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Allgemeinen Preußiſchen Staats⸗Zeitun
inzug in die Haupt⸗
und morgen werden ſie Ihren feierlichen E . fuͤr dieſes Ereig⸗
Mit einer Beſchretbung der
ſtadt halten.
niß en feſtlichen Vorbereitungen ließe ſich ein ganzes
Buch aufüllen. Die Verzierungen, Triumphbogen u. ſ. w. iſchen Charakter
haben einen gothiſchen und zugleich arragon und erinnern an die Mauriſche Vorzeit ſo gut katholiſche Religion. — Die Amneſtie wird, wie man hofft, den 12:en d. M. bekannt gemacht werden. — Die neue St. Ferdinands Bank iſt jetzt völlig organiſirt. Die Zuſammen⸗ ſetzung des Direktorlums derſelben erregt Zutrauen. Die St. Carlos, Bank hat angezeigt, daß ſie die Dividenden
Die Geſchenke, welche die
ihrer Actien bezahlen werde. — biſchöflichen Kapitel, die Handelskammern und andere reiche
Körperſchaften dem Koͤnige bei Gelegenheit ſeiner Vermah⸗ lung gemacht haben, ſind größtentheils unter die Armee und die Gelehrten vertheilt worden.“ Portuga l.
Die Gazette de France meldet aus Liſſabon vom 2. Dec.: „Geſtern, als an dem Jahrestage der Revolution von 1640, durch welche die Herrſchaft Philipps IV. vernich⸗ tet wurde und das Haus Braganga auf den Thron von
ortugal gelangte, kam Dom Miguel, der bereits von Pin⸗ — 88 ch der Stadt, um der öoͤffentlichen
gut wie an die
heiro zurückgekehrt iſt, na 1 — Sitzung der Akademie der Wiſſenſchaften beizuwohnen, deren Reglerung ſeines Vaters Johann's VI.
Praſident er unter der war. Der Marquis von Borba wurde als Praͤſident der
Akabemie inſtallirr. Die geſtrige Sitzung war die erſte, weſche die Akademie ſeit dem Tode des vorigen Koͤnigs ge⸗ halten hat. — Einer Anzeige der Hofteitung zufolge, ſollen
Fleſtgen Bank⸗Direktion 50 Mil⸗
morgen in dem Daale der
lionen Reis in Papiergeld getilgt werden.“
Vereinigte Staaten von Nord⸗Amerika. Rew⸗Pork, 17. Nov. In einem unſerer Tagesblaͤt⸗ ter HReſt man Folgendes: „Wie es heißt, wird Herr Clay
ſein Winterquartter in Frankfurt (Kentucky) nehmen, was Operationen zum
naͤchſten Feldzuge zu ers Thätigkeit vng⸗ alich iſt. Den 8 nach allen Richtungen hin beſucht, iſt beinahe in jeder Stadt, lecken geweſen und hat zu ſeinen Reden ge⸗ ausgeſucht, die mirten in 2 —5 Bevölkerung gelegen, allen Neugierigen bequeme Be egenheit — 4* Lören. Seit dem Fruͤhjahre hat man Herrn 24 Graſſchaften zurchreiſen geſehn. Mit
beſonderen Talents, ſich gewandte Agenten aus⸗
namentlich aus, ſezeichnete Rechtsgelehrte und an⸗ 4 fö⸗ in ausgebreiteten Verbindun⸗
bei ſeinen Reden immer von vium umringt zu ſe⸗
en vöͤhnlich uint den. * . Weiſe kamen die Unterſchriften zu den roßen — bald zuſammen, icht Herrn ſondern den Bewohnern von Kentucky zum Herrn Clay's gegeben wurden. Das iſt das ſo⸗ Amerikaniſche Syſtem in Kentucky, — wahrlich, 8 veehsesn. — ee der 1 Praſibentſchaft macht!! Dieſer ganz s Feahce Weinung 8 5.;. g. di üͤrde zum Opfer, die doch unzertrenn S. ennes ſeyn E X Abſicht 8 telle in einem großen eerein von e die hoͤchſte S —2.
reiſtaaten jeiden, und zu 9 zu bekleide 2 wcheck
Staat Kentucky hat er
wöhnlich ſolche Orte
zuwaͤhlen, dere einflußreiche Perſonen, ang es idm, ſich — zablreichen Audito
lay,
genannte
leich macht er üichkeit gegen die Verwaltung,
welche die Verkaͤuflichkeit
ſchuldig⸗ zum herrſchenden Grundſabz len machten. Und mit welchem
bei den Engliſchen Wah⸗ zußern Scheine republika⸗ Einfachheit und von allem Ehrgeiz befreiter Maͤhi⸗ gung begann Herr Clay im letzten Fruͤhjahr ſeine Operatio⸗ nen: — In Lexington nahm er foͤrmlich von ſeinen Freun⸗ den Abſchied und erklärte, ſich von allen oͤffentlichen Geſchaͤf⸗
liehen, völlig zurüͤckziehen und ganz der ſeit ſanger Zeit vernachläſſigten Kultur ſeiner Ländereien widmen zu wollen. Wer haͤtte nach ſolchen feierlichen Erklaͤ⸗ rungen, in denen er aller Einmiſchung in politiſche und Pasche Angelegenheiten entſagte und ſich mit ſeinen acker⸗ bautreibenden Prnrbrgern in eine Klaſſe ſtellte, erwarten
ſollen, daß er nach einer kurzen Pau der anderen durchziehen 432 hbenn 6 x;S Pedanh nach Zwietracht ſtoßen wuͤrde? Doch ganz unvereinbar 1 ſolches Verfahren nicht mit dem dekannten Charakter Herrn Clay, der ihn heute, wenn es ſeinen —, zur Befoͤrderung einer Maaßregel beſtimmte, die er mof 4 aus politiſchen Gruͤnden wieder verwarf. Er hat sesich 5ö32— Zeit nichts 8 wie ſeine fräͤher als echtsgelehrter angewendeten Grundſe “ 9 ſäͤtze auf die Politik Eine ieſige Zeitung giebt aus dem Tageb Wi reiſenden Cngländer⸗ eine Schilderung von en — Pork, aus welcher Nachſtehendes entlehnt iſt. „New ⸗York kann eine elegante Stadt genannt werden; auf jeden Fall iſt ſte munter, lebhaft und im Steigen begriffen. Die Lage der Stadt, am Zuſammenfluß des Hudſon und des Eaſt⸗ (Oſt.) Stromes und im Angeſicht einer ſchoͤnen neun Eng⸗ lüſche Meilen langen und drei Meilen breiten Bay, iſt eben ſo reizend als bequem; zwei große Kanaäͤle verbinden ſie mit dem Ocean, von dem ſie ohngefähr 28 Meilen ent⸗ fernt iſt, und obgleich noͤrdlicher belegen, findet man in ſtrengen Wintern nicht ſo viel Eis in ihrem Hafen, als in Philadelphia und Valtimore. Wenigſtens drei Achttheile der geſammten Einfuhr in die Vereinigten Staaten geht durch New⸗York. Der Hudſon⸗Fluß, der 160 Engliſche Mei⸗ len weit von ſeiner Muͤndung ins Land hinein die Wir⸗ kungen der Meeres Fluth verart und ſeine Verbindung mit dem großen Weſt⸗ oder Erie, und dem Kanal des Cham⸗ plain⸗See's, har eine ſolche Ausdehnung des Handels von New⸗York veranlaßt, daß die Eiferſucht der andern Staa⸗ ten der Union erregt wurde. Seit zwei oder drei Jahren herrſchte eine wahre Sucht, Kanale anzulegen, und es iſt wahrlich erſtaunenswerth, in welcher Ausdehnung dieſes Sy⸗ ſtem bisher betrieben wurde und noch immer betrieben wird. In der letzten Zeit haben jedoch die Eiſenbahnen angeſan⸗ des Publikums die Oberhand zu
gen, in der Meinung gewinnen. Die Bevoͤlkerung von New. Yerk wird zu worunter man ohngefaähr 20,000 Fremde
180,000 angenommen, und eben ſo viel Schwarze oder Farbige rechnet. Der letz⸗ Schattirungen; alle werden von
den weißen Einwohnern mit Widerwillen geſehen und zu je⸗ dem Verbrechen fähig gehalten; ein Weißer, der mit ihnen in Verbindung ſteht, macht ſich gewiſſermaßen veraͤchtlich. Dem außeren Anſcheine nach ſcheint dieſe Meinung zu den Vorurtheilen zu gehoͤren, da ſie ſich in Kletdung, Reinlich⸗ keit und Sitten vor den niedrigen Klaſſen mancher großen Städte vortheilhaft auszeichnen. Sie haben ſich faſt ganz das Fach der Dienſtboten angeeignet. Im Staate New⸗ York ſind ſie alle frei, und dennoch behandelt man ſie mit ſolcher Verachtung, daß man ſie zur Vertheidigung des Lan⸗ des nicht auffordert, weil, wie man ſagt, man ſich nicht auf ſie verlaſſen koͤnne. Die Wahlfreiheit iſt ihnen ebenfalls
teren giebt es von allen
tanten von ihrer Farbe wählen moͤchten, was man bei de
nicht zugeſtanden, aus Beſorgniß, daß ſie einen Repräͤſen.,. niedrigen Bildungsſtufe, auf der dieſelben angeblich noch 8 8
hen, fuͤr ganz unzulaͤſſig haͤlt. — Die Einwanderunge ben neuerdings ſehr bedeutend zugenommen; in eimn e
gen Monate ſind in New York 140 Schiffe mit 4100 1
ſagteren, meiſtens Englaͤnder, angelangt.“
Braſilien.
Ein Privat⸗Schreiben aus London vom 8. D
die Allgemeine Zeitung mittheilt, enthält üid Nr. richten: „Unſere Zeitungen haben vor einiger Zeit üb r F E verbreitet, weche „ i Bläͤttern des Feſtlandes wiede zden: e näͤmlich, daß der Kaiſer, aus “ 2 8 ammern, dieſelben aufgeloͤſt habe; zweiten⸗ meldeten „yes ſey ein Angriff auf das Leben Sr. Kaiſen. Maſeſtaäͤt
verſucht worden. Die neueſten Briefe aus Ruw⸗ Janeiro
weiſen, daß beide Nachrich
N ten durchaus urgegrüͤndet ſind. — Braſilianiſchen Verfaſſung uͤbt de Kammer der De⸗ ünil ihre Funktionen nur vier J⸗hre aus, worauf ſie gänzlich erneuert wird, wie dies nach einer
Nach vollen vier Jah
8 1 ren war die Nit des met in Rio⸗Janeiro eingetreten; der Kaiſer hatte überdem die Sitzung um 20 Tage verlaͤngert; er erklärte ſodann
8. Nr. 357.
ſiebenjaͤhrigen
Dauer der gleiche Fall bei der Fanzöſiſchen Kammer iſt. — Schluſſes der Kam⸗
.ZI.“ 8