1820 / 118 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Im ersten Abschnitte erzaͤhlt er dis Entst:hungs⸗ blotz eine Anmaßungz denn die Unterthanen waͤren jaihh 11113“ 288188 8 186489

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Geschichte der Grafschaft Berg, welche 1590, vom re Hintersaßen nicht, von denen sie zu bestimmen, wi⸗ I . F. s 1114*“*“ 111“3““ n g.

Kaiser Wenzel zum einem Herzogthume erhoben wor⸗ viel man von ihnen kollektiren jolle. Die Abelichen 1“ 8 1 bnn”“] den. Denn zeigt er wie in der Grafschaft Mark, selber woͤren gber steuerfret und brauchten also für . unae,, km . 959 Fte ina

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in der don Kleve, in der von Inlich aͤhnliche Grafen⸗ sich nicht zu bewilligen. r ßj e S 4 1 1 8 71

Geschlechter entstanden, so ihren Besitz durch Heurath,V Mroöser sagt in der Vorrede zu seiner Osnabriͦ Sc oder Krih verleheces, und 88 na Graf⸗ cker Geschichte. „Der Rechtskunde fehlte es⸗ damals IN. 1bve 2 e . 2 schaften, so anfangs noch sehr durchloͤchert warenan den noͤthigen Kenntnißen des fruͤheren Steuer 11“* vHan. züsc S8. 1. 16'9 J . .nhg. 5 Zat,Labfukg e Kzin 1 und von anderen Territorien durchschmitten, sich im⸗ Wesens, und deswegen gingen alle Steuerprozeße ih 11 ee 7d,9..g gnn Faeen In WE““ mer mehr ausruͤndeten, bis sie endlich ein 8. die Quere.“ v 1A111A1AXA“”“ bHeas n⸗ 8 5 —àFne 8 8 V 5 e⸗ 4 8 2 e 2 b 4 Die Dynasten⸗Geschlechter so in diesen Graf⸗ hichtlich aufklaͤren, un an me hat, un 1 2 E. schaften 1 waren durch Verschwaͤgerung Alle die Urkunden nachsahe, so konnte man sich auauc Stuͤck. Berlin, Sonnabend den zosten December 1820. mit einander verwandt, und indem die Erbroͤchter in verstehen, wenn man uͤbrigens von beiden Seiten IW mg 8 die befreundeten Haͤuser heuratheten, so kamen endlich den guten Willen dazu mitbrachte. 111111A142““ EEE diese Laͤnder alle zusammen. Im Jahr 25211 erlosch Fuͤr alle Reichs⸗Steuern, und diese wurden ahh emn BeRhe o zuns ,sat i me. v mmu * üs: nun . das Geschlecht derer von Juͤlich, und mit der Erb⸗ 1556 fast regelmaͤtzig erhoben, bedurfte es der Bewit ö112141““ E“ Nso ier ga⸗ H S. m Tochter kamen Juͤlich und Berg unn an Kleve. Hun⸗ ligung nicht, da die auf dem Reichstage versammtit 1111““ 1 A m t ch e N q ch r ich ten. ea.vH . dert Jahre spaͤter erlosch auch das Geschlecht derer ten Stande sie bereits bewilligt hatten; fuͤr alle Lav⸗ 8 1I“ 1Sv NIAEq R, F ee esee vpon Kleve (1609) und da die Landstaͤnde nicht geur⸗ des⸗Steuern die gewöhnlich mit den Reichs⸗Stenen 6 6 1 116166“ rundet hatten, wie es mit der Erbfolge sollte gehal⸗ ausgeschlagen wurden, ungefaͤhr wie jetzt die 32. 0 nik des Tahes, v Lehrer Asmann zum katholtschen Pfarrer zu Kunostein⸗ reen werden, auch in der letzten Zeit, unter den biod⸗ lage⸗Centimen zur Prinzipal⸗Steuer erupftes ‚h e .. EFnuzgers ernannt worden. sinnigen E großer Zwist im regiereuden Hause der Bewilligung, denn die Landsaßen waren fiua Seine Majestaͤt der Koͤnig haben dem Rußisch Im Mindener Reg. Bez. 1 gewesen: so wurden die Laͤnder getheilt und die Haͤlfte] Reichsgemeinden, und in keiner Weise der Landeshe⸗ Kaiserl. Civil⸗Gouverneur der Provinz Bialystok, ist der nach Loͤhne berufene Pfarr⸗Amts⸗Kandidat kam mit der Erbtochter an Brandenburg, die andere heit Hintersaßen oder zinshoͤrige Leute. Die Le Grafen von Wollowitsch den Rothen Adler⸗Qrden zwei⸗ Koͤhn, nachdem der Prediger Schmidt zu Lohne den Ruf Haͤlfte aber mit der Erbtochter an Pfalz⸗Neuburg. willigung geschah auf den Landtagen, wo alle Land! ter Klaße, und dem Hofrathe und Ober⸗Forstmeister nach Huͤlthorst abgelehnt, als Prediger in Huͤllhorst ange⸗ 2 Nachdem die Familien Streitigkeiten ausgegli⸗ Saßen ohne Ausnahme das Recht hatten zu erscheinen von Pajon daselbst den Rothen Adler⸗Orden dritter EE“ Fai w chen, und jedes der beiden Haͤuser in den ruhigen und nicht blos die so unter die edle Dienstmannschaf Klaße zu verleihen, auch dem bei der General⸗Kontrolle nant, Freiherr * mFßlfn . venare Der Groß⸗ Besitz der Laͤnder gekommen, so fing man an sie in des Herzogs gegangen waren. Da indes diese Dienf angestellten Geheimen Buchhalter Schiller den Ka⸗ Herzoglich Mecklenburg Schwerinsche rbe. Se. Hn⸗ ihrem Inneren neu zu oroͤnen. Der große Kur⸗ Leute ohnehin verpflichtet waren bei allen wichtige rakter als Rechnungs Rath beizulegen und das des⸗ Gesandte und bevollmaͤchtigte Minister am biesigen Hofe fͤrst so 2640 zur Regierung gekommen, ging 1660 ꝑAngelegenheiten in curia domini zu erscheinen, falsige Patent Allerhoͤchst selbst zu vollziehen geruhet. Baron von Lützow, von Ludwigslust. Der Rußis⸗ selber nach Kleve, um die alten Streitigkeiten mit den bestimmten diese, wann eine allgemeine Land⸗Steun 8 Im Aachner Reg. Bez. Kaiserl⸗ Feld. Iaͤger Zabinski, als Kourier von Dresden. Staͤnden 8 endigen. In dem Haupt⸗Rezeße so er statt finden solle. Sie bestimmten dieses aber al in der Kandidat der Thier⸗Arzenei Kunde Spurk als Aogereist: D. /—2

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2* 1 er Koͤniglich Daͤnische außerordent⸗ . mit den Stäͤnden abschloß, ordnete er Alles aufs Landsaßen, so echtes Grundeigenthum besaßen; Ke b Thier⸗Arzt sten chegeehnbhs⸗ n vense⸗ neue, regulirte das Schuldenwesen, stellte das In⸗ stimmten es aber nicht in ihrer Eigenschaft als Dien-t,. i der bisher 8* Evaͤmasach es. tae ngestellte *9 erreichschen Hofe Graf vo 8 r digenat⸗Recht her, errichtete eine vollstaͤndige Reogis⸗ Leute. Sie hingen ihre Siegel an die Urkunden „Hhxh6 . ymnasium zu Kohlenz angestel W 9n ste Seseks Kt rung, trennte die Justiz von der Verwaltung und sich und fuͤr die Anderen so sie darum gebeten.“ Er 8 ürtls Hn ee 2 8 9 S Insem.

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Fen. sie in ihrer ganzen Unabhungigkeit her: „Alle handelten vermöge eines Auftrages und nicht vermog erhna mt omt e 11 2212 329 Fvagda. N gerdlggh H. BZ rtheile, sie moͤgen fuͤr oder gegen den Fiskus fal⸗ eines Rechtes. I1A““ 14“*“ sen, sollen ungehindert vollzogen werden. Anch. soll Der Reichs⸗Hofraths⸗Advokat in Wien war din 1, 1 g91. 89112% Ze itungs⸗ Na ch ri ch äZö

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ddie Regierung keine Sachen unter dem Vorwande, her ganz in Irthum wenn er meinte, daß die fuͤr wel 1214 ,1, . q1141“ ss seyen Administrations Sachen, von der Justiz weg⸗ che man b Ewillige, des Bewilligenden Hin tersaßen 111“ lihnram sch 116161 nehmen und vor sich ziehen..0,. waͤren. Diejenigen welche die Deputibten absendedmnmm“ Auslan S 1,. 19 1 n Formen von der Junta erlaßenen Cirkulare, nicht Um dieselbe Zeit (1672) wurde auch in den Her⸗ sind nicht die Hintersaßen dieser Deputirten. E 8 8 eher anwendbar, als bis die Bewohner jener Provin⸗ zogthuͤmern Berg und ZJuͤlich ein Rezeß zwischen der war ein Raͤpresentativsystem, es ruͤhrte von ds Lißabon 2. Dec. Die Wahl⸗Instruktion fuͤr die zen ihr n Wunsch, der Konstitution des Porta fschen andeshoheit und den Landstaͤnden abgeschloßen. Da Schoͤppenbarkeit her, und harte mit den Abhangg.] Hauptstadt ist nunmehr erschienen. Die Prsidenten Volkes beizutreten, freiwillig ausgesprochen haben. aber der Pfalzgraf, Philipp Wilhelm, nicht die per⸗ keit⸗Verhaͤlenißen des Lehnwesens keine Gemeinschaft! der Kirchspiel⸗Versammlungen werden nach dersel1 Madrid 7. Der. Die Gesetze wegen Gestattung pa⸗ soͤnliche Ueberlegenheit besaß, so der große Kurfuͤrst Denn in den alten Sitzen der Franken hatt ben vom Staats⸗Rathe gewaͤhlt. Von deß Kirchspiel⸗kriorischer Gesellschaften und der dabel zu deohachtenden uͤbte, auch durch Zuruͤcknehmen halber Maßregeln er immer seine edle Natur behalten, denn ½8 ÿWaäͤhlern werden unter Vorsitz des Maire, die Kreis⸗ Foörmlichkeiten, so wie das der Einfuͤbrung der Preß⸗ seinem Ansehen schadete: so wollten sich die Staͤnde war immer frei geblieben, und die Hufen aller Land⸗ Wahler gewaͤhlt. Freiheit, haben waͤhrend des Aufenrhaltes Sr. Maj. den Rezeß nicht gefallen laßen, und die meisten ver⸗ Saßen lagen mit gleicher Freihett und mit gleichen Die Regierungs⸗Junta hat ein Cirkular an im Eskürial, die Sanction des Koͤniges erhalten. ** ließen Duͤßeldorf ohne ihn zu unterschreiben. uUm Rechten neben einander. slͤaͤmmtliche Provinzial⸗Behoͤrden erlaßen, um mit den Gestern ward das Geburtsfest Ihrer Maj. der Könt⸗ diese zum Unterschreiben zu noͤthigen, legte ihnen (Die Fortsetzung folgt) . Wahlen der Deputirten zu den außerordentlichen gin bei Hose feierlich beagangen. der Pfalzgraf seine Milizen in ihre adelichen Burg 9ae Kortes vorschreiten zu laßen; es ist demselben der-—— Das Werk „der Citareur““ ist fär Haͤuser, indem er sagte, daß diese des Landes Festungen 8 ag leb 239 EEEE17 häachstaͤbliche Inhalt des von den Wahlen handelnden zerisch erklaͤrt, der Gelehrre, der denselben in! seyen, so er in Vertheidigung nehmen wolle, wenmn 8. sOParagraphen der Spanischen Konstitution beigefuͤgt, Spanische uͤbersetzt, ist daher vor Gericht gesbnt. etwa ploͤtzliche Kriegslaͤufe ausbrechen sollten. Die 8b Wechsel, und Geid⸗Konrse. jedoch mit folgenden Modifikationen: Die Inquisitionsguͤter werden welt uͤder den veranschks Milizen lebten hier auf Diskretion so lange bis Wien. Am 20. Dec. war der Mittelpreis de 2, Die Wahl eines Deputirten auf 30,000 See⸗ ken Preis verkauft. Quiroga und Niesd hademsich vot 8 man nach Duͤßeldorf gegangen war und unterzeichnet Staats⸗Schuldverschrelbungen zu 5 Ct. 701 ½ Kom! len. Die Spanische Konstitution gestattet nur ei⸗ kommen wieder ausgesoöhnt. Belde verschern. d hatte. Verschiedene Landstaͤnde ließen aber in Koͤln Muͤnze. Dartehn v. Jahr 16820, fuͤr 100 fl. Kors!]/ nen Deputirten auf 70,000; und hat diese Abaͤnde’ Agdjutant Perez die Haupt⸗Ursache ihres Mosversän von einem Notarius Publicvs eine Akte aufnehmen, düͤnze 100 fl. Bank⸗Aktien pro Stuͤck rung den Zweck, die Anzahl der Deputirten auf 100 nfßes gewesen. Undere dewaffnets National Irüt⸗ in dem sie erklärten, daß sie jetzt gezwungener in . M. Augsburg fuͤr 100 fl. Kour. 99 zzu bringen. wird ect auf 90,000 Menn angeedemn und it doher Weise hingingen um den Rezeß zu unter⸗ Uso. Hamburg fuͤr 100 Thlr. B. 1431 Bre 2. Die Wahl⸗Kollegien waͤhlen selbst, aus ih⸗ der Vande des Morales, welche die Rahe des Lan zeichnen. Diese Akte hinterlegten sie beim Frei⸗ Wochen. London, Pf. St., Fl. 9. 50. Br. f er Fiter Fhs nach Mehrheit der Stimmen, ihrendes an mieshren Goren zu Ktören versucht, dolledmmnen herrn von Hompesch zu Ruhrig, einem der eifrig⸗ „Monat. Paris, fuͤr 300 Fr. 118 Br. Kömnt Praͤsidenten. In Spanien steht dem Pefe politico achseit. 8 en Gegner des Herzogs. Muͤnze, k. S. Konv. M. pro Cnt. 250. der Provinz das Recht der Präͤsidentur zur Lsssrhhten aus Havannà zuselze. ward derr ligung, und das Wort „erklecklich“ so im Recehe 944 G. 3 Mon. Amsterdam 16 ½ 6z Tg.— aus Rio Janeits zum Bedarf fuͤr Portugall gesand⸗ rest Heiegt; die Vewohned, deiht , weontesn das and. Hieruüͤber hat man nachher ungefuͤhr 50 Jahre dto 1019 3 Mon. Hamburg 91 65 Tg. ang eten Million Cruzaden gehoͤrenden Tratten auf Lon⸗ Schiff nicht eber weglaßen, dis des ENRSOF ang vor dem Reichshofrathe prozeßirt, und indem die 9 3 Mon. Paris 1057 06 76 Tg. n, don, sind nicht honorirt, sondern soörmlich protestirt/(— Dpfer vom 9. Mäͤrz Zeràcht waüten. O Laäduas Per Reichshofrath advokaten ihr Roͤmisches Recht auf diese 156 Br. 3 Monat. 6 pC. Infer. in Br. N. z. worden. Flegatte soll ane Süber Varrben deReden. W—8 Verhältniße anwandten, brachten sie sich und die Sache „C. 6 pro C. dito in Silber 67 pC. 5 *sf Der Versammlung der Kortes duͤrfen wir Parte, 80. ¶D. Trdsthaas der ðNNR der in die groͤste Verwirrung. Der Pfalzgraf sagte, die dito id. 274. ; .lum 6ten Januar mit Bestimmtheit entgegen beiden Kammern der Paces nd der De 4] Landstaͤnde waͤren seine Migisteriellen, und als solche† 11“ v an sehen. Die Konstitutions⸗Artikel, die uͤberseeischen das Nabr 1820. Gesterh mn8 Udr muͤsten sie ihm gehorchen. Das Bewilligungsrecht e0 L“ gihn b,e7 z1299 Provinzen betreffend / sind nach dem/ üͤber die Wahl⸗ Artillerie Salven, daß Sr. Mas. Idee Arpärtenneher

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