Jahre 1812, auf der Flucht der Franzosen aus Ruß⸗ land, kam angeblich das Leibpferd Bonaparte’s, eine ihm von dem Schach von Persien geschenkte Stute hoch traͤchtig zu Bonaforte an, wo sie ein Hengst⸗Fuͤllen warf, welches daselbst von den franzoͤ⸗ sischen Stallbedienten, da sie auf ihrer eiligen Reise es nicht mitfuͤhren konnten, dem Kondukteur Gerke als Geschenk zuruͤckgelaßen ward. Das Thier, gegen⸗ mwaͤrtig acht Jahr alt, ist ein Rothfuchs von Arabi⸗ scher Race, geziert mit bis zur Erde herabhangenden Maͤhnen und vorzuͤglich schoͤnem Schweife, und zeich⸗ net sich außerdem durch seine außerordentliche Staͤrke und Behendigkeit und seinen schoͤnen Bau aus. Es sollen dem Kondukteur Gerke dafuͤr bereits 34,900 Thlr. aus Rußland geboten seyn, er soll jedoch Acht und dreißig tausend Thaler gefodert haben. Das Thier wird von seinem dermaligen Besitzer sorgfaͤltig in ei⸗ nem besonderen Stalle unterhalten, und Fremden, die dasselbe zu sehen wuͤnschen, bereitwillig gezeigt. Hamburg den 10. Nov. Dem Brittischen Konsuͤl in Algier, auf deßen Verwendung die Frei⸗ ebung des dort aufgebracht gewesenen Schiffes, der Reiherstieg erfolgte, ist von den hiesigen Versicherern ein kostbarer Becher zum Geschenk bestimmt. Mainz den 1. Nov. Die hiesige Zeitung ent⸗ haͤlt eine umstaͤndliche Darstellung der angegebenen erschwindung der heißen Auellen zu Wisbaden. Die durch Gewalt gestoͤrte Untersuchung wird mit Ruhe und Festigkeit fortgesetzt, und es ist kaum denk⸗ bar, daß ihr Resultat fuͤr die neue Anstalt des Bau⸗ Inspektors Zais nicht guͤnstig seyen sollte; wie sie
auch ausfalle, so werden bei wirthschaftlicher Benuz⸗
zung der vorhandenen Vorraͤthe, alle Badeanstalten, und also auch die des Zais, hinlaͤnglich mit Watzer versehen werden koͤnnen. S
Ir6ha 5. Nov. Gestern wurde das Seelen⸗ Amt fuͤr den Fuͤrsten Schwarzenberg feierlich abgehal⸗ ten. J. K. Majestaͤten von Oesterreich und Rußland, umgeben von Allerhoͤchst Ihren Ministern und der Generalitaͤt wohnten demselben bei. Das Castrum D0- loris war nach dem Plane des H. K. K. Oberstlieut. v. Nageldinger der Wuͤrde des Gegenstandes gemaͤß ausgefuͤhrt, 6 vom Hof Kapellmeister Kromer, erhoͤhte die Ruͤhrung dieses Trauerfestes. Nach beendigten Exequien wur⸗ den J. J. Majestaͤten, unter Vortragung des Heil. Kreuzes von der Geistlichkeit, durch das aufgestellte Spalier von Fuͤrst Schwarzenberg Ulanen, bis zur Kirchpforte e. zu den in Parade aufgestellten Truppen verfuͤgten, selbige in Angenschein nahmen, und sodann vor sich vorbei defiliren ließen. Ueber die Haltung der Trup⸗ pen bezeigten J. J. Majestaͤten Ihr Wohlgefallen.
Nach dem Defiliren der Truppen fuhren Ihre Ma⸗ jestaͤt der Kaiser von Oe erreich zum Besuch dei Sr. Majestaͤt dem Kaiser v. Rußland, dem Se. K. H. der Kronprinz von Preußen nachfolgten. Mittags war große Taß 1 j. dem „ * reich, der Se. Kaiserl. Majestaͤt von Rußland, u. Se. Koͤnigl. Hoh. der Kronprinz von Preußen nebst den hier befindlichen Hohen Anwesenden beiwohnten.
Heute Mittag halb 2 Uhr trafen Ihre Maje⸗ staͤt unsere Allergnaͤdigste Kaiserin in den Mauern Troppau's ein. Alle Feierlichkeiten waren zwat ver⸗ beten gewesen; Ihre Majestaͤt waren jedoch auf Ih⸗ rer Herreise von Ort zu Ort, von der Geistlichkeit und saämmtlichen Bewohnern der durchpaßirten Ge⸗
enden mit Blumen und mit Freudejauchzen bewill⸗ ommnet worden. —
Bei der Ankunft re“ wurden Ihre Majestaͤt an dem hiezu eigens neu dekorirten Ehrenbogen von 100 weißgekleideten blumengeschmuͤckten Maͤdchen, auf das angenehmste uͤberrascht; im Absteigquartiere 1 der Adel und die Autoritaͤten versammelt;
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und das Requiem von Mozard, dirigirt
begleitet, wo dann sich J. K. Majestaten
el bei Se. Maj. dem Kaiser von Oest⸗
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doch nahmen Ihre Majestaͤt fuͤr diesen Tag keine Aufwartung, welche morgen erst stattfinden soll. S. Maj. der Kaiser von Rußland so wie S. Koͤnigl. oheit der Kronprinz von Preußen statteten um 4 hr nachmittags Ihren Bewillkomm⸗Besuch bei Ihrer Majestaͤt der Kaiserin ab.
Vom 7ten November. Nachdem des Koͤnigs Majestaͤt am 5. in Breslau und am 6. in Neiße uͤbernachtet hatten, trafen Hoͤchstdieselben im besten Wohlseyn hier ein. Se. Majest, der Kaiser von Oest⸗ reich waren dem Monarchen bis zur Graͤnze ent⸗ gegen gefahren. Nach einer herzlichen Begruͤßung bestiegen des Koͤnigs Majestaͤt mit dem Kronprinzen von Preußen den offenen Wagen des Kaisers und ge⸗ langten nach 5 Uhr, unter dem Jubel der zahlreich versammelten Menge, in die Stadt, wo die Garni⸗ son aufgestellt war. 101 Kanonenschus verkuͤndete das gluͤckliche Zusammentreffen der drei erhabenen Freunde. e. Majestaͤt der Kaiser von Rußland er⸗ warteten den Monarchen in der fuͤr Ihn eingerichte⸗ ten Wohnung. Hierauf statteten des Koͤnigs Maje⸗ staͤt den Kaisern von Oesterreich und Rußland einen Besuch ab. Abends war die Stadt auf’s glaͤnzendste erleuchtet.
Venedig. Se. K. H. der Erzherzog Rainer, Vice⸗Koͤnig des Lombardisch⸗Venetianianischen Koͤ⸗ nigreichs, sind mit Ihrer durchlauchtigsten Gemahlin am 22. v. M. zu Venedig angekommen und auf das Feierlichste empfangen worden.
eapel. Die hier verworfene Militairkonven⸗ tion zwischen Gen. Pepe und dem Fuͤrsten Paterno enthaͤlt folgende Punkte: 1. Die Truppen werden aus⸗ serhalb der Stadt Quartier beziehen, da, wo es der Kommandirende fuͤr gut befindet. Alle Forts und Batterien werden ihm uͤbergeben. 2. Die Mehrzahl der Stimmen der Sizilianer, die gesetzmaͤßig zusam⸗ men berufen werden sollen, wird uͤber die Vereini⸗ gung oder Absonderung der Nationalrepraͤsentation des Koͤnigreichs beider Sizilten entscheiden. 3. Die Spanische Konstitution vom Jahre 1812, die von Sr. Kathol. Majestaͤt im Jahre 1820 bestaͤtigt wurde, wird in Sizilien, jedoch mit Ausnahme einiger Modisika⸗ tionen, die das vereinigte oder abgesonderte Parlament vielleicht beschließen duͤrfte, angenommen. 4. Um zu berathen, ob ein vereinigtes oder ein abgesondertes Parlam. bestehen soll, wird jede Gemeinde einen Depu⸗ tirten erwaͤhlen. 5. Se. Koͤn. Hoh. der Prinz Reichsver⸗ weser werden den Ort bestimmen, wo diese Deputir⸗ ten sich versammeln sollen. 6. Alle Individuen von der Neapolit. Armee, von welchem Range und von welcher Nation sie auch seyn moͤgen, die in Palermo gefangen gehalten sind, sollen sogleich frei gelaßen wer⸗ den. 7. Das vereinigte oder abgesonderte Parlament kann allein Gesetze geben oder aufheben. Bevor das⸗
selbe nicht zusammen berufen seyn wird, bleiben so⸗
wol in der Hauptstadt, als auf der uͤbrigen Insel, die vorigen Gesetze in Kraft. Se K. Hoh. sollen er⸗
sucht werden, noch vor der Vereinigung des Parla⸗
ments diejenigen Modifikationen vorzunehmen, die zum Wohl des Volkes gereichen. 8. Die Wappen und die Bildniße des Koͤnigs sollen wieder angeheftet wer⸗ den. 9. Gaͤnzliche Vergeßenheit des Vergangenen soll stattfinden fuͤr aulle Gemeinden und Personen, wel⸗ che an den Begebenheiten, fuͤr welche diese Verges⸗ senheit versprochen wird, Theil genommen haben.
Folglich koͤnnen die Mitglieder der Deputationen,
welche sich außerhalb der Insel befinden, ungehindert zuruͤckehren. 10. Eine aus den rechtlichsten Buͤrgern erwaͤl lte Junta wird provisorisch Palermo regieren, bis Se. K. Hoh. Ihre allerhoͤchste Entschließung hier⸗ uͤber werden bekannt gemacht haben. Den Horsit darin erhält der Fuͤrst Paterno, welchem der Mili⸗ tair⸗Kommandant beigegeben werden kann. (Fortsetzung in der Beilage.) 8
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Beilage
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Von Sizilien sind folgende Proklamationen hier bekannt geworden: 1) Sizilier! die Unord⸗ nungen, welche die Ruhe der Hauptstadt und einiger Kommunen von Sizilien gefaͤhrdeten, haben aufge⸗ hoͤrt. Alles ist zur Ordnung zuruͤckgekehrt. Das Gesetz, unterstuͤtzt und bewacht durch die Macht, sichert enem Jeden Leben und Eigenthum. Daß alle oͤf⸗ fentliche Beamte mit verdoppeltem Eifer die ge⸗ beobachtet laßen, bis daß ein ein⸗ ziges oder ein getrenntes Parlament sie anders be⸗ immt hat! Ihr werdet ruhig Euch verhalten und haher gluͤcklich seyn. Ich werde dem theuersten Wun⸗ che meines Herzens gegnuͤgt haben, indem ich zu Eurem Gluͤck beitrage.
2) Palermitaner! Ich versprach Euch gaͤnz⸗
iche Vergeßenheit des Vergangenen; aber das er⸗
aͤchtigt Euch nicht zu neuen Unordnungen. Unter Euch existiren einige verbrecherische Individuen, wel⸗
he nur zum Zweck haben, die oͤffentliche Ruhe zu
zren, die furchtsamen Buͤrger zu schrecken und Euch zur Anarchie zuruͤck zu fuͤhren. Ich bin Buͤrge fuͤr das Leben und das Eigenthum eines Jeden. Um
diese zu sichern, werde ich ein Kriegs⸗Gericht errich⸗
en, welches strenge jedes Verbrechen strafen wird.
Auch habe ich einen Magistrat fuͤr die innere Sicher⸗
heit eingesetzt, welcher die Uebelgesinnten bis in ihre bunkelsten Schlupfwinkel beobachten und ihre boͤsen Absichten zu vereiteln wißen wird. Die Guten wer⸗ den in dem Kriegs⸗Gerichte die Gewaͤhrletstung ihrer Rechte finden, und nur die Boͤsen werden vor ihm beben. Rom. Die hiesige diesjaͤhrige Witterung ver⸗ dient die Aufmerksamkeit der Naturforscher Vom gsten Maͤrz bis 9ten Septemb. also in fuͤnf Mona ten haben wir gar keinen Regen gehabt und waͤhrend der Juli und August auch keinen Tropfen. Im April und Mai war schon alles stehende Waßer dermaßen von der Oberflaͤche der Erde verschwunden, daß bei der eintretenden großen Hitze, Ende Juni und im Laufe des ganzen Juli und August keine boͤsen Duͤn⸗ ste durch die Sonnenhitze entwickelt werden konnten, eben so wie bei der gaͤnzlichen Abwesenheit von allem Regen in gedachten beiden Monaten keine Daͤmpfe von der gluͤhenden Erde aufzusteigen ver⸗ mochten, welche sonst, wenn der geringste Regen ein⸗ getreten waͤre, eben so die Luft erfuͤllt haben wuͤr⸗ den. Dieser Umstand war fuͤr Rom sehr gluͤcklich, weil ein jeder nur etwas bedeutende Regen, bei dem gluͤhenden Zustande der Erde und den vielen sulphu⸗ roͤsen Bestandtheilen derselben, nothwendig die der Gesundheit schaͤdlichsten Daͤmpfe haͤtte entwickeln muͤßen. Allein so war der Gesundheitzustand, selbst bei den hoͤchsten Waͤrmegraden, wenn man sich vor Erhitzung, vor großer Anstrengung im Arbeiten in acht nahm, und nur am Abend eine gelinde Bewe⸗ gung sich erlaubte, sehr gut in Rom. Da gerade wegen dieser großen Austroͤcknung gar keine Aria cattiva in Rom herrschte, so gab es in den sonst soge⸗ fährlichen Monaten Juli und August auch gar keine Krankheiten, außer solchen die sich unvorsichtige Men⸗ schen selbst zugezogen. Im Hospita St. Spirito waren in diesem Zeitpunkte nur 300 Kranke, da zu eben dieser Zeit im vorigen Jahre sich 1500 Kranke da⸗ selbst befanden. Ein Regen⸗ und Hagelschauer, der mit Ende August in den Sabinischen Gebirgen statt gehabt, sandte in den letzten Tagen gedachten Mo⸗ nats an die tausend Kranke aus diesen Gegenden nach Rom, aber sie genasen bald. Im ganzen Mo⸗ nat Juli stand das Thermoter im Mittag meistens
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November 18320.
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zu 230 und 24“; drei Tage zu 25 °; vom 18. zum 20. zu 270; am 21. und 22. zu 28 5“3 am 23. Juli so⸗ gar zu 290 37. Schreckliche 6 Tage! — Am 24. er⸗ reichte die Hitze im Schatten die außerordentliche Hoͤhe am Thermometer auf der Specola Gregoriana von 300 5; eine Hoͤhe welche seit 1709 in Rom nicht stattgefunden haben soll. Im vorigen Jahre war die Hitze nur einen einzigen Tag im Juli auf 27° gestigen. Daß bei einer solchen Hitze die Wie⸗ sen sehr verbrannt aussahen, daß auf einigen Triften manches Stuͤck Vieh aus Mangel an Waßer umkam, begreift sich: was aber unser Aller Verwunderung erregte, war, daß bei aller dieser Duͤrre die Baͤume so frisch blieben. Der Boden hat hier unendlich viel Feuchtigkeit, daher bleibt sich die Vegetation fast im⸗ mer gleich. Obst und Gemuͤse waren immer im Ue⸗ berfluße, und mehres in diesem Jahre koͤstlich.
St. Petersburg. Der Chevalier Montfer⸗ rant, Architekt der Isaaks⸗Kirche, hat bei Veran⸗ laßung des Transportes der koloßalen Granitsaͤulen zum Bau der gedachten Kirche, in Franzdsischer Spra⸗ che eine Beschreibung des Verfahrens und der Ar⸗ beiten in den Granitbruͤchen von Finnland, wo diese Steinmassen gebrochen werden, herausgegeben. Die mechanischen Hilfmittel bei diesen Arbeiten sind hoͤchst einfach, so wie auch die Methode, die Stein⸗ Massen zu transportiren. Die ungeheure Menge Granit, welche seit 40 Jahren zu den verschiedenen großen Bauten hieher gebracht worden ist, und noch jaͤhrlich gebracht wird, beweist, wie unerschoͤpflich jene Steinbruͤche sind, und wie viel die Naͤhe der⸗ selben die Verschoͤnerung der Residenz erleichtert hat.
Die Isaaks⸗Bruͤcke uͤber den Newastrom wodurch Wasiliostrow mit der Admiralitaͤts⸗Seite verbunden wird und die auf Fahrzeugen ruhet, wird neu er⸗ bauet. Die Auffahrten sind vom Ingenieur⸗Obersten, von Traiteur, sehr solide und elegant aus gehauenen Granitbloͤcken aufgefuͤhrt, und die Seiten mit Ge⸗ laäͤndern aus Guß⸗Eisen versehen.
Die Silber⸗Inskriptionen der neuen Baring⸗ Seee - sind bereits auf 73 ⅞ pro Cent ge⸗
iegen.
Im Juli vorigen Jahres, betrug der Werth der, zur See hier eingebrachten auslaͤndischen Waa⸗ ren 33,681,654 Rubel.
In einem Dorfe bei Bucharest biß ein toller Wolf, 7 Menschen. Außer anderer Medizin wurde diesen Waßerwegerich, ein hier bei Faͤllen dieser Art gewoͤhnliches Mittel, gereicht, und man hat spaͤter⸗ hin an ihnen keine weiteren Folgen jenes Ungluͤckes be⸗ merkt. Im verwichenen Jahre biß, mitten in der Stadt Bucharest, ein Wolf einen Menschen; sechs Monate darauf siel dieser ploͤtzlich in Ohnmacht, aͤus⸗ serte, von derselben wieder zu sich gekommen, das Verlangen, seine Frau zu sehen, biß sie, als er ihrer ansichtig ward, in die Brnst und starb nach zwei Ta⸗ gen. Unstreitig war der Wolf toll gewesen, und die⸗ ser tragische Vorfall, lediglich Wirkung des Giftes; desto auffallender ist, daß die Frau vollkommen gesund
eblieben ist, und an ihr außer einer großen Furcht⸗ amkeit, keine weiteren Folgen jenes Bißes zu ver⸗ spuͤren sind.
Kassel. Das Gemaͤlde von Ruhl, drei psalmodirende Engel vorstellend (S. Nr. 72 d. Z.), hat nunmehr Se. Hoh. der Kurprinz gekauft. Im neusten Hefte von „Kunst und Alterthum“ hat Goͤthe dieses Bild mit einer Beurtheilung beehrt, welche sich sehr