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ZZE;;112121 g “; zur Allgemeinen Preußiſchen Staats⸗Zeitung Nr. 12. nitza. Gegen ſechzig wurden getoͤbtet, worunter ſich viele len Ocean unter Befehl des Oberſten Chitty beſtimmt ſeyn, vornehme Bffetere Sund Aslan⸗Bei's 2 befinden. Wir um die Beleidigungen zu raͤchen, welche der Lolumbiſcheh haben fuͤnf Gefangene gemacht; Zah Flagge von Seiten der Peruaner widerfahren ſind.“

worunter auch Aslan⸗Bei ſelbſt⸗ iſ . 2n vaüt: en Helle⸗ Valparaiſo, 15. Sept. Die neue Conſtitution von nen wurde abermals praͤchtige e —2 heil; wir ha⸗ Chili iſt am 6. Aug. mit geringen Aenderungen angenommen ben in dieſer Affaire nur zwer Mann verloren. Der Chi⸗ worden. Der Congreß hat ſeine Sitzungen an hieſigem

iſt in der Provinz Patradſchik eingeruͤckt; 88 alle uͤbrigen Einwohner der Provinz haben ſich den Griechiſchen Truppen angeſchloſſen. Ich, fuͤr meine Perſon, bin mit meinen Truppen in der

Provinz Karpenißi angelangt, und die Joldanei, ſo wie die ubrigen Einwohner, haben ſich unter meine Be⸗ fehle vereinigt. Anderer Seits iſt der General Dentzel mit 2000 Mann in den Gebirgen von Agraſa angekommen, ſo daß ſaͤmmtliche Provinzen von Weſt⸗Griechenland, ihre wahren Intereſſen erkennend, ſich ſeiner Bewegung ange⸗ ſchloſſen haben. Der Stratarch Demetrius Ppſilanti ope⸗ rirt weiter in Oſt⸗Griechenland, und iſt bis Salona vorge⸗ ruͤckt. So, mein Herzens⸗Freund, ſtehen die Angelegenhei⸗ ten. Du verlangſt Auskuͤnfte von mir uͤber die Lage des Feindes. Ich werde Dir daruͤber mittheilen, was ich von dem Commandanten Valkeſſi erfahren habe.“ (Hier folgt eine Aufzaͤhlung der Tuͤrkiſchen Streitkraͤfte zu Karpeniße Patradſchick, Katzis, Zeitun, Lariſſa, Athen, Negropont, Salona und Meſſolonghi, die uns, ſagt der Courrier d'Orient, ziemlich genau zu ſeyn ſcheint, und die wir in einem der⸗ naͤchſten Blaͤtter mittheilen werden.) „Die Tuͤrken,“ fahrt Tſavella fort, „haben lauter irregulaire Truppen und ſind ſchlecht verſchanzt; es fehlt ihnen an Geſchuͤtz, ausge⸗ nommen in den Forts, das aber in ſchlechtem Zuſtande iſt. Auf Verſtaͤrkung an Mannſchaft duͤrfen ſie nicht rechnen, denn der Sultan hat andere Arbeit; und uͤbrigens ſind un⸗ ſere Feinde von Albanien in Zwieſpalt. Ich bitte Dich

8 Ober⸗Befehlshaber der Franzoͤſiſchen Armee die Hoch⸗ z zu —— die wir fuͤr ſeine Perſon he⸗ eegeener 8 Anhaͤnglichkeit Dein treu In einem Artikel

Patra 1 des Courrier d'Orient aus ken geraan a8 Deeaeiß es: „Salona iſt von den Tuͤr⸗ ſten v. M. Das Geruͤcht hiervon war bereits am

im Umlaafe;

ter von Authenticitaͤt: aber ohne irgend einen Charak⸗

;z die heftigen Wind üneren Bereeſten; hinderten das Einlaufen alke ſeg 6 zum andern 270S.ehnc.. Nean auf den And ghem⸗ 89 panto, o b ¹ Lager auf den Anhoͤh be⸗

„obgleich der Winter mit ſtarken Schritten

und die Gipfel des Parn a 7 2 . begraͤnzen, ganz nne Eehaher,dic unſern, Horüzont gen Oſten

In ein

rier d'Orient Reena Eöfegbart⸗ Pader erſten Nummer des Cour⸗

r die Grche 44 Haupt⸗Redacteur deſſelben, Hr.

in Patras 28 ne Ixgenh

an r, erſcheinen zu laffen 11— Der GlasgomShäaten von Nord⸗Amerika.

nem Briefe eines in rter giebt folgende Auszuͤge aus ei⸗ Der Zolltarif hat —— angeſiedelten Englaͤnders:

füͤr denſelben, ſonſt 8n egner, aber die Mehrheit iſt

die Oppoſition, welche de, die Bill nicht durchgehen koͤnnen;

im Sinne ha

wird zu ihrem Schi ollkoöpfe des Suͤdens aufſtel ſo bluͤhend als ee e ausſchlagen. E

t, obgleich di 220 h die verſchiedenen Gewerbe L Eeüe 82 neene inander ſtehen. Wir ha⸗ Doctore aufle. andwi . riſten, Bergleuten . ½ es fehl b“

1 2 etz in einem Mißverhäͤltni

t b ehlt uns an Mannfactu⸗ 8 2 . 23 5,s 1 . ſo viel als ein Jahrhundert in Eurs Jahre ſind hier eben 8 2 a. 8 Ameri ben aus Carthage rchält folgenden ;: ; K8 22. . 227 8 6 nicha nüczucheilen. die Sbec. b . 8 5. Se 8 5 3 riefe von o⸗ büngerichten worden ſind, und 7 der Verſchworenen nam hen die Verweiſungs⸗Orte noch unentſchieden zu ſeyn; wi 1 z wie 3 Inſel San Andres ee. wird er nach 1 diff Colombia von 64 Kanonen und eehen Das wird ausgeruͤſtet, und ſoll zu einer Exvedition nach dem ſell 2 2

dzw Die Times er rika. Auszug aus einem Schrei⸗ haft. S 8 antander's Schickſal ſcheint

Ihnen den

Orte geſchloſſen, und gedenkt, ſie in Santiago wieder zu er⸗ oͤffnen; er wird aus einer Senats⸗ und einer Deputirten⸗ Kammer beſtehen. Die militairiſchen Anſtalten werden mit ziemlichem Eifer betrieben. Der neue Finanz⸗Miniſter, Don Francisco Tagle, hat Vertrauen gefunden. Die Hä⸗ fen Nueva Bilbao (kuͤnftig Puerto de Conſtitueion), St. Carlos de Chiloe und Valdivia, ſollen erweitert werden.

Man erfaͤhrt aus Lima, daß Lamar und Nicochea mit Truppen von dort ausmarſchiert ſind; der Columbiſche Gene⸗ ral Flores hat ſich nach Quito zuruͤckgezogen.

Der Boliviſche Congreß iſt in Folge des Vertrages von Piquiſa eroͤffnet. General Sucre, der, dem Vernehmen nach, mit jenem Vertrage ſehr unzufrieden iſt, und ſeine Stelle niedergelegt hat, verließ Potoſi (die Hauptſtadt von Bolivia) am 8ten d. M. und begab ſich nach Cobia. Mit den Columbiſchen Truppen iſt der Herausgeber der Zeitung „el Condor“, Herr Infante, abgereiſet, und an die Stelle der⸗ 8 ſelben iſt der „Nacional de Bolivia“ getreten. Seab

Inl and.

Berlin, 11. Jan. Das neue Jahr hat dem Preußi:- ſchen Staate in dem Dienſt⸗Jubilaͤum eines ſeiner hoͤchſten und ausgezeichneteſten Staats⸗Beamten ein ſeltenes und ſchoa nes Feſt gebracht. Se. Exc. der Wirkliche Geheime Staatss und Miniſter des Innern, Herr Friedrich von Schuck⸗ mann, vollendet heute das funfzigſte Jahr ſeines thätigen Staats⸗Lebens und hat an dieſem wichtigen Abſchnitte ſeiner ruhmvollen Laufbahn die erfreulichſten und ſchmeichelhafteſten Beweiſe nicht nur der huldvollſten Anerkennung Seines Koö⸗ nigs und Herrn, ſondern auch der theilnahmevollſten Hochha achtung ſeiner Herren Collegen, wie nicht minder der innigſten Verehrung der Beamten Seines Miniſteriums und aller uͤbri- gen Staats⸗Verwaltungs⸗Zweige erhalten.

Die Feier dieſes Tages wurde geſtern, als an dem Vore: abende, durch eine Deputation der Buͤreau⸗Beamten des Mi⸗ niſteriums des Innern eingeleitet, welche den hochgefeierten Jubilar ein, die Gefuͤhle ihrer Liebe und Verehrung aus⸗ ſprechendes Gedicht uͤberreichten, und eine Abend⸗Muſik

brachten. 1.

Am Morgen des eigentlichen Jubilaͤums uͤberſandten Se. Majeſtaät der Koͤnig dem Jubilar, durch den Ober⸗Cere-— monienmeiſter Herrn von Buch Excellenz, die Inſignien des Schwarzen Adler⸗Ordens, begleitet von einem, in den gnaͤ⸗ digſten Ausdruͤcken abgefaßten Koͤniglichen Handſchreiben. Bald darauf empfingen Se. Excellenz das nachſtehende Gluͤck⸗ wuͤnſchungs⸗Schreiben von dem geſammten Koͤnigl. Staats⸗

Niniſterium: 3

„Ew. Excellenz wollen unter den Vielen, welche Sie heute gluͤckwuͤnſchend und theilnehmend aufſuchen, zunaͤchſt auch diejenigen freundlich unterſcheiden, welche das Gluͤck haben, in Ihnen einen theuern Collegen zu verehren. Indem wir Ausdruck unſerer innigen Hochachtung und un⸗ ſerer tiefen Anerkennung deſſen darbringen, was Sie waͤh⸗ rend eines halben Jahrhunderts mit ſeltener Kraft des Wil⸗ lens und der That geleiſtet haben, kann uns das bloße, ſchnell verhallende Wort nicht genuͤgen.“ 8

„Wir haben das Beduͤrfniß gefuͤhlt, dieſem Ausdrucke durch ein bleibendes Denkmal Dauer zu verleihen und auch en kommenden Geſchlechtern ein Pfand der Gefuͤhle zu hinter⸗ laſſen, welche uns an dem heutigen Tage beleben. Zu die⸗ ſem Zwecke haben wir die Denkmuͤnze praͤgen laſſen, welche wir Ewr. Excellenz im Anſchluſſe mit dem lebhaften Wun⸗ ſche zu uͤberreichen die Ehre haben, daß Dieſelben in dem Ruͤckblicke auf Ihre ruhmvolle und fruchtreiche Laufbahn zu- gleich den echteſten Lohn Ihrer raſtloſen Beſtrebungeg und den Muth finden moͤgen, bis an das ſpaͤteſte Ziel in Ihrem wichtigen Berufe auszuharren. Uns, den noͤchſten Zeugen Ihrer umfaſſenden und unermuͤdeten Wirkſamkeit, ſey es ge. ſich Ihrer Freundſchaft und Ihres Vertrauens zu er⸗ reuen““. 5 5