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daß die Religion nur ein Werkzeug des Fri⸗ Eintracht ſeyn ſoll; . da nach dem Antrage der Commiſſion, daß die Eingab Pencht werden, pruͤfe ich ſie alſo auch mit der erforderlichen 8 ebee 2 . orgfalt und Bedaͤchtigkeit, und jedesmal, daß ich mich von ſolle. Die Sitzung wurde erſt um 6 ½ Uhr aufgetoben. 2 dem Unrecht eines Geiſtlichen uͤberzeuge, bediene ich mich der der —22 Se. lbrä. Vargeſtern mach der Meſſe 6 mir zu Gebote ſtehenden Mittel, um dieſes Unrecht wieder gut Htliche Nuntius die Ehre, Sr. Maz. dem Kön⸗ g. zu machen. Bei Klagen, wie die vorliegende, läßt ſich aber 1i , das Notifications⸗Schreiben Sr. 9 8 nicht laͤugnen, daß immer die Leidenſchaft mit im Spiele iſt Grah 6 IlI. wegen ſeiner Beſteigang des Pa duchen Wenn die Einwohner Urſachen zu Beſchwerden zu haben * 1ah. r r glauben, ſo moͤgen ſie ſich an mich wenden; ich werde enthalten und der Meſſager des Chambr mich daruͤber mit den Biſchoͤfen in Correſpondenz ſetzen und das 1oe Solb⸗ über dis Zuruͤcknahme der das gewuͤnſchte Reſultat, die Aufrechthaltung der Religion, wiſſen betreffenden Geſetze. Einige woſlen des Friedens und der Eintracht, wird nicht ausbleiben. Die unter de E damit umgehe, dieſe Geſe 88 betreffende Bittſchrift mir zu uͤberweiſen, wuͤrde ſonach ganz Charte r. einer Communal⸗ und Oepartementag, * üͤberfluͤſſig ſeyn. Man wuͤrde durch einen ſolchen Aufſehen de v Mittlerweile fordert die Ga erte erregenden Schritt die Pfarrer nur entmuthigen. (Mehrere faſſen E 8 „, auf, einen ſchnellen Entſchlu 8 Stimmen: Solche Pfarrer muͤſſen entmuthigt werden) Ich zu „2 Euch ſtark genug fuͤhlt,“ ruft ſie 6812 ſchlage daher vor, die gedachte Bittſchrift durch die Tages⸗ 2 aliſten 8 zu bekaͤmpfen, ſo beweiſet es: die ordnung zu beſeitigen.“ Hiergegen opponirte ſich Hr. 88 2* ſar⸗ en Euch dabei unterſtützen. Wenn Ihr Euch Thil; nur wenn man die Eingabe dem Miniſter uͤberwieſe, tuͤchtigeren s —+2 fuͤhlt, ſo danket ab und raͤumet zußerte er, ließe ſich erwarten, daß den Beſchwerden der Iene 8 n den Plat ein.“* Bittſteller abgeholfen werden wuͤrde. r. Amat meinte, des Carbi 20 82 nal des Débats äͤußert üͤber die Wahl die angeführten Thatſachen gehoͤrten lediglich zu der Com⸗ den d. Vüces aſaigtsons zum Papſte und uͤber den Einfluß petenz des Zuchtpolizet⸗Gerichts und des Staats,Raths, gend er Vicomte von Chateaubriand darauf ausgeübt Fol⸗ und ſtimmte daher fuͤr die Tagesordnung. Hr. Pr e⸗ gen es: „Das Conclave war in zwei Partheien getheilt; di vhgr de Hauranne trat den Anſichten des Hen. Thil ben der einen zeichneten ſich nur durch Mittelmaͤßi 4 wenn auch, äußerte er, durch eine Ueberweiſung der Bieeſchrift eit und uͤbertriebene Anſichten aus, waͤhrend die andere Par⸗ an den Biſchof von Beauvais nichts weiter als eine ſchneller thei, die gemaͤßigteſten und einſichtsvollſten Cardinaͤle des heiſi ar⸗ Eneſcheizung hetbeigeführt wͤrde. Der Viconte . Collegiums, wie Zurla, Oppizzoni, Pacca, de Grealigen boulaye gab im Allgemeinen ſein Bedauern zu erken „Macchi, Caſtiglioni und mehrere Andere in Vorſchlag orio, im Schooße der Kammer ſtets ſo aͤrgerliche Discuſſi nen, daß Bei dieſem Kampfe befuͤrchtete man, daß die 8. ben wuͤrden; es gebe viele Dinge, füͤgte er hi onen erho⸗ nicht verſtaͤndigen, und daß die Franzoͤſiſchen Cardinäͤl . es ungleich beſſer ſey, zu ſchweigen. ( woruͤber Geſinnungen ankommen moͤchten, die mit den amtlich en 1“ Euch würde dies allerdings beſſer men zur Linken: haltungs⸗Befehlen wie mit den perſoͤnli E Méchin verlangte, daß die be ſcſane v. Henin in Widerſpruch ſtaͤnden we⸗ Miniſter der geiſtlichen Angelegenhei 8 em ſen, daß im Schooße des Conclave’s ſe wi En“““ bem d- venegn 1 heftige .*2 gegen 1 on ſtimmte egen fuͤr die Tagesord lund ſich geruͤhmt tten, daß die Franzoͤſiſe 1 Graf von la Bourdonnagye li gesordnung. Auch der dinaͤle auf ihrer Seite waͤren Franzoͤſiſchen Car6.“ nehmen; er meinte, daß a4 ieß ſich aͤber die Sache ver, einen entſcheidenden Sieg davon mit deren Huͤlfe hes ſich un dann üſt em Petitions⸗Rechte die Bitt⸗ wuͤrde uns leichter n. 2— moßen Hoſſtan⸗ b 8 dann die Kammer wenden ko i- ne werden, den Botſchafter zu loben, wenn die Miniſter ihnen nicht i koͤnnten, wenn wir nicht die Ehre haͤtten, ih En, . dem vorliegenden Falle aber U eworden waͤren; in Freunde zu zaäͤhlen, aber diesmal ſind Me. e er noch keinen Beſchluß gefaßt be6 er I Kiniſter erklaͤrt, daß Ruͤckſichten der Schicklichkeit bei Seite Eeee. 58 * r auch ihre Vermittelung ni e; die Kammer duͤrfe da⸗ das Echg der oͤffentlichen Mei 8, aCeEUh is die miniſterielle Lneſchecdanh: eher eintreten laſſen, als alle Briefe, di eee 8 g erfolgt ſey. Na . „die aus Rom ankommen, ſchreiben beſonder ſich in demſelben W8e Derh 2 % den guten Ausgang deſer war⸗ 8 t hatte, beſtieg der Mini er gen Angelegenheit zu; er hat die Franzoͤſiſchen und Itallä⸗ LePlisen Ans „ebe, ergns zun ſeimer e der niſchen Intriguen vereitelt, und den groͤßten rheul 8 zwei ednerbi eidigun iſ inigt. Die ich, daß eine abermalige erklaͤrte zlemag ſchen, Seeaann —, E 1 * 8 binnen 1.₰ *† Sache nachrichtigt, wie nachtheilig 2 8 Faeen nen Beri aruͤber an den Staats⸗Rath agen ſei Trennung unter ihn irk n . u Bait Unrecht beſchuldige abſtatten anung un r ihnen wirken wi rde, und ſie faßten einen * hench Rarngen.; h.edan bae-.hn ,2 Eccrerde wie er ihrer einſichtsvollen Froͤmmigkeit und ihrer in dem Charakter eines Biſchofes ſ⸗ muth der Hauptzu * ö Thron angemeſſen war. Der Cardi-. doch nie vergeſſen, was er ſ. ſeyn; er werde ind g nal Latil, der verdienſtvolle und treue Begleiter des Koͤnigs dabei . Ung 4- . 5. ſeinem Stande als iſen in der Verbannung, ſtieg zuerſt im Pallaſte des Franzöſiſchen ſter ſchuldig ſey. jeſer Erklaͤrung wurde 85 esseſtn⸗ ab, und von dieſem Augenblicke an war der 2 „als Vernunft und der aͤchten Religion der Sieg gegen Fanatis⸗

es zur Abſtimmung kam die Tagevordnun die mehrerwähnte Bittſchrift, dem Antra g verworfen und mus und Vorurtheile geſicher 1 gemaͤß, dem Miniſter der geiſtlichen areeneg⸗ Commiſſion bot⸗ Zufrievenben 8 —— 8 wieſen. Am Schluſſe der Sitzung kam 5 uͤber⸗ haben, welches ſein Botſchafter bei dieſer ſchwierigen voge⸗ des Hrn. Quiclet zur Sprache, worin derſelb die Eingabe legenheit entwickelt hat. In Rom, wo der Verfaſſer des ſchenkunft der Kammer zur gerichtlichen Ber die Dazwi⸗ „Eénie du Christianisme“ und der MNoharehie selon a am Königl. Gerichtshofe 2 elangung des Charte’ von allen Partheien geliebt und geehrt iſt, hegt my, dafür, daß derſelbe ſich unbefugter eiſ aris, Herrn man nur eine Furcht, naͤmlich die, ihn zu verlieren. 888 lerliſte 8 Seine⸗De 2—— hatte eintragenanf ie Waͤh⸗ 81e Furcht iſt unſere Hoffnung, und zwar langt. ach den Aufſchluͤſſen, wel en, ver⸗ mehr als jemals.”“ 11.““ v. Chabrol uͤber das Hache älrnig ader Praͤfekt Graf Der Advokat Duplau, Verfaſſer einer unla . der Meinung war, daß man Hrn. Lnd 82 wonach er Deputirten⸗Kammer eingereichten Bittſchrift ngſt bei der Nachläͤſſigkeit, nicht aber einer Unredlichken hoͤchſtens einer herſtellung der National⸗Garde, iſt auf d wegen Wiedere,. eeit zeihen koͤnne, auf Anſuchen des Koͤnigl. Procurators * Ahmh h. wN.

ſchloß di erſammlun

2 E 8 d.e. eennge der Commiſſion polizei⸗Gericht geladen worden; er wi das hieſige Zucht⸗

g2 irte, uͤber die gedachte Bittſe ſich heftig dage Bittſchrift die Wuͤrde und das wird heſchuldigt, in jener

gen opponirte, üͤbe ittſchrift zur Tages⸗ zu haben. as Anſehn des Köͤnigs

vrdnung zu ſchreiten. Als hierauf von ber e b gs verletzt

Seite der Schluß der Sitzung verlangt wurde, rief der Großbritani

Baron von Puymaurin laut: „Morgen mehr! üͤr heute Parl anien und Irland.

iſt des Scandals 8s. Da es inzwiſchen erſt 5 Uhr erwaͤhnten) wichenhen Benhandlungen Von der

war, ſo der Graf von Sade noch uͤber eine Vitt⸗ theilen wi wichtigen Sitzung des Oberhaufes 189 Pern

ö 1.9ee Siſcaffuns des ſogenann⸗ e noch Folgendes mit: Der arau⸗ g vom 5. April 1825, betr. die Beſtra⸗ zu Gunſten 8.* welcher ſich zuerſt mit wenigen Worten

fung der in Gott i veruͤbten Vergehen. N katholiſ U

1 . a b 2 oliſchen Conc 4

der Marquis von Pina ſich wider, und Herr E ben dritte Leſung erklärte. Er vö. 1n he eg hes Katholiken unter⸗

nel den An langen Lebens, i ſich für trag ausgeſprochen hatte, entſchied die Kam⸗] ſtuͤtzt: im 32* Fr. 8* E., . 2.1g, M.