verſehen werden. Ganz be⸗ ſondere Achtſamkeit iſt hierauf da zu legen, wo tiefe Durch⸗ ſchnitte vorgenommen werden, weil dort die Bahn - im Schatten liegt, und Senn⸗ oder Wind dieſelbe nicht ſo leicht wieder austrocknen koͤnnen.
Die Edgerails nun ſind entweder von ee ge⸗ ſchmiedetem Eiſen. Die Länge einer gegoſſenen Eiſen — iſt gewoͤhnlich 3 auch 4 Fuß mit einer Tiefe von 4 ½ 2 in der. Mitte und 2 Zoll Breite an den beiden Enden. Die Barren werden in einer Unterlage (Stuhl, chair) von gegoſſenem Eiſen zuſammengelegt und dieſe Unterlage auf