1821 / 19 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 15 Feb 1821 18:00:01 GMT) scan diff

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Verschwornen heimlich zusammen vauein n 8 1 A166e6*8* 8

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ter waren keck genug, diesen Abend insgesammt hellblane zu tragen, ohne daß es von den Gaͤsten der Parzen * worden. Das von dem Verfaßer gegen den E1“ des Vicekoͤnigs bemerkt ward. A achtschmetterling empfohlne Mittel hat sich i 1I1“]; ternacht, die Chefs der Koͤnigl sn wurden in der Mit⸗ genstein bewaͤhrt. Tausende von diesen 33,11 eEA“ gl. Behoͤrden gefangen genom⸗che sich im Fruͤhjahre, in ein Bluͤthen elen 1 12t92”-

men, und um 2 Uhr verkuͤndeten die Batteri s * d nan4 d ve 1 erien unserer des zahlloses Heer klei un rei Forts, daß die Regierung veraͤndert sey. Villamel Gaͤrten 111“*“ n der All

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n gemeinen Preußischen Staats⸗Zeitung,

einer unser Kaufleute, stand an der Spitz ane ze des gen e. EE““ 14141*“*“ ten Unternehmens, er ließ sofort im Haßen e gemag, Baumzucht bemerkt uͤber dieses Mittel, daß er EE11“] FvA. 2. ““ 1888, . gen mit einem blauen Sterne hiß en en weiße Flag⸗ schriftmaͤßigen Verbande um den Stamm jedes V 111A1A4A4“ v4* sissee de Sterne aufhißen, und den Gou⸗ des Zuckerhut⸗Papieres un im jedes BNauau vom 15te bbtutirhe“ dh raee rac. s, 402 r mit den ersten Offizieren als Gefangene an Bord des nicht mit P b pieres und alten Wachstuches bedien 1“ 88 om 135 n F ss bee t. t2s Schooners Alcanze bringen, und seegelt vrrn ht mit stark klebendem Baumwachse, sondern mi Eius5.. Sarg. ns ic kis Anpain 0 481 & nechinrals ve9 41n desm9 raso Eem n Pisko ab. 2 gelte am z2ten nach. nen Bindfadens befestigt, und dem Peche, statt des LgLgE“ 1444*n d e. den 16. Dec. Zufolge Nachrichten aus een 25 zugesetzt habe, weil er wahrg —mnmnaaa’ , 1ss 28 . 3 18 E11“ 1I1XpX“*“ 1 4 2. 1114“4“ EE“ I . der Henpesadt on Neu⸗Sranada hat das ganze Länigreich üsig “; 1““ ee“] General Melchior A lschen Heerschaft widersetzt. Der Span. Fall nicht ist, indem es sich 89 Leg EEII1I1I1I111111“ 8g 211h vegdn. 1201 , . 8116 5. Seht87 . ee. 8237s :clts2c⸗ den Insurgenten toral gescht S; 889b 2 war von klebenden Firniß verbindet, 88, n. S c. F gig, 2. Febr. Am 5. Jan. d. J. starb hier im 67sten] maͤß, den Antheil ,5 der vorgenannten Stiftungen, namentt⸗ lumbia gewinnen taͤglich mehr an Kraft 8 ö 8b strichen und auf denselben die Schmetterlinge gefan 82 e Herr Richard C owle, ein Englaͤnder von Geburt, der lich der Friedens⸗Gesellschaft, noch ansehnlich vermehren duͤrfte. war in einem groͤßeren Maaße e, un Berleburg (im Arnsberger R fangeneimer langen Reihe von Jahren sich in Preuten nieder⸗ So at der Edelsinn eines einzelnen Mannes, fuͤr ganze Men⸗ 1““ 8 3 Va len) Im vorigen Jal sberger Reg. Bez⸗ mit 2.lbeils in Memel theils in Danzig Handels⸗Geschaͤfte be⸗ schen⸗Geschlechter hiedurch Seegen verbreitet, und an dem Bei⸗ 1111“ . b z Gebraud gen Jahre sind in unsern Stadt⸗Beöüliese aber in den letzten Jahren seines Lebens aufgegeben spiele der Stadt Elbing zuglei auf eine erhabene Weise darge⸗ v “*“ . ebraͤude geschehen. Jedes Gebraͤude zu 16 Onul seitdem als kinderloser Witwer, in stiller Zuruͤckgezo⸗ than, daß eine mit reinem Sinne und im Vertrauen auf Gottes 1 rechget, so sind, die Schloßbrauerei ausgenoni der Stadt Elbing lebte, und sich mit der Verwaltung Beistand unternommene gute Sache, ihren maͤchtigsten Schutz in Berlin. Am ꝛoöten Februar fand die langersehnte Eroͤffnung im v. J. 2432 Ohmen Bier in der Stadt ver omghe bedeutenden Vermoͤgens beschaͤftigte. Diese Zuruͤckge⸗ sicy selbst trage, und daß ihr auch unter den widrigsten Umstaͤn⸗ des Konzert⸗ und Ball⸗Saales im neuen Schauspiel⸗Hause statt Der Werth betraͤgt per Ohm à 6 Schil und die puͤnktliche Genauigkeit, welche der Verstorbene den die Hilfe nicht ausbleibe, wenn sie Noth thut. Moͤge diese Durch eine Immediat⸗Baukommißion, unter dem Vorsitz 16213 Schill., und der Hefen 1520 Schill Schill. inziehung seiner ausstehenden Foderungen beobachtete, neue Erfahrung Allem Guten foͤrderlich und besonders denen heil⸗ General Intendanten der Koͤnigl Schaus jele, Grafe Wrab. 12,733 Gulden. chill., zusamma ziemlich allgemein den Ruf eines Mannes zugezogen, sam werden, welche die Meinung hegen und verbreiten, als ohb ward seit 3 Jahren an der Ausfuͤhr Piee, rssen Srag. Die ausgelegten Ko g 8g- die Vermehrung und Anhaͤufung seines Vermoͤgens man in unseren Tagen den Sinn fuͤr eine hoͤhere Bedeutung des Gebaͤudes der neueren Zeit b isfuͤhrung dieses treffliche ¹8 im D chse Kosten, erklusive Arbeit⸗Lohn pe, waͤhrend nur seine naͤheren Bekannten und Freunde, von Lebens, fuͤr eine thaͤtige Theilnahme an dem Intereße der Mensch⸗ wahrhaft ausgezeichnet eit gearbeitet, und unser genialer und Die M 889 hnitzte . . . . 72906wahrbaft edeln und großmuͤthigen, von ihm selbst jedoch heit vergebens suche; Segen seinem Andenten; * Bau neu ahc neter Schinkel erwarb sich durch diese Die Malzsteuer ungefaͤr . . . 912 sslichkeit geheim gehaltenen Handtungen unterrichtet und Die Elbinger Zeitung enthaͤlt hieruͤber folgende vom Obi⸗ schreibun * uhm. Es ist hier nicht der Ort eine Be⸗ Die Abgabe an die Gemeinde . 2r Vhalb mit herzlicher Achtung zugethan waren. Niemand gen, in einigen Punkten abweichende Nachrichten. Am * schoͤnst g ganzen Gebaͤudes zu geben, welches eins der Die Besitzer der Brauereien haben erhalten 1 9 glete die Ansicht, nach welcher der Verstorbene bei der ge⸗ Jan. d. J. starb in einem Alter von 66 Jahren, auf einer en, wo nicht das schoͤnste, unserer Koͤnig⸗Stadt ist, und 140 and strengen Verwaltung seines Vermogens gehandelt, und Neise begriffen, zu Danzig Hr. Nichard Ebwle, geberen zu allen Zeiten ein Meisterstuͤk der Baukunst genannt werden] Also reiner Gewinn 10,8/% perrlichen Bestimmung er einen sehr ansehnlichen Theil zu Berwick e orth unbericnd. Seit ben I Jah wird. Ein ganzes Drittel dieses Gebaͤudes ist fuͤr Konzert6. Ni iner Gewiinn 7,9z nach seinem Tode vorbehalten hatte, bis das vor ungefaͤhr 5., Shatte er unsern Ort zu seinem Wohnsttze gewaͤhlt un 2 und große Baͤlle bestimmt; und als Versamml 8 8 zerte besta immt man an, daß im Durchschnitte nur 30 Bülliten von ihm niedergelegte und nun eroͤfnete Testament, ren eree 8 rn 5 e 24b 8 9 gan 9 . Koͤnigl. Hofes und aller gebildeten Staͤnd lungs Ort des estaͤndig brauen, so kommt auf jeden ein Gewiltn Abvsichten seines Verfaßers ein schoͤnes Licht verbreitete, bei jeder Veranlaßung, wo es die Foͤrderung hei samer und idenz, ist der innere dieser Säl taͤnde einer großen Re⸗ Fl. jaͤhrlich, nebst dem Abfalle von jedem Gebraͤu vltich em Beispiel edeln Gemeinsinnes und wahrhafter Huma⸗ gemeinnuͤtziger Zwecke galt, seinen Sinn fuͤr alles Gute reich sondern auch praͤchtig v eser e nicht allein geschmackvoll sem Gewinne ist, wie schon bemerkt, der Ar ebraͤude. stellte, welches in diesem Zeitalter vielleicht vas einzige und edelmuͤthig bekundet. Die hiesigen oͤffentlichen Bildungs⸗ wir uns nicht e221 8 erziert, und gewaͤhrt einen Anblick, den Elberfeld, ete SEgxn; rbeitlohn enpoht ist, und darum schon der algemeinsten Verbreitung und Wohlthaͤtigkeits⸗ Anstalten ehrten in ihm einen treuen 8Feggee e 89 ern irgendwo in aͤhnlicher Art gesehen zu Friedrich vor 2ten Febr. Sr. Koͤnlgl. Hoheit d .ũund unermuͤdeten Befoͤrderer ihrer Zwecke. Betraͤchtlich wa⸗ h. n. Andere große Stäͤdte besitzen vielleicht Saͤle dieser h von Preußen, Neffe Se. Majestaͤt des Alverewigte Cowle erklärt darin naͤmlich, daß er seine ren die Summen, welche er auf oͤffentlichem Wege den mil⸗ rt in groͤßerem Umfange, allein in Hinsi 4 langten, von Berlin kommend, he Fetastewomit ihn Gott gesegnet, stets als ein ihm aaxs Fr he ix. 1 ge, in in Hinsicht auf cho heute nach Güuͤter, womit ihn Gott gesegnet⸗ b en S . 2 b es, doch b 2 Architektur und geschmackvoll 15 if reine schoͤne an und setzten gegen 3 Uhr nachmittag 2 ½ es Gut, das auf die achtjamste Weise zum Zesten An⸗ den Stiftungen uͤnseres Ortes uͤberwies, doch weit bedeuten⸗ jst unstreitig in der neu olle Verzierung ohne Ueberladung, Behoͤrde die 669298 5 Uͤhr, nachdem der Kreis⸗ und e erchetet und vaß er hiernach: der noch jene, welche er still und unerkannt zur Linderun 1 eren Zeit kein aͤhnlicher gebaut worden. hre zutheilgeworden, Allerhoͤchstdenselbe 8 1 Noth verwendete. Das verschaͤmte Ungluͤ wurde oft von ihm, nur in Begleitung eines treuen Dieners,

Die Waͤnde Hi 21s Hb gestellt zu werden, ihre Reise ü6 3 us besonderer Vorliebe fuͤr die Stadt Elbing, und mit mannuichfacher mor mit de, Tenenk⸗ 1 von weißem Stuck⸗Mar⸗ Dis bei dieser F.Ne se nach Duͤßeldorf fort. e durch das Gute, welches aus seinen Anordnum⸗ 1 Be⸗ verziert, strahlten im zaub 9 ßt, mit goldenen Rosetten Tag gelegte daeeer cHaesen 98 von allen Bewohnern sßehen koͤnne, unter seinen Mituͤrgern ein Andenken in in der entlegenen Huͤtte aufgesucht, und unerkannt brachte erhellten Base en Neroc. 22 hen Lichte von den vier reich sie, als Beweis An c- gute Freude zeigte, wie d Ehre zu erhalten, zum Besten der daselböst vorhandenen er, wie ein Engel des Segens, der stillen Trauer Hilfe und les aufgezogen durch De o ce bis an die Decke des Sa⸗ Maj. des Koͤni 88 Allerhoͤchsten Huld, die Bestimmupsen⸗ und Bildungs⸗Anstalten, eine Summe von 20000 Freude, jeden Dank und jeden Lohn verschmaͤhend, denjeni⸗ 1edes eere. 2 ruckschirme von weißer Gaze, ein all⸗ Koͤnigl. Hohei ges erkennen, nach welcher von nun als einen, durch einie von dhne bezeichnete wuͤrdige Maͤn⸗ gen ausgenommen welchen der Friede in der eigenen Brust schoͤnes Licht verbreiteten, ohne das Auge zu blen⸗— as. obee im Haupt⸗Orte der Provinz residiren erwaltenden Stiktungs Fond bestimme, deßen Einkünste ihm dafuͤr gewahrte. e:. Eine siche Klarhent harte AE“ 8 .88 . Werafn EEEöö 138 me vermesegin züt sonsne vustrie⸗-u.Kinderhaus, Bei der Bethaͤtigung eines so echt christlichen Gemuͤthes 1 . je mei F b 898 2 errichtetes che Br r a o g G en von 50000 Rthlin. füͤr das Ind le⸗U. J b 8 f Ca se herbeigefuͤhrt, und der eite dseshhrige Heiterkeit deweiset sich 1. ige e ce SenddeLasssnra i Ans 1 Wen es zehh Jahren von eintgen menschenfreundlichen war es zu hoffen, daß der letzte Wille des edlen Mannes von 960 Personen besucht, ward 8 riptions⸗Ball, Zahl der Bewohner und de s durch die Verglelchußoohnern Elbings, durch freiwinige Beitraͤge gestiftete Bestimmungen enthalten duͤrfte, welche die nuͤtzlichen Wir⸗ zu einem wahrhaften Feste, er Gebaͤude einzelner Kreisttalt, welche den Zweck hat⸗ die von ihren Eltern, wegen kungen seines Relchthumes und seiner Gesinnungen nicht koseten Kinder, so wie eiternlose spurlos mit seinem Leben wuͤrden endigen laßen; aber daß

welches dur ie s. A. den fuͤr solche eingezeichnete 8 9 ch die Anwesenheit Sr. Maj. des Koͤniges und EEE Versicherungs⸗Summen. Iner Duͤrftigkeit verwahrlof eiter eis Elberfeld unter andern mit 74,171 Wisen aufzunehmen,⸗ und zu einem nuͤblichen Berufe auszu⸗ dieser sich auf eine so großartige, fuͤr alle Zeiten blelbende

des gesammten Koͤnigl. H . Hofes noch erhoͤht wurde. Die Be⸗ fuͤhlten sich von Oüat Staͤnde fanden sich hier vereinigt, und ꝛc. aussch 1 81,7538, Tebhauser, Fabrikgebaͤude, Sylen, zugleich auch anderen nothleidenden Personen taͤgliche Weise aussprechen wuͤrde, uͤbertrifft um so mehr jede Erwar⸗ ein ank gegen den Koͤnig erfuͤllt, welcher ihnen de hließlich der Stallungen, wovon ein großer ise und andere Unterstuͤtzung zu reichen. tung, als der Entschlafene das sorgsamste Schweigen hier⸗ HEö echt Koͤnigliches Geschenk durch diesen Saal— er e te Anstalt versichert ist e Zißsen von dee ife eae. uͤber stets beobachtet hat 3 1 8 Ende des Jahres 1682o betrug die Versiche ige Beiträͤge edler Buͤrger in Elbing, vor zwei Jahren er⸗ die Summe von 20 2 ist von i Der Ball wurde dadurch eroͤffnet, daß Sr. M 7,518,600 Rthlr. b die Versicherungs⸗ 8 und sübr zweckmaßig eingerichtete Krankenhaus, zur Die Summe von 200,000 Rthlr. ist von ihm festgesetzt b 6 Sr. Maj. der ͤ ersicherungs⸗Kapital hat ünahme hilfloser Kranken aus der Stadt und deren Bezirke worden, um unserer Stadt eine neue reiche Auelle des Gu⸗ Pott⸗ und Cowlesche Stiftung ist

Koͤnig, und alle anwesen I. ahre 1820, Naer ws . 2 nwesende Hoͤchste und Hohe Herrschaften, zur Jah 820, ungeachtet mehrer Austritte, abermichle Zinsen von 30000 Rthl. zur Verbeßerung des dortigen ten zu eroͤffnen; die r ebenfalls auf Kosten der Stadt gegründe⸗ dadurch begruͤndet, deren reiche Segnungen durch alle Zeiten dauern sollen! Hievon fallen die Zinsen von 100,000 Rthlrn.

Einweihung des Saales, eini c 83,300 8

Fzör 1 en, welchen 1“ ehrt. 8, vine die uͤbrigen heiteren Taͤnze abwechselnd tigterk. Gegen 98 geh e ves s. wuͤrden seltner seyn und das Inst 1ege; Gelehrten Bildungs Anstallt.

ch heben, wenn dasselbe mit einer Versicherungate Zinsen von 20000 Rihl. zu einer Stiftung ha e. dem hiesigen Industriehause und dem Krankenstifte zu; An⸗

infthoten, welche wenigstens 0 Jahre lang ihrer Herrschaft stalten, denen er im Leben stets ein liebender Vater war, de⸗

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sammte Koͤnig

daselbst einnahmen, erhoͤht kur erbi

b en durch ihre verlaͤngerte Gege üranz, in Verbindung gesetzt wuͤrde

die Fr 6 84. erlängerte Gegenwart 2 8 8 gesebzt wuͤrde. vN 8 4 .agg 88 .

- dn⸗ 5 gen .ls, à Uhr in der Gegincen ve chaskhar in den Bergischen Manmg 97 W1A“ untesbalten erden eeen theilnehmenden Wohlwollens gedenkt, und denen er auch

;. 8 herr e S . 8 c ustr „dor . en. 2 8 1 soino jobli g, Gj n; g rei Fpyße 8 8

scher Hinsicht große Vorzuͤge Hake üst 86 Gal 8n in akusti⸗ꝑʒMasse Waaren aun S; da Jeder, der gewoͤhnlze Zinsen von 10000 Rthl. sollen am i2ten Januar jedes als seinen Lieblings⸗Kindern, das reichste Erbe zugewendet

den, und giebt die schoͤnsten Erwart ereits beobachtet wor⸗ und mit dem Waaren Fosr hat, solche zu versichern ißres (dem Geburtstage des verewigten Cowle) unter die hat. Von 70,000 Rthlr. werden die Zinsen zu anderweiten

veranstaltenden Konzerte. rtungen fuͤr die bald zu Phoͤnix⸗Assekuranz in⸗Lager zugleich die Gebaͤude us⸗Armen in Elbing, in der Stille vertheilt werden. mildthaͤtigen Zwecken verwendet, in deren Anordnung sich 22 8 nz einzeichnen laͤßt. e Zinsen der noch uͤbrig bleibenden 40000. Rthl. sind zur Kenntnis des Beduͤrfnißes, klare Umsicht und reiche Milde

Der praͤchtige Maskenzu 9. 9 ti dem Koͤnigl. zug, we cher am 27sten Januar auf Koblen 2. Fe 8. van terstuützung mehrer andern wohlthaͤtigen Anstalten in El⸗ aus das erfreulichste aussprechen. Die Zinsen von 30,000 den g nig 1ekne asfa.ührt worden, und von welchem Praͤmien, v fus 12 e der ziemlich g, insbesondere zur Verbeßerung einiger Armen⸗Schulen Rthlr. 95 E der 88 3 u gute, darnir wurde gestern 24 gellefert ist, den, und trotz der Thaͤtigkeit Beüneir dnese acsshenche b der Friedens⸗Gesellschaft- auch durch Vermehrung der geistigen Guͤter, des Stifters wiederholt. Es war die gar auf dem Koͤnigl. Schloße durch die Bewohner, angefuͤhr “984 . t en Kapital von 10000 Arhen Sesenrchafr Name gefeiert fortlebe.

b esmal kein so 82 e 588. 4 hseche hner, angefuͤhrt von Landraͤthen und htig (bekanntlich ein am Friedensfeste den z8ten Januar tame gefe b 8”8 8 Fest und keine so habt acgs Wesgftmnesel erczn l gecne gz⸗ Bevenees oNe, werden, sind sie doch niclih Gumvinnen in Litthauen gestifteter und in derselben Form Außerdem sind an nicht⸗hiesige gemeinnuͤtzige Ahnsta ten nigl. Hofe und den zum Maskenzuge ehoͤri Be eu Koͤ⸗ 75 Im verfloßenen Jahre wurden wieder getül in Danzig fortgepflanzter Verein, welcher den Zweck gegen 40,000 Rthl. legirt, von denen 10,000 Rthl. der Frie⸗ deren Verwandten, waren nur 5 di igen Personen und fe, 12 Woͤlfinnen, 4 junge Woͤlfe, 12 Nest⸗Woͤlfe m vom Himmel mit ausgezeichentem Talente beguͤnstigten, dens⸗Gesellschaft in Danzig zufallen. ; Fremden als Zuschauer eingeladen 8 * I1“ Koͤnigsberg in Preuß. Auch Fischen Gutes aber entbehrenden Juͤnglinge, auch die aäußeren Ruͤhrend und einfach sind die Worte, mit welchen der gen Kuͤnstler und Gelehrten fa⸗ Ss mehre ail hhies. Gymnasium sind in v. 3. 8. öern dem hiesigen e welche die Ausbildung seines eed edle Mann seine so bedeutsamen Verfuͤgungen fuͤr unsre dung vorzuͤglich ehrend und ein st he eine solche Einla⸗ taͤt entlaßen word . 13 Schuͤler als reif zur Uain Worten bestimmt,, mdge die Friedens⸗Gesell.] Stadt anordnete. „Die freundliche Aufnahme, sagt er, welche nuß besond nd ein so ausgezeichneter Kunstge⸗ 16 en, worunter ebenfalls drei mit dem frei und uneingeschraͤnkt uͤber diese Summe zur g klaͤrten Fr in der Stadt Elbing ge⸗ gelang in 8 werthvoll seyn mußte. Die ganze Darstellung niße Nr. 1. (vergl. Beilage zu Nr. 3. dieser Zeitung,) rderung von Wißenschaft und Kunst verfuͤgen! Pet „* ich. 88 FOrt getettet 3 - ee; ahe neine 5† gaße und erregte abermals 1s. litz fat 1e eS2- (im Merseburger Reg. Bez.) 3n üer WSohlthatigkeita Anstalten te Danzig 8 * N.e venee 62 8 IRenseen 80⸗ Im Seächtniß! s

1 un 2. 1 2 3 ein Knabe Tahr 12 898 v elnen L usammen ein Kapital von 12000 Rthln. 1 9 vae NK .“

Freude von 8 Jahken, beim Spielen al gnen Legaten zusamm - guter Menschen fortzuleben, ist mein sehnlichster Wunsch: viel⸗

Arnsberg. Auf Ver 1 8 Eise in das 1 2

sind von dem sehr 11— Feis Regierung, Süson eele 8 gS1Gerge⸗g 5 Jahr alt, hatte a Dem zur Unterstuͤtzung erblindeter Krieger in Marienwer⸗ leicht tragen die folgenden Anordnungen zu Erfuͤllung dieses mei⸗

Baumzucht fuͤr die Landjugend 6 1n 9 einfachen Obst⸗ vom nahen Tode bedrohte Kind znzukefichen, an dem ehichteten Vereine ist ein Kapital von 2000 Rthl⸗ und. nes Wunsches mit bei. Naͤchst dem Guten, welches aus mei⸗

1 1 aͤdeker, 3te Auflage hielt, bis es durch hin ’. g 6 uͤber dem Wa ger Armen⸗Kaße in Elbing fuͤr⸗ Mitlieder der dortigen nen Anordnungen bei umsichtiger Leitung und Ausfuͤhrung

konnte. zug ene Hilfe gerettet 85 Gemeinde auch 2000 Rthl. vermäaͤcht. Geburts⸗Orte entstehen kann, finde ich in der awn auf ein Andenken rdem sollen die Armen⸗Anstalten in dem Genurte⸗ in Liebe und Ehre unter meinen Mitbuͤrgern schon jetzt Be⸗

*) Auf den hohen Andes⸗Gebir 1 8 2 8 en; d 2 12 & 7. 2 ee 2 8 22 verbreiten 9 urch die ganze Provinz In Oberwuͤndsch ist das Scharlachsteber ausgebrochtierewigten, Berwik upon Tweed, ein Kapital von 2000 Pf. dohniig.”C . Zemesh. z e

114“

ich die anmuthigsten Hai e b und Pisan gst 7 „ecs von Citronen, Pampelmus hat in kurzer Zeit so um sich gegriffen, daß 47 Per svnen ng erhalten. * 9* 56 b storbene allen seinen Verwandten, mehren Und Dein Andenken wird fortleben, edler Verklaͤrter!

Baäͤumen. Die Gaͤrten bi 6 2 eede onenden EEbbbu1958 Füecers ahrlcc 1 3 sisnnerist en; und 6 Personen dars , diesen befonders einigen unbemittelten Mitte die Sta

ich die uͤppigsten Pfl⸗ von Ind ind. In eln i Fremder we Tlreunde, und unter diesen befonders einige 8 ezeichnet auch kein Denkmal in unserer Mitte die Staͤte gsten Pflanzungen von Indigo, duͤcheln ist ein Fremder wegen Vien, so wie seinen Dienstboten, so ansehnliche Vermaͤchtniße det fanch Fane des ruht, und wo das er⸗

Baumwolle, und Zuker q d. In 2

an Gold. De errohr hin. Die noͤrdliche Gegend ist r tung falscher Kaßenbillets ergriffen und an 1 1 a. 5 1b b

reitzendsten Tares whefahh gleiches Namens liegt in einem 1ch in Naumburg zur weiteren Untersuchung 8e 7n 8 beerdes knen sem Ranzen nus mit inniger Danthar⸗ heiterte Auge der durch ihn Getroͤsteten, die Thraͤne des

8b 1 88 E, e I .“ Büuch soll, allgemeiner Sage nach, noch ein bedeutender Theil Dankes hinweinen koͤnnte: ein schoͤneres Gedaͤchtnis erhebt ememhime 88 FEMirt Hölis ne er 718.† 84 210Za2 1 v nchlaßes übrig bleiben, welcher dem Willen des Stifters ge⸗ sich unter uns zu seiner Ehre, dauernder und unvergaͤngliche