1820 / 92 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 31 Oct 1820 18:00:01 GMT) scan diff

eehez wnren der kommandieende General ver

Peinz Biron von Kurland, der Regierungs⸗Vice⸗

kafident Richter und der Regierungs⸗ und Ober⸗

Prästdfal⸗Rath Sabarth gus Breslau zum Empfange Nereir gewesen. Vom letzten Nachtquartiere in Czen⸗ e war die Tour über Woysnik, Tarnomitz und

tzobowitz gegangen; hier war das erste hiesige Kreis⸗ Rtelais gelegt, und von hier aus

Die bei hiestgem Oete gelegene Eifengteherei und der

Klodnitz⸗Kanat waren reich beleuchtet, und an der ge⸗

schmackvollen Ehrenpforte, welche der Würde ihrer ho⸗

hen Bestimmung angemeßen dieleuchtet wur, empfin⸗ FJen den Monarchen, die Geistlichkeie beider Konfeßie⸗ nen und die Fesche b noh vdie wogehde Men⸗

scchenmasse begrüßte den ommehnen mit vielfe wievderholtem Hurrah⸗Geschrei, und das Glocken und das Feuer des zes r Umgegend unser Glück. Die Nirt; die hiesige Gaensson 8 Ulanen⸗Regimenies, Schlent aufgestellr, empfing Se. M Fsngcreh Allerhöchstdi „Wohnung des Obristen b. Schn. Lim H. des Kaufmannes Gully seh.) Ihr Abste 8*

Nu nehmen, Arbeiteten bis nath

mnte Jenitscharenmusik begtesteren Faerer e⸗ 2der

Gymnostgsten, 111““ 892

trugen, güäͤbig auf und bege sodamn zur Ru

Den Tag darauf verfügten Sich früh nach 7 Uhr Se.

Majestät zu Fuß in der Uniform des Königl. Preuß. Grengdier⸗ Regimentes Kaiser Alexander, dekorirt mit dem Schwarzen Apter⸗ Orden, dem eisernen Kreuze

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und der Kriegs⸗Hentmünze auf den Markt, nahmen die en Paradeé oufgestelte Ulanen Eskadron zu Pferde, die Sr. Majestät ein dreimaliges Purrah drachte, in Augenschein, gingen dann uUm den linken Flügel der rdnen und sorgfälriger Aufzupewahren,“ Die Rheinlande waͤchsen nud

Eskadron vor die Haupt. Wacht, lirßen sene, vom Prin⸗

sen Biron von Kutlande zis dem Chef des Nh⸗

Zägen vorheigeführt, vor Sich vorhei marscherzn. Ser die gute Haltung der Eskabron die aller Feraume Zeit mist dem Obrist⸗Ler e; 8. d. Ve Aber die Lahdwehr, Stsran

.

n begleitet auf die Eise ei Stunden alle Wer Iesen Sich üverhaupt ven allen Wißenemer sreanvplich interrichten. Die gengue Scheinne Se. Masestat üiver das Spezselle des Hütt

8 EEEEöö1““ alle Auwefende. 116“ ih oöfer Wochen ieder zu ko Lent ih vann noch genauer von Allem Seg

d sich dann hHauer vp inforn 5 ole 68 8 schrieben Sich hierauf mit dem Fu⸗ 112

2 1 8. * 22 8 . . 42 8₰ Er 8 ten. d 2₰ 4 8

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die Ehre hatte. Unter den Uhren, Rin⸗

aec., weiche Se. Maj. als Beweise Ihrer

Hulp zusketießen, zeichnen sich durch ihren Werth wie Arbeit besonders die aus,

durch ihre geschmackvolle welche der Oberstin von Schmideberg, den dienstthuenden Mikitairs, als; dem, Major von Srerdahelly, den Rirtmeister Fohn und den Wwachhabenden 8 Lieutenants, so wie alich vem Regie⸗ rungs⸗ Vire Prafidenten Richter zu Theil worden find, auch die wachhahenben Unterofftziers und die FEskadron selbst wurden beschenkt. Uns afen aher ist die uns durch den Fürsten Wolkonsky kund ge⸗ worhene Peußerung Sr. Maj, daß es Ihnen bei uns nest wiss euter, des Fhtste Abkc n8tE..

8-2m 29. v. M. Karb det kgeholische Pfat. wön zu Hagis, nachdem er eben noch Meße

Schlesien, Graf v. Zieten, der General Lieutenant

5 hatte der Landrath Zawadzky die Ehre, Se. Mafestät zu bregleiten.

Kpäter noch bedauert werd Fon diesen Denemalen zin⸗

1Uübetliefert werden, in eine

Sie sc. alterrhümlichen Denkmile der Kunst, durch 8 Fe dos Hürten⸗Stammhuch ein und Gestikt in Bonn; berkeits geschehen ist, kiegt den höch⸗ n Ihre Reise noch Pilchewitz forf, bis 1 Londrach v. Z9wäadzeyh den Monarchen

2

¶Ein 15jähriges Kind, Johonne Könzter, zu Zn. genrück, rettete ein achtjähriges, mit gener evens 8 fahr, autz der Saale. * eCi 51813 n1285

Nordhausen bedauert den Verlust der Garnison das aten Bataillons isten Linien⸗Infanterie⸗Regimentes, das sich nach beendigtem Herbst. Manoeudre nach We⸗ ßenfels begjebt, indem dieses Botgillon mit den Bewoz⸗ nern in dem besten Einverständniße gelebt har’, wel⸗ ches besonders hurch das Benehmen und die gehaltene

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Müra n Münster. Die Witterung zur Bollendung der Ernte war in uf emn schweten Boden bis über die Mikte des v. M. sehr gühstig.

Mazjors von Kestelvot bewirkr worden ist.

De Bür ime ter v. Sstenfelbe hat met vem

arzen, Talaverg Fenannt, in diesem Jahre

Spanischen

einen wiederholten Versuch gemäacht, der sehr gut aus⸗ Igefallen, indem Lin Becher (Ein Zwölftel des

ien Ertrag von 2 S 7 mi Unu [22 Mehre Kreife unseres Regierungsbezirkes faͤhten mit

b Scheffels) Scheffeln gegeben hat. .wn 822

Anlegung von Obstbaumschulen thätigst forr. Die mes⸗

atheils mit jungen Stämmen befeht, und der Eifer, welchen die meisten Schultehret hiebei bezeigen; fst Föchst lobenswerth.. S 9 .4618

Der Graf Neßelrode hat zum Neubau der Schuse in Westkirchen 50 Rthl. beigetktagen.. me. Wenn auf der einen Seite neuerdings viel gesche⸗ hen ist für die vaterländische Spezial⸗ und Lokal⸗Ge⸗ schichte der Gegenwart und der nächsten Zukunft, da⸗

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macht ist amtliche Krantken anzulegen: so ist auf der anderen auch das Streben nicht zu verkentten, schichtquellen der vaterländischen Vergangenheit, so well sie auf uns gekommen, zu sammeln, zu sichten, su

gesgh e mag. EGy der Preußischen Geschichte zu, und darum müßen zse Aechlve jener Gegenden, umnd ihr Inhalt, sowel ber Landesregkeeung ls hen Bem drvhn 2A dG jedem 85 e wichtiget werden. Die kochere Kultur dieser Pror laßt auf bebeutende Reichthümer in dieser Uiesen und die Kiöster vorzuglich bargen gewiß 5 e. Da bei Auftebung der Klöster dre Re. Faldn agf alles anberz eher Rücksicht nahm, als guf Manches zu Grunde gessen 6 h Berl heren Zeif an ren.

116

888 5 fär fibe Gegembatt irc cus für⸗

nutzbaren Zustande. Abgesehen von dem,

en der Unordnung uüd bes Krieges hier

2.

sssche Regterung gekomme

½

ein eignes

sten Behörden, über die Stganisation des gesoöͤmmten Zücherei, und Archiv⸗ Wesens in den Westphölisch⸗ Rheinischen Probinzen ein groößgedachter zumfaßender

w lam zu machen. „Dee srüere Vern Iess jaͤutet vie Bekanntmachung) mancher stäbtischen

96.

Plan veort, auf welchen wir zuruckkommen werden, so⸗

bald er. feiner Ausfthrung enigegen gereift; für ject agnüge es, auf eine einzelne vorbereitende Verfügung der Münsterschen Regierung (in welcher ein vorzüüg⸗ lich peger. Geist für diesen Zwest zu walten scheint) chere Perwohelofüng

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und sonstiger Gemeinde⸗Archive, worin wichtige Urkun

den für die vaterländische und Ort⸗Geschichte, so wie

für Gemeinde Gerechtsame thalten seyn können, macht es nöthig, zur Erhaltung dersetzen gemeßene Vorkez⸗

rungen zu eesfen.“ Demgemäß werden Bürgermei⸗ ster und Gemeinde⸗Vorsteher (unterm 107. Okt.) auf⸗ gefodert, über alle bei vhnen besindliche Archibe binnen

8 6. Wochen amklich Bericht abzustatten und genqu äan⸗

zugeben: ob und welche Archise vorhanden, und wem

8* in hatt in bem merk wütbigen Alter von 9e afte torien über das Vorräthige

nen?

tung Jahr

musterhafte Orbnüng des Batarllons Kommandeurs,

sten hiezu bestimmten Gärten sind theils phser n Wein von geringer

durch daß es den Gemeinden überall zut Pflicht ge⸗ Ge⸗

als bisher wek

8 sof Bisistheken wd Frchtben, se meg in

8

4 8

ob der Gemeinde, oder einer Kirche, oder e bisherige Aufbewahrung und deren, Lokalität und Aufsicht beschaffen? Ob Reper⸗ vorhanden, und ob, wo sie solche anfertigen kön⸗ Akten, Urkunden ꝛc. (wobei vom ältesten Exemplar jeder Gat⸗ und Datum einzuberichten] ic. Namentlich älteren Städte, eine föor⸗

gehörig, eb der Gem einer Zunft ic.2 wie die

fehlen, Leute im Orte sind, die Welche Gattungen von vorhanden?

erausgehoben ist, für die 5. Aufmerksamkeit auf Alles, 1 Fehden, Städte⸗Vereine und besonders über die noch immer nicht überflüßig aufgeklärten Frei⸗ und Fehm⸗ Gerichte Westphalens in den Archiven sich vorfinden

998 LEE““ vieaain n S .. Barmen. Dem hiesigen Metallwaaren; 8 ten Ehrenberg ist mittels Königi Pgtentes dos ausschließliche Recht ertheilt wordeg, durch eine in der Zusamnzensetzung vge e Penche Beschickung aus zwei Substanzen, ohne Rücksicht auf das

(tative Verhältnis der Beschickung in ihren Theile und im Ganzen, auf dem Wege der Cementation, Ce⸗

zmentstahls zu fertigen; giltig auf 5 Jahre durch alle b Provinzen des Reiches. SvEnHg85888 298. nmggoselb.. *

mFfsptrig 2. 9 rhD ee4. u219 ve, dln.e Trauben scheinen die mal nut Fen Stoppelklee steht so gut, zwriten Schnitt liefertrt.

Im Laufe des abgewichenen Monates

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97 8 . 28 772712I. E. 2

OIniog, g. e2 E Merkwürdiger Kriminalfall. zu Föln und der Apotheker Schr

Entstandene renzen veranläßten im Oktober 1816 den Schre Vorlegung der Verkau als diese seinen Ansichten nicht entsprach, e Cönen mit Vollmacht abzuschicken, um die Rechnun mit dem Hauptbuche zu vergleichen. Fohn e Reviston des Cönen seinem Rufe für nachtheilig an verweigerte die Vorlegung des Haupt; und Kaßen⸗ buches, reiste nach Neuß zum Kaufmann K 9 , und ersuchte diesen, Schrödern zu Cönens Abberufung

gemeinschafttich unternommen.

und zur Förtsetzung der Kompagnieschaft zu bestimmes. 1882 4 ungeachtet der von Koch und

Schröder blieb sedo vom Kaufmann Büs bei seiner Forderung

ferte eine Unterredung

RNeuß; Schröder begad sich hierauf

gens versuchten Vermnittelung stehen. Dasselbe Resultat 88 Schröders mit Fonk in

was über städtische

abrikan⸗

aus Eisen, durch

Aualität geben zu wollen. Het daß er hin und wieder den

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Theilen ne It

ongekommen 304 und abgegangen 989 hela dent zeuge. 8

Der im

I14PBern 1 4 4x½%

Seit dem März 1315 hatten der Kaufmann Fontd icht. Als sollre diese schwa A1“ Fder zu Keeferd verichtiget werhen spütten am 19. Hezemb. die R zin Branntweinveredlungs⸗ Geschäft auf 18 ö I

wiffe⸗

Verkauftechnung zu verlangen, und

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selbst nach Kgh; b

Fomkt ging dahin auch zurück, und am 9. Nevembh.

tand zwischen Beiden und dem sungen Cönen im

vomkschen Hause eine Zusammenkunft statt, welcher

mit beiwohnte.

Hahnenbein, Fonks Buch alter, Hahnenbein F h Rätt.

Fonk gab den Gewinn des Geschäftes auf 20,000 anz Schröder wollte ihn auf

wißen; den folgenden Morgen se 5. hierüber fortgesetzt werden. ör. gt schieden Schröder und Eönen von Fonk, und kehrten in ihr Gasthaus zurück; Hahnenbein be⸗ suchte sie hier noch, und ward bei seinem Weggehen abends 10 Uhr von Cönen bis auf den Alsmarkt be⸗ gleitet. Schröder erfuhr erst am folgenden Mor⸗ gen, daß Cönen gestern Abend nicht wieder zurkck⸗ gekehrt sey; er sendete zu allen Bekannten, Niemand wußte von den Verschwundenen. Exr machte nun der Pelizei Anzeige, welche öffentlich Jeden auffoderte, wer vom Schicksale des jungen Mannes Wißenschaft habe, ihr solche mitzutheilen. Viele Stimmen im Publikum nannten Fonk als den Urheber dieses räth⸗ selhaften Ereignißes; dieser aher ließ Schröbern zur

sollten die Unterhand⸗

Um 8 Uhr abends

Regulirung feiner Angelegenheit vor das Handelsge⸗

richt ljaden. Im Dezember entdeckte man am Rhein⸗ Ufer bei Düßelborf einen männlichen Leichnam. Viele

ETTITIEEEEEEböb FganUre

28,000 Rthl. angesetzt

Feeimat reparirt harte, fekannt. Kleidun ein IeS benochmen jeden Zweifel. Die Brief⸗

Die Preise des Rühböls und des, vkanss heüs zer

sunfen, da der Wallfischfang sehr etgiehig ausgefallen ist

An den Ausbeßerangen der Gemeindes Wege wirb

thätig gearbeitet, und in dem hiesigen Sicherheits⸗

SFndeh wurde bei dem hiesigen Waßekstande mit der Austiefung und, Uferdefestizung desselben der Anfang Fsmast. Niag, aud 1211.e e. Ws

Die den Hausarmen hiesiger Staht zugekomme 1

Unterstützungen betrugen im September täglich 5 8 Portionen Supye und an Gelde überhaupt 1757 Rthir.

vorigen Monate beendigte Uebungskursus füt Eltementat⸗Lehrer für 18a0 hat ein erfreuliche; Lehrer has ugnis der Auszeichnung, die meisten

das einer vorzüglichen Benutzung de

89 e Mehrzahl dieser Lehrer im Ge Lelt voörgeschritten, so konnte die vom bten Pfarvora mit Beifall auffgendm⸗ getroffen werden, jeden Sgutgg perwaltung eine teutsche Meße:

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7] 3 42 19G 4 1 2* 823 A äü il der in der⸗Nacht vom 18. ügdgr Kapelle der heiligen 5Keé⸗

geraubten Kostbarkeiten, ist,

aweit der Sradt auf dem Felbe Faand es find seitdem verschiebene der, e Iadthiduen verhaftet worden.

[BVVEqqqqqqeüeemeessns; 5

958¶ ¶& Noerinst. 8mrmehinene. uF uz a5NR.

2 1.

dere nicht. Als

411

Fluren het Frimersheim, in der Gegend von Krefeld, 5 Meilen von Köin, einen zweiten männlichen Leiche

nam aus. Hreiundzwanzig Zeugen erkannten ihn für

den des unglücklichen Cönen; seine Uhr, die sich noch in der Tasche seiner Unterkleider fand, wurde von ihrem ffrüheren Besitzer Häuser⸗ der sie an Cinen aus⸗ erauschr, und vom Uhrmacher Heilmann, der sie Kleidungstücke und

Fah EEeg sich Conens Vollmacht und ver⸗ lcie n auf sein Geschaͤft Bezus havenge Briefe duerjon war Folgendes: 3) Oh hie Riß⸗

orhern Theite des 8en Leben

sch 1c nütigen vefanden, ward vergeszlich gelocht.

Ref 19 entstasthen, ist ungiwis. b) Die Stitetade Aber Auge, und die Stichwunde unter demnsel⸗

*

üm Leben entstanden. c) Die auffallend staärke

am Schluße desselhen erhielten

3

He des Iuagt KFNen, h.

follte diese schwantende Ungewißheit heina

unde äußere Gewalr verursacht werdern

men. d) Die Stirnwunde ist mit einem stumpfen,

etwas ungleichen, mehr quetschenden als schneidenden Instrumente bewirkt, und datum t8dtlich. 8) Dfe äußere Gewalt, welche die Stirnwunde uünd die bis weit in den Grund der linken Augenhöhle verbreitete Blurergießung bewirkt, und der wahrscheinliche Fall oder Schlag auf dem Hinterkopf, hat mit großer Kraft geschehen, das Gehirn verhältnißmäßig erschüt⸗ tern, und den Verstorbenen im Augenbdlicke der Ver⸗ ketzung felbst, oder doch schnell nachher tödten müßen. f) Hinsichtlich der am Halse wahrgenommenen Blut⸗ Ergkeßungen ist der Erstickungstod wahrscheinlich durch Erwürgung erfolgt. ) Beide schwere Verletzungen, die des Kopfes, wie die des Halses, zusammen genom⸗ men, gehören zu den ganz unbedingt tödtlichen. h) Der Verstorbene kann nur tobt, unmäglich leben⸗ dig in das Waher gekommen seyn, und ist ungefähr 6 Wochen todt. Der Kopf wars abgenomwen und in Alkohol, mit Arseniksäure versetzt, aufbewahrt. Von den Wunden wurden genaue Zeichnungen genommen. An den Knien fanden sich Eindrücke, die von eigem

varum gelegten dichen Steicke bewirkr zu s hn scheien.