seit einiger Zeit von nichts als Krieg, und glaubt all⸗ 8 888 Es wäre moͤglich, daß diese Geruͤchte von Krieg mit Absicht von hiefiger Regierung ausge⸗ streut wuͤrden, um die Aufmerksamkeit der unruhigen Koͤpfe mehr auf die auswaͤrtigen Angelegenheiten zu richten, und zu bewirken, daß der Geist des Volkes keine schiefe Richtung nehme, was so leicht ist. Hie⸗ mit laßen sich aber doch die Kriegs⸗Ruͤstungen nicht reimen, die mit dem groͤßten Eifer fortgesetzt wer⸗ den, so wie die Bewegung unter den Truppen. Meh⸗ re Regimenter sind schon an die Graͤnze aufgebro⸗ chen; die andern folgen nach und nach, und es wird hier blos die Koͤnigl. Garde zuruͤckbleiben. Der Koͤ⸗ nig uͤbernimmt noch immer nicht die Unterschrift, ob⸗ gleich Kraͤnklichkeit ihn nicht mehr davon abhaͤlt. — Gegen den Minister Carascosa ist in diesen Tagen eine starke Flugschrift erschienen, worin ihm die Auf⸗ loͤsung der Armee Muͤrat's im Jahre 1815 zur Last gelegt, und er eines geheimen Einverstaͤndnisses mit beschuldigt — 1Sn dinß. Schrift ist von Offiziere t (deren Namen ni Fnne sin , welche bei jener Gelegenheit abgesetzt wurden, indem man dadurch die Schuld auf sie zu waͤlzen suchte. Sie wurde von der Polizei in Be⸗ schlag genommen. — Die Anleihe beschraͤnkt sich auf 3 Millionen Dukati. Fuͤr die so sehr gesteigerten Ausgaben des Staates ist diese Summe natuͤrlicher Weise nicht zureichend, und man spricht bereits von einer zweiten Anleihe, die vermittels Lotterie⸗Loosen (nach Art der Rothschildschen) bewerkstelligt werden soll. Fuͤr Vorschuͤße sind den Kaufleuten vor Seiten der Douane 1 Proc. pro Monat Zinsen, und 2 Proc. Nachlaß auf den Zoll angeboten; auch sucht man sonst Geld zu 2 à 1 Proc. pro. Monat Intereße mit Hinterlegung von Inskriptionen (zum Kours von 55 Proc. angenommen) zu bekommen. Unsre Boͤrse ist mit Wechsel⸗Briefen auf alle Plaͤtze uͤberschwemmt, und die Kourse sind stark gewichen, mit Anschein fer⸗ nerer Erniedrigung. Inskriptionen werden dagegen wider Erwarten steif auf 68 ⅞ behauptet, und sind bis 69 ½ eraufe worden. In allen Zweigen der Hand⸗ lung herrscht die groͤßte Leblosigkeit, und unsre Pro⸗ dukte sinken im Preise; besonders ist dies beim Oele der Fall, dem Lieblings⸗Artikel der hiesigen Spekulanten. — Das Parlament hat den wichtigen Beschluß ge⸗ faßt, die seit 1818 bestehende Diskonto⸗Kaße aufrecht zu erhatten. — Der Prinz Reichsverweser hat den Obrist Roccaromana zum Chef des General⸗Stabes der inneren Sicherheit⸗ Garde und den Fuͤrsten von Scaletta, zum Botschafter bei dem ranzoͤsi⸗ schen Hofe mit einem Gehalte von 20,000 Du⸗ kati ernannt, er soll jedoch diesen Posten erst nach der Ruͤckkehr
des Fuͤrsten Cariati von ordentlichen Sendung nach Frankreich In den letztverfloßenen Tagen sind
dem General Bianchi
antreten.
aus Palermo 700
izilianer zu Verstaͤrkung unfrer Armee, und am 15
an Bord der Fregatte Amalie auch der General Flo⸗
restan Pepe und der Fuͤrst Paterno (welcher die be⸗ — Peeea ction von Palermo abschloß) angekom⸗ men. Bei ihrer Abfahrt war zu Palermo Alles ru⸗ hig, General Coletta war mit seinen Truppen daselbst ingetraffen den 88 88Ia Entwafnung ihren Fortgang hatte, und die den Einwohnern auferlegte Kriegs⸗Kontribution richtig einging. Nur in einigen entfernten Gegen⸗ den von Sizilien streiften noch Raͤuber⸗Banden, wur⸗ den aber lebhaft verfolgt. Zu Catanisetta hatte man einige Begleiter des entwichenen Fuͤrsten S. Cataldo ergriffen. Marincola, pagnie des jenseitigen
Kommandant der Frei⸗Kom⸗ Kalabriens, legte in der jetzten Parlament⸗Sitzung in seinem und seiner Kompagnie Namen das Gesuch vor, an die Graͤnze, und vorzuͤglich dahin gesandt zu werden, wo die Ge⸗ fahr am groͤßten sey, um fuͤr das Vaterland zu sie⸗
at vaane⸗
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daß
seiner außer⸗
und hatte solche in der Stadt einquar⸗
en oder ruhmvoll zu sterben. — Der Deputirte Co⸗ berr foderte den Finanz⸗Minister auf, zu erklären, wie es komme, daß nun die auf dem Volke lastenden Auflagen nicht hinreichten die Beduͤrfniße des Staa⸗ tes zu decken, da sie doch in dem letzt verfloßenen Decennium zureichten, wo Luxus, Verschwendung und zahlreiche Heere gleiche oder groͤßere Ausgaben erfoderten. — Herr Dragonetti sagte unter andern in seiner letzten Rede:B „Wenn in uns nicht der feste Wille lebt, die auf dem Volke lastenden Aufla⸗ gen zu vermindern, so erklaͤren wir dadurch, daß un⸗ sere Versammlung hier unnuͤtz, ja daß selbst unsere Wiedergeburt zwecklos ist. Nur dann darf unsere Herzen Freude erfuͤllen, wenn wir den Wunsch, wel⸗ chen Heinrich IV. fuͤr seine Franzosen that, in un⸗ serm Vaterlande realisirt sehen; wenn wir sehen, daß jeder Neapolitaner, welcher nur mit Schweiß und Thraͤnen sein Brod befeuchtet, den Tag der Ruhe, als einen ihm von Gott gegebenen Tag feiern, und seiner harmlosen Familie ein staͤrkendes Gericht vor— setzen kann, um welches sie, ihre Beschwerden ver⸗ geßend, sich froͤhlich versammelt.“ Als Mittel zu diesem Zwecke schlaͤgt er vor: Berichtigung und Her⸗ absetzung der Grundsteuer, Abschaffung des Stem⸗ pel⸗Papieres diesseit des Faro, um so mehr, da es jenseit desselben nicht bestehe, Berichtigung des Zoll⸗ Tarifs, und Organisirung der National⸗Miliz, welche als einzig bewaffnete Macht des Vaterlandes bestehen solle. Der Antrag des Herrn Dragonetti;, den General Florestan Pepe die volle Zufriedenheit des Parlamentes zu erkennen zu geben, wurde leb⸗ haft bestritten. 8 Natale fuͤhrte an, daß die Römer niemals fuͤr Siege in buͤrgerlichen Kriegen einen Triumph zugestanden, und
des Generals Florestan Pepe, so etwas die Rede seyn koͤnne, ihn in Anklagestand gesetzt, und es daher hoͤchst inkonsequent waͤre, ihn nun um derselben Sache wil⸗ len zu loben, durch welche er den Tadel des mentes verdient zu haben scheine. Daher schlug Hr⸗ Natale vor, Herrn Dragonetti's Motion nicht zum zweitenmale zu lesen; da aber der Praͤsident erklaͤrte, es gesetzlich sey, jede Motion weimal zu lesen, und daß das Parlament nur die Absicht habe, des General Florestan Pepe's Entschuldigung zu hoͤren, nicht ihn in Anklagestand zu setzen: so stimmten auch mehre Deputirte fuͤr die zweite Lesung. Am Schluße der Sitzung wurde festgesetzt, das Tagebuch des Parlamentes den Gemeinden gratis zuzusenden. — Das hiesige Giornale constituzionale ist mit dem Pariser Journal des Debats in einen harten, poli⸗ tisch⸗-astronomischen Streit gerathen, wozu die letzte Sonnenfinsternis die Veranlaßung gab. Das Fran⸗ zoͤsische Blatt soll naͤmlich behauptet haben, das ournal beider Sizilien haͤtte erklaͤrt, die
um fo weniger von als das Parlament
Diese Ungereimtheit sey auch in dem konstitutionellen Blatte von Madrid abgedruckt worden. Da es nun keinem Neapolitaner einfallen wuͤrde zu behaupten, ein Dreieck sey ein Quadrat, oder ein Theil groͤßer als das Ganze, so werde man um so weniger glauben koͤnnen, daß Neapel, welches einen Joseph Piazza, von ganz Europa Uraniens Oberpriester genaunt, an der Spitze seiner astronomischen Anstalten habe, solche Erbaͤrmlichkeiten zur Welt habe bringen koͤn⸗ nen. Die Gegen⸗Erklaͤrung des Giornale constitu⸗ tionale ist sehr kraͤftig. — Seine Koͤnigl. Hoheit der Prinz von Daͤnemark faͤhrt fort, alle un⸗ sere oͤffentliche und Privat⸗Anstalten zu besuchen. und die seltenen Erscheinungen, welche dieses Lank ihm darbietet, zu beobachten. Er besuchte auch das anatomische Museum des beruͤhmten Profeßors An⸗ tonio Nanula, und zeigte bei dieser Gelegenheit be⸗ wundernswuͤrdige Kenntniße. .“
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daß, in Ruͤcksicht
Parla⸗
uͤber die Seehaͤfen nahmen,
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V Sonnen⸗ Finsternis werde ringfoͤrmig und total seyn.
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zum 1o0sten Stücke der Allgemeinen Preußisch
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Stockholm. N.
Zeitung bereits erwaͤhnter) Statistik von Schweden, wurden im J. 1614 im Lande verfertigt 307,000 El⸗
len Tuch, 52,000 Ellen Seiden⸗Zeug, und 78 Ellen Tull; zu diesen drei Artikeln waren beziehlich Kon⸗ sumenten 140,000 vermoͤgende Haushaltungen, 664,590 Frauenzimmer welche zum Tragen von Seidenzeug die hier erfoderte Bewilligung geloͤst, und 11,000 Frauen und Toͤchter von Stande.
8 St. Petersburg, den 22. Novemb. Von der Kaiserl. Akademie der Wißenschaften sind der Graf Chaptal (gewesener Minister des Inneren) zu Paris und der Bischof von Seeland, Dr. Muͤnter zu Ko⸗ penhagen, zu auswaͤrtigen Ehren⸗Mitgliedern ernannt worden. — Am Kroͤnungsfeste Sr. Maj. des Kaisers, 15. b „
8 Sept.) ward zu Mariupol im Gouvernement Ekaterinoslawl, die neu errichtete Griechische Nor⸗ mal⸗Schule eroͤffnet. 2 8 Zitomirz, (Volhynien). Der Juͤdische Bann, den die Willnaer und Minsker Rabbinen kuͤrzlich auf den Handel mit unverzollten Waaren nach Rußland gelegt haben, ist nur eine spaͤte Nachahmung desje⸗ nigen, den die Rabbiner von Bardiegow, Dubnow und den meisten Staͤdten des Volhynischen Gouver⸗ ments schon im J. 1816 uͤber diejenigen ihrer Glau⸗ bensgenoßen ausgesprochen haben, die sich mit dem Schleichhandel befaßen wuͤrden. Dieser Bann war damals von vlel hoͤherer Wichtigkeit, und verdient den Juden als ein wirklich patriotisches Opfer ange⸗ rechnet zu werden, wenn man bedenkt, daß der da⸗ mals bestende Rußisch. Tarif die Einfuhr der Kolo⸗ nial- und Manufaktur⸗Waaren nur uͤber die Rußischen Seehaͤfen erlaubte, und dadurch also fuͤr die Juͤdi⸗ schen Handelsleute auch die Moͤglichkeit wegfiel, sich auf gesetzlichem Wege, mit diesen Waaren anders versorgen zu koͤnnen, als wenn sie damit den Weg was denn doch nur Sa⸗ che der groͤßeren Spekulanten seyn konnte. Da nun aber seit Anfang 1818 die Einfuhr dieser Waa⸗ ren uͤber mehre Punkte der Rußisch. Landgraͤnze er⸗ sich die Graͤnz⸗Provinzen Ruß⸗ lands leicht, und zwar auf nahem und dabei gesetzli⸗ chem Wege mit alle dem versorgen, was vorher ent⸗ weder, wie gesagt, nur seewaͤrts, oder anf gefahrvol⸗ len und dabei so kostspieligen heimlichen Wegen land⸗ waͤrts eingefuͤhrt werden konnte, daß die Schwaͤr⸗ zungskosten den gesetzlichen Einfuhrzoll bei weitem üͤberstiegen. Mit der Einfuhr⸗ Erlaubnis zu Lande hat dieser Schleichhandel also ohnehin aufhoͤren muͤs⸗ en, weil nichts mehr dabei zu verdienen ist.
Odeßa, den 8 Nov. 2820. Unsere Getraide⸗ Preise halten sich fortwaͤhrend niedrig: Waizen, har⸗
scher 20 bis 22, weicher oder gewoͤhn⸗ licher 21 bis 23 Rub. Roggen 12 bis 13 Rub. Ger⸗ 9 10 bis 11 ½ Rñpb. Hafer 8 Rub. Mais 12 Rub⸗ lsisgn. fuͤr den Tschetwert. Unsere Kourse stehen seit 2 Monaten fast un⸗ veraͤndert: Konstantinopel 21 Tage Sicht 60 ¾ Paros. Genua 75 Tage dato 26 ⅛ Soldi. Wien 25 Kreuz. Triest 25 ⅞ Kreuz. pr. Rub. Assign. Marseille 1097 Centim. pr. Assign. Muͤnzen: Beschliks. 368 Kop. Spanische Piaster 4892 Kop. Hollaͤndische Dukaten 11,20 bis 11,25 Kop. Silber⸗Rubel, neue ungekerbte SimwVV4*”;
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vom 7ten December 18200.
Fluͤße oft großen Schaden anrichten,
Erwerb⸗Mittel gemisbraucht wurde.
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Arnsberg. Es ist eine alte Klage, daß kleine
weil die Ufer⸗Aufsicht getheilt und unter mehren Be⸗ hoͤrden versplittert ist. Um den nachtheiligen Ein⸗ wirkungen dieses Uebelstandes zu entgehen, und in Zeiten die geeignetsten Maasregeln mit Ueberein⸗ stimmung ergreifen zu koͤnnen, hat die hiesige Regie⸗ rung unterm 9. Nov. beschloßen, die obere Ruhr⸗ d. h. den ganzen Strich von Grabenbruͤck bis Herdecke, und zwar fuͤr beide Ufer, unter eine ungetheilte po⸗ lizeiliche und rechnisch⸗kommißarische Aufsicht zu stel⸗ len; zu welchem Ende der Landrath Hiltrop zu
Herdecke als Kommißarien ernannt sind. — Gegen einem andern Uebelstand hat dieselbe Regierung un⸗ term 10, Nov. so umsichtige als eingreifende Maas⸗ Regeln genommen: wir reden von den sogenannten Neujahr⸗Wuͤnschen, welches, weil es dabei nur auf Erpreßung eines Geschenkes abgesehen ist, in ein un⸗ erlaubtes Kollektiren, in ein verlarvtes Betteln aus⸗ geartet war, und hier von Unter⸗Beamten des Staates sowol als der Gemeinden, ingleichen von manchen Handwerkern und anderen Arbeitern, als unstatthaftes 1 Die Regierung steht erstens die ganze Sache als dem Bettel⸗Man⸗ date zugehoͤrend an, und verbietet jedes Neujahr⸗ Wuͤnschen dieser Art. Da aber doch zweitens einzelne Angestellte z. B. Hirten, Nachtwaͤchter ꝛc.
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Dortmund und der Bau⸗Inspektor Neumann zu
bei ihrer Berufung anf den sogenannten Neujahr⸗
Umgang oder auf ein Geschenk⸗Einsammeln, als Theil der Besoldung, angewiesen seyn koͤnnen: sv sichert sie diesen eine hinreichende Entschaͤdigung zu, welche die Ort⸗Behoͤrde des schleunigsten auszumitteln hat, und erlaubt ihnen noch fuͤr dieses Neujahr ihren Umgang zu halten, wohl gemerkt, mit dem von der Ork⸗Behoͤrde und dem Landrathe bescheinigten Be⸗ rechtigungs⸗Zeugniße in der Hand. Um aber drit⸗
ordnet sie, daß kuͤnftig nie wieder eine Anstellung ver⸗
fuͤgt werde, bei welcher der Angestellte auf irgend
eine Geschenk⸗Sammlung hingewiesen sey. ganz besonders die Allgemeinheit und die strenge Be⸗ folgung dieser letztgenannten Vorkehrung welche uns
in kurzen und auf immer von diesem laͤstigen Unwe⸗ 8
sen ee wird. 8 reslau. ußer dem fruͤher bekannt . denen Legate der Frau Min. Graͤfin von Hoy 1f (gn⸗
1000 Rehlr.) an die hiesigen Hovpitaͤler eE. Staats
Zeitung⸗Stuͤck 98) ist naͤchtraͤglich noch zu b
daß von derselben Wohlthaͤterin, Se. ben sigen Ursuliner⸗Stifte 1000 Rthlr. dem hiesigen Eli⸗ sabethiner⸗Kloster 500 Rthlr. und den Armen der g , S.. Gimmel 300 Rthlr., im
anzen also 2800 Rthlr. zu oͤffentlich⸗ wo
Zwecken vermacht 8 4 hüchfetger Brilon. *) In dor hiesigen Gegend ward un⸗ laͤngst ein armer Handelsmann von einem bißen; allgemein glaubte man, daß der wesen, nur der Gebißene setzte es in Zweifel,
Es ist
Hunde ge⸗ 8 Hund toll ge⸗ und
entzog sich aller aͤrztlichen Behandlung, bis diese die
eintretenden Symptome durchaus noͤthig machten. Neun
Wochen lang wurden nun alle Mittel angewendet,
doch zu spaͤt und darum erfolglos. In der 13ten nach dem Biße, trat die Waßerscheu ein, in 8 elcher sich
*
») Eine vormalige Hansestadt,
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tens dem Stamme an die Wurzel zu kommen, ver⸗