neurs fen Mitglieder irgend einer Corporation von Layen ſeyn, r 8 Corporationen bekleiden, maäartig abgenomme een Lid ſeiſten. darin, daß kein Roͤmiſch⸗

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putirten oder ein

andern von Irland zu bekleiden.

am . 8* Ober⸗Gouverneurs oder Gouer⸗ 5) Roͤmiſch⸗Katholiſche duͤr⸗

oder irgend ein Amt oder eine ihnen anvertraute Stelle in wenn ſie, anſtatt der ihnen gegen⸗ nen Eide und Erklaͤrungen, den obbenann⸗ dieſer Clauſel beſteht Katholiſcher, der ein Mitglied einer ſolchen Corporation iſt, bei der Wahl oder der Vorſtellung einer Perſon ſtimmen darf, die eine geiſtliche Pfruͤnde oder

ſchenden Kirche in Verbindung ſtehendes

ein mit der herrſch 2 Amt erhalten ſoll, welche eine ſolche Corporation von Layen ronat ſtehen. 6)

zu vergeben hat oder die unter ihrem Pat Eine große Zahl von Ausnahmen bei der allgemeinen Zulaſ⸗ ſung zu Aeintern bezieht ſich auf unſere Schulen, Collegien und Univerſttäten. Kein Roͤmiſch⸗Katholiſchet darf, der Bill zufolge, eine Stelle oder eine Wuͤrde bekleiden, die zu den Klechen Englands und Irlands oder zur Schotriſchen Kirche ehoͤren; desgleichen keine, die zu⸗ irgend einem geiſtlichen Geeicheahofe, zu irgend einem biſchöflichen oder geiſtlichen damit verbundenen Stiftung zu irgend einer Univerſität zu irgend einem Collegium oder einer Abtheilung der gedachten Unwerſitaͤten oder zu den Collegien von Eton, Weſtminſter oder Wincheſter, oder zu irgend ei⸗ nem, auf geiſtlicher Stiftung beruhenden Collegium oder ei⸗ ner dergleichen Schul⸗Anſtalt im ganzen Koͤnigreiche gehoͤren. 7) Gleichfalls ſind Roͤmiſche Katholiken auch kaͤnftig unfäͤ⸗ hig, die Praͤſentation zu geiſtlichen Pfruͤnden zu⸗ machen; und wenn ein ſolches Praͤſentations⸗Recht mit irgend einem Amte verbunden iſt, das ein Roͤmiſch⸗ Katholiſcher bekleidet, ſo ſind Se. Majeſtät befugt, eine Eommiſſion von prote⸗ ſtantiſchen Geheimen Raͤthen zu ernennen, um das gedachte Recht waͤhrend der Zeit auszuüben, daß jenes Amt von Je⸗ mand bekleidet wird, der ſich zur Roͤmiſch katholiſchen Reli⸗ ion bekennt. 8) Es iſt als geſetzwidrig anzuſehen, wenn ein öͤmiſch⸗Katholiſcher Sr. Maſeſtät direkt oder indirekt in Betreff einer geiſtlichen Beförderung Rath ertheilt; und ſoll ſolches mit immerwaͤhrender Ausſchließung von buͤrgerlichen oder militairiſchen Kron⸗Aemtern beſtraft werden. 9) Der obbenannte Eid, als eine Qualification zum Genuß von Cor⸗ ,2 ¼.* muß im Laufe eines Monats, na u⸗ aſſung des Individuums zu dem Amt oder zu der anver⸗ trauten Stelle, die einen ſolchen Eid erfordert, geleiſtet werden. Verſchiedene andere Beſtimmungen ſetzen die Zeit feſt, in welcher der Eid bei Civil- und Militatr⸗Anſtellungen gelei⸗ ſtet werden muß, desgleichen die Art und Weiſe, wie er ab⸗ werden ſoll, und die Strafen, im Fall nicht der ete gemäß gehandelt wird. 10) Außer dem obgedachten Eide ſoll kein anderer weiter von den Roͤmiſch⸗Katholiſchen ver⸗ jangt oder gefordert werden, ſobald dieſe Acte in Kraft ge⸗ treten iſt. 11) Die näͤchſte Feſtſetzung der Bill verbietet den Römiſchen Katholiken den Namen oder den Titel irgend eines in England oder Irland beſtehenden Erzbisthums oder Bisthums anzunehmen, bei Strafe oder Verwirkung von 100 Pfd. Sterl. Dieſe Clauſel, bemerkt die Times fuͤhrt unnoͤthiger Weiſe die proteſtantiſch⸗presbyterianiſ⸗ 2 Kirche Schottlands mit auf, die alle Bisthümer S. eiſtliche Wuͤrden verwirft, und indem ſie letztere eie aniſcher Gleichheit in einander verſchmilzt, nichts vet⸗ wenn andere Kirchen ihre leeren Titel annehmen. Wenn die rländiſchen katholiſchen Praͤlaten die Titel eines Biſchofs don Tyrus, Jericho, Jeruſalem, Babylon oder irgend einer andern Disceſe in partibus nicht lieben, duͤrfen ſie, ohne irgend einen Widerſpruch der General⸗Verſammlung der ottiſchen Kirche, ſich alle die Titel zueignen, die in den Zeiten des Cardinals Beaton oder vor den Ta⸗ gen der Gleſchheit unter John Knor zur Schottiſchen jerarchie gehörten. 12) Den Bekennern des katholiſchen laubens, welche zu gerichtlichen oder Corporations⸗Aemtern Mlangen, iſt es verboten, mit den elPlen ihres Amtes 2 rgend einem andern der Gottes⸗Verehrung gewidmeten ete zu erſcheinen, als an einem ſolchen, der zur herrſchen⸗ den Kirche gehoͤrt. Wer dage v. V und zahir 100 gegen handelt, verliert ſein Amt, Pfd. Sterl. Strafe. 13) Der naͤchſtfolgen⸗ E.elne Pis Caefl dag Fesmaſh Larbonſger, de⸗ gder der pewt Pf. Sterl., außerhalb der Privat⸗Wohnung er gewoͤhnlichen zur Gottes⸗Verehru ie Kleidung ſeines Stan ſ züͤben, der Begraͤbatg Peier Ielangeſchee . Die Aecte in Hinſicht nicht aufgehoben. 14) Nicht nur e . . verknuͤpften Renahſch karheigfchel Lechen nn me⸗ hen bei ſchwerer Strafe verboten, ſondern es ſind uͤberdem

ei nkis Roͤmiſch ka⸗

Die Ausnahme zu

Etabliſſement oder einer

nige nihe Orden,

t weſentlich zum

S

tholiſchen Sy

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den. ſuit wird bei 50 gerichts⸗Secretar Acte in §

en Syſtem gehöͤren, abgeſchreckt oder unterdruͤckt wor Ein jeder, gegenwaͤrtig im Koͤnigreiche befindliche 8 Pf. Strafe aufgefordert, ſich bei den Friedens⸗ etarien im Laufe von 6 Monaten, nachdem die Kraft getreten⸗ einregiſtriren laſſen. Späͤter darf kein Jeſuit mehr ins Land kommen, ohne ſich eines Verge⸗ hens LMisdemeanor) ſchuldig zu machen, und ſich der Ver⸗ bannung auszuſetzen; und kein Superior oder Mitglied des Ordens darf Jemanden als Ordens⸗Bruder aufnehmen oder ihm die bei dieſer Gelegenheit nothwendigen Eide oder Ge⸗ luͤbde abnehmen, ohne ſich eines Vergehens ſchuldig zu machen. Verbannung aus dem Koͤntgreiche iſt gleichfalls die Strafe fuͤr einen Jeden, der, nachdem die Acte in Kraft getreten, das Geluͤbde als Jeſuit ablegt. 15) Nichts

was in dieſer Acte gegen die Zunahme geiſtlicher Orden ge⸗ richtet, oder auf deren Unterdruͤckung berechnet iſt, ſoll auf die Nonnen⸗Klöſter oder die religisſen Vereine und Anſtal⸗ ten des weiblichen Geſchlechrs Anwendung finden. 16) Alle in dieſer Aecte auferlegten Strafen ſollen als cine Sr. Ma⸗ jeſtaͤt zu entrichtende Schuld durch den General⸗Anwald in Ausfuͤhrung gebracht werden.

Folgendes iſt der Inhalt der Wahlberechtigungs⸗Bi mit Weglaſſung der lediglich auf Loral Ver0etenhe *Sig⸗ lichen Details.

Nachdem in einer Parlaments⸗Acte des drei und dreißigſten Jahres der Regierung Heinrichs VIII. unter anderen veroördnet worden, daß jeder Wahlbefaͤhigte im Beſitz eines Guts oder einer Pachtung von mindeſtens 40 Shill. jaͤhrlichem Rent⸗Werth ſeyn muͤſſe und nachdem in einer Parlaments⸗Aete des fuͤnf und dreißigſten Regierungs⸗ Jahres Georgs III. feſtgeſetzt worden, daß jeder Waͤhler pflichtet iſt, ſein Freilehn (frechold)*) auf die in der Acte beſtimmte Weiſe eintragen zu laſſen, iſt es noͤthig und er⸗ ſprießlich erachtet worden, den Ertrag des zur Wahldefähi⸗ gung noͤthigen Einkommens zu erhoͤhen und die in Irlaud ruͤckſichtlich der Regiſtrirung der Freilehne beſtehenden Ge⸗ ſetze zu verbeſſern. Es wird hiernach durch des Koͤnigs Maj. und mit dem Rath und der Bewilligung Seiner A niſter und des gegenwaͤrtigen Parlaments verordnet, daß, nach dem Beginn dieſer Acte, derjenige aus der Bill Hein⸗ richs VIII. erwaͤhnte Theil, der ſich auf den Betrag des zur Wahlbefähigung noͤthigen Einkommens bezieht, hiermit aufgehoben ſeyn ſoll. Ferner wird verordnet, daß nach dem Eintritt dieſer Acte Niemand zur Wahl eines Parla⸗ ments⸗Gliedes fuͤr eine Irlaͤndiſche Grafſchaft befahiget ſeyn ſoll, wenn er nicht einen Freiſitz in Landereien oder Pach⸗ tungen inne hat, von einem reinen jährlichen Ertrage von Zehn Pfund **) mindeſtens, nach Abzug aller Laſten und Be⸗ ſchwerden, die öͤffentlichen, parlamentariſchen, Land⸗ Kirchen⸗ und Kirchſpiel⸗Abgaben ausgenommen. Ferner wird ver⸗ ordnet, daß nach dem Beginn dieſer Aecte eine Seſſion Be⸗ veſe der Eintragung der Freiſite vor den aſſiſtirenden Staats⸗ nwalden, an denen vom Lord⸗Lieutenant oder den Gouver⸗

neuren von Irland zu beſtimmenden Tagen und Plätzen ſtatt finden ſoll, und daß demgemaͤß 40 Tage vorher, von dem in jeder Graffchaft damit beauftragten Gerichts tair, der

beſtimmte Platz und Tag der Seſſion in jeder Mark

der betreffenden Grafſchaft, bekannt gemacht werden ſoll. Ferner wird verfuͤgt, daß jeder, der eine ſolche Eintra ung beabſichtiget, dem Gerichts⸗Secretair ſeines Bezirks 20 Tage

vorher ſchriftliche Anzeige mit genauer Angabe ſeines Na⸗

9 Im 3zſten Jahre Heinrichs VvII b die, fruͤher ſchon ee. ſens Fhicnn 8 3 8 8, c die ein Feeebold vof 4) Shillingen 88., e 4 ſchaften wählen duͤr⸗

g zum Parlamente fuͤr die G. en. F I oder Franctenem 4 ſe urſprünglich der Beſit 8ꝙ liberum tenementum, Freilehn, E. dem heutigen 88* der Feears er noch nicht das, was wir Allo⸗ nicht Aller G enn ülodien giebt es in England üͤberhaupt ais, Eehnsberrn, ſeder Eientdͤmer ſüi ſomtt Vaſcil des Abnſa, und dat nun ein ſogenanntez Lewiezam vae Es g eig atzüm⸗ das freleſte erarn demfenigen Lande, welches in der Regel als vorsndet, us dhe h,wird, ſich nar uufreire Geund Eigenthum versenet, und des auf diſe Beiſe in einem weſentiichen Tdeile außerdem i n Rechts Beſtimmungen vorhanden ſind, welche

8, au fund ſcheint ga emaß und vücfte alche nur fuͤr Irland, —,— n ,N ſevn, 4 . 88n] 88 Spzn. osum (zu nigin Anna 6 Zciten) Shillinge unter 5 N. gerade ſo viel geweſen ſeden,

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12 Pfd unter der Köͤnigin Anna; 8 ummie, die ſich für die

noch 1eces nehs üenee

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