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b nge 1 1. 7 1 n der widrige Eindruck welchen die, seit dem 2. Julfus Vermehrung des Unglüͤckes der Laͤnder, auf dene 3 den Unpäßlichkeit befallen. — Nach Briefen aus Madrid sol⸗ zessin von Baiern, ) K. H. von einem Prinzen ente sgen 2 Begeb mnhenten dervo 68 vgit hen sch die längern fa 28 in ses Laͤnder, auf n ste lastet
9 t
1— Na 8 a ne vormaligen freundschaftlichen Ver ültmi 1mn¹M“] len, mit Auenahme ö 88 3 84⁄ vrk. Ramen; Lulpold, Karl, Jose veranlaßten Besorgn sse entgangen seyn konnten, die Be⸗ zu den Europaͤischen Staaten 8 d- den shesüpe. Fvrn. “ Dimission⸗Gesuche zuruͤck und ihre Portefeuilles wieder uͤber⸗ helm, Ludwig erhalten 85 —2 igten der verbuͤndeten Maͤchte sich vorzugweise berufen Allianz, von der es durch seine gegenwaͤrtige Lage gusgeschiebden nommen haben. Das Gesetz⸗Buͤlletin enthaͤlt das unterm Insbruck. Der andes Gouverneur, Graf v. hen wahren Umfang dieser Besorgnisse, und die Wichtig⸗ ist, zuruͤckgekehrt seyn wird, ieibe Pen verbuͤndeten Maͤchten nut gten d. von Sr. Maj. sanktionirte Gesetz, wegen Auszahlung hat dem hiesigen Lyceum ein Ihm vom Botaniker arsachen, welche sie erzeugt, zu erkennen 9 geben.“ der einzige Wunsch, daß es Sr. Maj. gelingen moͤge, umgeben 1 des ersten Fuͤnftheils der Li ations⸗Anerkenntnisse. — uͤberschicktes Herbarium, welches die erste Lieferunl hiese Bemerkung in ihr ganzes Licht zu stellen, und Se. von der Klugheit und unterstuͤtzt von 5 ifer der redlichsten Zwei Mitglieder der zum An ihe der Domaine Chambord Florg des Oestreichschen Kaiser⸗Staates ausmacht, e von den wichtigen Wirhchtungen, welche die Souverains und weisesen shrer Unterthanen, jede Spur einer Erinnerung an
9„ . 821 Fntschluͤssen geleitet haben vollstaändig zu unterrichten, eine ungluͤckselige Zeit zu vertilgen, und fuͤr di in i 1“ hestellten Subskriptions⸗Kommission find dorthin Werdisat⸗ schenke ꝙ— Daͤsselbe enthaͤlt 300 8 getn 3 c üssen Fert gnme erenn Pers 3 chten, ena n ae. 18e . 1 v undeeehen 21 sich ö um im Namen der Gemeinden rankreichs davon Besitz zu groͤßtentheils Alpen⸗Pflanzen. Beinahe a e sind anfuhn ] vkitani 8 d. die Buͤrgs 1 che selbst nehmen, und sie bis zur feierlichen Uebergabe an den Herzog Gebirgen gesammelt, die meisten in der Näͤhe dse, gsenteer dee, Nechehtantsc anatedlamäct 18 Ses hE;en cheer Danes “ Shrer 8 7 98 1 . 2 1 S e . 8 ,7 8 ment Hohenlohe eigelegt. Dasselbe wird kuͤnftig 2031 Mann Wien, 11 Mir. (Aus dem Oestr. Beobacht secgüe dn vollzogen ward, die Rundfähe, weiche von der d Dieser offenen und aufrichtigen Darstellung der Ansichten nnd Er seyn. — Heute ist die zweite Auflage von Voltai⸗ Neapel selbst, sind keine bemerkenswerthen Nachrici sich die Haͤupter derselben nannten, ausgesprochen wur⸗ der Entschluͤsse der verbuͤndeten Maͤchte, wurde die Erklaͤrung bei⸗ re⸗Touquet in 70 2 hier erschienen. kannt. Es herrscht daselbst fortwaͤhrend dumpfe Sulle Gang, den sie einschlugen, die Resultate, die sie herbei⸗ gefuͤgt daß, wenn um das Maas des Unglücks des Koͤnigreiches 5 1
er . arz. as Scharlach⸗Fieber gras⸗ An welche sich als Folge der Ermordung des Pog ülles muste Schrecken in den uͤbrigen Staaten Italiens Beider Sizilien voll zu machen, dieser letzte Versuch fruchtlos blei⸗ anover, Maͤrz. D charlach 8 gras gst, che sich Folg E g P z und maͤchtig auf die bei der Ruhe der Halbinsel zu⸗ ben, die Stimme Sr. Majezaͤt des Koͤniges denh 9 guch 888
¹ irt hier sehr allgemein. Auch der Prinz George (Sohn des rektors Giampietro aller ruhigen Buͤrger bemaͤchtigt eehlhen, ng. 12 5 . p ,89 2„ Keabridge K. H.) ist davon befallen, indessen Zeitungs⸗Artikel enthalten nur leidenschaftliche PAu⸗ garesfirten Maͤchte wirken. Nie haäͤtte die Hestreichtsche und 825 Hoffnung mehr . seyn sollte, durch weise und — Gefahr. —Die vorgestern vertagten Stände, versam⸗ die Gefangenschaft des Koͤniges, Vergleiche zwischen 6 einen gleichgiltigen Zuschauer bei Ereignissen abgeben wohlwollende Rathschlaͤge, die erirrungen eines blinden Fanatis⸗ meln sich den 15 Maiwieder. — Seit kurzem ist eine Apothekerver⸗ Lage und jener Koͤnig Karls des IV. zu Bayonne ie al⸗ eren nicht zu berechnende Folgen, indem sie auf lange mus oder die treulosen Eingebungen einiger beee Menschen w u9 — 22n 2— Sie bildet e unt söust⸗ lemische Dissertati ordnnng und den Frieden in Italien stoͤrten, Oestreichs zu bestegen: alsdann den vervuͤndeten Souverg ns nichts uͤbri ordnung fuͤr das Koͤnigreich Hanover erschienen. e bi 1608, und sonstige polemische issertationen. se Verhaͤltnisse gefaͤhrden, ja seine eigene Sicherheit be⸗ bleiben wuͤrde, als ihren unerschuͤtterlichen Entschluss, den dur
nunmehr, in Verbindung mit der unlaͤngst publicirten Handoͤ⸗ Unter den in der letzten Zeit erschienenen Drucgei onnten.“ die Ereignisse des letzten Monates Jul, in dem Köͤnigreiche Beider
verschen Pharmacopoͤe und neuen Arznel⸗Taxe, ein dem ge⸗ ist ein kleines Werk unter dem Titel: „Geschichte wllber Wiener Hof, seinem seit s Jahren unveraͤnderlich Sizilien berbeigefuͤhrten Zunand der Dinge aufgehoben zu sehen, genwaͤrtigen Stande der Heilkunde und Pharmacie sehr an⸗ politanischen Revolution von Biagio Gamboa“ das wn Sosteme getreu⸗ glaubte bei einer so hochwichtigen Ver⸗ duech Waffengewalt zur Ausfuhrung zu vringen⸗“ Zugleich wur⸗ Pflicht, die ihm sein Standpunkt und seine einge⸗ den Se. Sizilianische Majestäaͤt eingeläaden, den Bevo maͤchtigten
gemessenes Ganzes. digste. Der wahre oder angebliche Verfasser ist ein g einer Pii⸗ 1 b ntni 9 n 8 g. Der hiesige Prorektor Dr. Schwarz er⸗ — Abvokat; das Werk 9 jedoch Heraasic 71 Verbindlichkeiten gleichmaͤßig vorschrieben, Gnüͤge zu der verbuͤndeten Maͤchte, von den Maßregeln Kenntnis zu geben 4 üe e. 5 er. idem er seine Alliirten einlud, ihm mit ihren erleuchteten die Sie, zur Abwendung des neueneUnheiles, welches Ihr Neich
klaͤrt die Darstellung des, in verschiedenen Zeitungen hiesiger me Geschichte der Verschwoͤrung, welche im verflosse indveizustehen, und füc mit ihm uber Fragen zu berathschla⸗ dedrohet, zur Wiederherstellung der Drdnung und des Rledenes in Ges end, erwaͤhnten Schwetzinger Studenten⸗Festes fuͤr un⸗ ha eea be 1.. der Sizilianischen Monarchie elche in so vieler Beziehung, des ernstlichen Rachdenkens demselben, und zu dessen, von den Souverains sehnlich gewuͤnsch⸗ wahr. Er 1 s deren Urheber, und deren Central⸗Punkt, erschah Sorgfalt aller Maͤchte wuͤrdig waren.“ ter Versohnung mit dem Europaͤischen Bunde, fuͤr die zweckmaͤßig⸗ Kassel, 15. Maͤrz. Gestern fruͤh brachtr ein Ordens⸗ ein Koͤnigl. Oberst-⸗Lieutenant vom Generalstabe dhie zu Troppau vereinigten Kabinette konnten jedoch die sten halten mochten. * 1 aen — Rath, unter feierlicher Eskorte, die Insignien nach Wilhelms⸗ liis, nunmehriger Deputirter beim Parlamente. itanische Revolution nicht als eine durchaus isolirte Be⸗ In Folge dieser Erklaͤrung erließ Se. Majestaͤt an die Kon⸗ Hoͤhe, welch eneben und auf dem Sarge des verewigten Kur⸗ Kaum war diese Schrift in den Buchhandel gettit betrachten. Ste erkannten darin denselben Geist der Un⸗ ferenz der Bevollmaͤchtigten eine neue Eroͤffnung, folgenden Inhaltes; Fuͤrsten niedergelegt wurden. Kurz vor 22 Uhr kamen J. J. als die Regierung Beschlag auf selbige legen ließ, Zerstörung, der die Welt so lange heimgesucht hatte, „Da der Koͤnig nunmehr von den Grundsaͤtzen und Absichten K. K. Hoh. der Kurfuͤrst und die Kurfuͤrstin und die uͤbri⸗ selbst den ausgegebenen Exemplaren eifrig nachspuͤrte n durch die heilsamen Wirkungen des allgemeinen Friedens der verbuͤndeten Maͤchte in Bezug auf die Angelegenheiten Seines gen Hoͤchsten Herrschaften, und nachdem sie sich in die Kirche nun diese Maßregel die Folge der Ueberlegung echruͤckt halten konnte, der aber seitdem ungluͤcklicherweise Reiches, unterrichtet sev, und keine Taaschung und kegß begeben hatten, begann der Trauerzug. Voran die reitenden seyn, daß diese uͤbrigens im revolutionairen Sinne nüls einem Lande von Lere n ne ng ist, und sich 82 888 S eens der n de S 1,1 da Et Schuͤtzen und das Leib⸗Dragoner⸗Regiment; dann der Kur⸗ bene, in der Darstellung aber ganz den Stempel d vielleicht auf den ersten An minder furchtbaren, je⸗ 6 ehe, S.2te Seanes Ful, in dem Kb zer Dinge, we chen die cher Allerhoͤchsten und Hoͤchsten Herrschaften; hierauf saͤmmtli⸗ gemeinheit rauben wuͤrde, oder daß sie die eigentlichbwendig in den Augen der Sonverains, den Ereignissen, nachbarten Laͤnder und mit der algemeinen Ruhe von Europa be⸗
he Hof⸗Offizianten, jede Abtheilung unter Voraustretung der des Unheiles zu deutlich hinstellen duͤrfte: dain dem Königreiche Beider Sizilien stattgefunden, ein neu⸗ trachteten, an deren Aufrechthaltung Sie sich sowol vermoͤge ihrer von Marschaͤllen mit trauerumflorten Staͤben; die Leibaͤrzte; daß beinahe alle Exemplare außer Circulation gesetzt 1h außerordentliches Gewicht beilegen, und sie hatten das flichten gegen ihre Unterthanen, als vermoͤge feierlich eingegan-
die Geistlichkeit der drei Konfessionen; die Garde du Korps; ist wenigstens dadurch erreicht. eyn, indem sie sich in den reinsten und rechtmaͤßigsten Ab⸗ gener Verbindlichkeiten gebunden fuͤhlten; da Er Ihren unabän⸗ 8 m Koͤnigreiche wie⸗ derlichen Entschluss vernommen, diesen Stand der Dinge entwe⸗
wei Marschaͤlle; die Kurfuͤrstl. Haus⸗Orden, getragen vom Die neusten Berichte aus Sizilien sagen saͤmmtz mit den Mitteln, die Ordnung in diesem Koͤni 2+
eutsch⸗Ordens⸗Kommenthur v. Vaumbach; das eee. ge⸗ die gesammte Nation n gesvangter Levar ang eeneg; beschess ces Gkünesch n e,o e. Auf⸗ en garh wie sche vütlscher orsedunamn-dennalcatich bin an in; „ Entwicke Eveigni ¹ le der Ruhe und des Gluͤ⸗ fuͤr die Auf⸗ vö4 mttter eis des hrefs. tragen vom Gen. Maj. v. Stein; die Krone, vom Hofmar Entwickelung der Ereignisse abwarte, um das Joch 8 Friedens zu arbeiten, der nach so vielen Wider⸗ noͤthig wuͤrde, beendiget zu sehen; da Er sich uͤberdies aus den
schal v. Dalwigk; das Schwert, vom Gen. Maj. v. Spiegel; politanischen Parlamentes abzuschuͤtteln. tung jenes V . 1 ein Ritter in schwarzem Harnisch auf schwarz geharnischtem zus ’ Anstrengungen, endlich durch die Vertraͤge von Verhandlungen, welche in Troppau stattgefunden, uͤberzeugt, daß
arnisch — 1 55 s und von Aachen befestigt worden war.“ dieser Entschluss von den Souverains, in Folge einer reiflichen Er⸗ Pferde; der Ober⸗Ceremonienmeister v. Biesenrodt; 4 Mar⸗ den Seeas 7 5 Marst. Folgendes ist die Instruktionghie Meapolitanische EAena b⸗ bas in der That, der Welt waͤgung aler, das allgemeine Interesse begresenden Seeg gefasst schaͤlle; der Leichenwagen mit 8 ferden bespannt; auf die⸗ 8 nif ern. eee rei Hohen Hoͤfe von Oestreich, eben so lehrreichen als beklagenswerthen Bei piele gezeigt, worden sey, und daß Sie demnach in keine Diskussionen, die ei⸗ sem stand der Sarg, uͤber demselben die schwarzsammtne un Preußen zu N. eapel, als Begleitung des von Völker zu gewinnen haben, wenn sie politische Reformen nen ganz verschiedenen Gesichtpunkt voraussetzten, eingehen wuͤr⸗ Decke, auf beiden eiten das Wappen gestickt, obenauf die zilianischen Majestaͤt an den Herzog von Kalabrienstge des Aufruhres und des Verbrechens suchen. Insgeheim den; so muͤßten Se. Mazjestaͤt, die Fruchtlosigkeit, ja die Unmoͤg⸗
Krone und saͤmmtliche Orden des verewigten Kurfuͤrsten; die 26. Jan. erlassenen Schreibens ertheilt ward: Vifer Sekte angesponnen, deren frevelhafte Grundsaͤte zugleich lichkeit einer Unterhandlung, auf Grundlagen, die von den ver⸗ Zipfel des Leichentuchs hielten die Generale v. Urf, v. Die⸗ Um Sie in den Stand zu setzen, den Gegenstand destligion, die Moral und sellschaftlichen Bande angrif⸗ buͤndeten Hofen unwiderruflich verworfen worden seyen, nothwen⸗ 8 Greifendorf und v. Muͤller; neben ihnen 12 Stabs⸗ Auftrages vollstaäͤndig aufzufassen, welchen Se. Majestaͤt kusgefuͤhrt von Truppen, welche Verrätber an ihren Eiden dig erkennen, und wuͤrden Sich vergebens zu venge⸗ suchen,
2ls Traͤger des Sarges een 129 Unter⸗Hffiziere von mit anvertrauen, und dessen Sie Sich gemeinschaftlichsulhen waren, vollendet durch Gewalt und Drohungen gegen daß der einzige und letzte Dienst, welchen Sie unter diesen Um⸗ 8 Regi 8 beistanden; die Pagen, die Kammerdiener Ministern von ꝛc. ꝛc. zu entledigen haben, wollen Wir ât htmaͤßigen Herrscher; konnte diese Revolution nur Anar⸗ staͤnden Ihren Voͤlkern zu leisten vermoͤchten, darin bestehe, sie vor allen Regimente nlc eistanden; die Hagen, Leib 99 ⸗ gendem, von den wechfelleitigen Erkläͤcungen, die seit ulnld militatrischen Oespotismus zur Folge haben, die durch der Geißel eines Krieges zu bewahren, welcher das ungluͤck, das
und ganz außerha umher die Schweizer⸗ eibgarde in alter⸗ es Königes von Neapel in Latbach, zwischen diesem Monkt zgeburt einer mit jeder Regierungsform, mit aller oͤffentli⸗ bereits auf ihnen en vollenden wuͤrde.“ thuͤmlicher schwarzer Tracht, mit gesenkten, schwarz umflorten den verbuͤndeten Souverains stattgefunden haben, so ednung, mit den ersten Beduͤrfnissen der Gesellschaft un⸗ „Indem der Koͤnig auf einer Seite die Gefahr, sie diesen
Hellebarden; hierauf das Trauerpferd, gefuͤhrt durch zwei von denijenigen Resultaten unterrichten, welche durch dieizlichen Verfassung, vielmehr verstärkt als entkraͤftet werden neuen Drangsalen auszusetzen, auf der andern Seite die Nothwen⸗ 8 17 digkeit, ste zu einem schnellen und vollständigen Widerrufe der, in
zallmeister; alsdann der General⸗Adjutant, Gen. Maj. v. schlagungen ihrer Bevollmaͤchtigten zum Kongresse 8 e zu t ¹ 2 8 1 gresse b0 die verbuͤndeten Souverains hatten sich vom Anfang an, dem Koͤnigreiche seit dem 2. Jul. eingefuͤhrten politischen Veraͤn⸗
mmtli uͤgel⸗Adj d öchstseli⸗ worden sind. “ döhaamnerheren der sage Se. Maj. der König von Reapel, geleitet von den i eusvermeidlichen Folgen dieser strafbaren unternehmung Pderungen zu bewegen, vor Sich sehe, koͤnne er keinen Augenblick
gen Kurfuͤrsten; die dienstthuenden Kammerherrn des regie⸗ Interesse, die Gesinnun 8 8 em agite zucs b ri ¹ s b 1 1 2 8 gen der verbuͤndeten Souverains mauscht und fruͤhzeltig den Entschluß gefaßt, nichts von schwanken; Er sey entschlossen, die letzte Alternative zu ergrei⸗
8 öns ale g F. 8 5 888 8 ziehung auf die Angelegenheiten Seines Reiches, in heslbes Aufrnhr und Üsurpation in dem Konigreiche Neapel zu fen, mit dem Bewustseyn, vor Gott und vor seinem Gemisen⸗ die Kurprinz, .S nr A rinzen zen Umfange kennen zu lernen, ließ zu diesem Ende an ülvorgaben, als rechtmaͤßig anzuerkennen; der groͤßte Theil in einer so schwierigen und schmerzlichen Lage getroffene Wahl und Karl v. Hessen, und arl v. Hessen ae gofie ; der ferenz folgende Eroͤffnung gelangen. kopäischen Regierungen hatte sich fuͤr dieselben Maßregeln verantworten zu koͤnuen, und zugleich mit dem festen Vertrauen,
Hberhofmeister v. Bardeleben und der uͤbrige Hofstaat Sr. „Er habe mit großer Bereitwilligkeit die Ein ladun den. Als die Folgen, die ein solcher Zustand der Dinge daß Seine erhavenen Alliirten, es moͤge die Entwickelung dieses entscheidenden Augenblickes auch seyn, welche sie wolle, Ihm, da
.H. des Kurfuͤrsten, des Kurprinzen und der uͤbrigen Prin⸗ erhabenen Verbuͤndeten, in der zuversichtlichen Hoffnung adig nach sich ziehen mußte, sich taͤglich deutlicher entwik- en⸗ lugen m an, v zen; die —— als Eskorte; hierauf die Minister men, die Wohlfabrt, welche Er Seinen Paltern an hatten die Souverains Ursache genug, sich zu Ihrem fruͤ⸗ Sie selbst alle Versoöhnungsmittel erschoͤpft, und Zwangs Maßre⸗
d das Ministerlal⸗Personal, die hier anwesenden Gesandten lassen wuͤnsche, mit jenen Pflichten in Einklang zu drinllentschlusse Gluͤck zu wuͤnschen. Weder die augenblickliche geln vermieden, oder die Anwendung derselben gerechtfertiget zu und einist Personal, die h s s- Erfüllung den alliirten Monarchen gegen Ibre .8hn. ig eines Volkes, das dennoch nicht aufhoͤren konnte, treu sehen wuͤnschten, Ihren Rath und Beistand in telnem Fau Hern⸗
und viele eingeladene hohe Fremde; zuletzt saͤmmtliches Per⸗ J vüͤrden g 82 — 2 8 die Welt obliegen moͤchte, und dadurch zugleich auf dem „noch die schmerzlichen Opfer, wozu der Wunsch, das Un⸗ en wuͤrden. * 1 Pnah ass. SSSee . E tigen Wege des Friedens und der Einracht, 19 Auütee lnes Buͤrger⸗Krieges zu vermeiden und noch schwerer ab⸗ „Der Koͤnig koͤnne Sich noch schmeicheln, daß die große Mehr⸗ us der Skadt, vom Lande und 9 eb-5. fernen, welche seit sechs Monaten Seine Staaten von! nen Verbrechen vorzubeugen, das vaͤterliche Gemuͤth des zahl seiner Unterthanen gegen seinen vaͤterlichen Zuruf nicht taub schenmenge a „ vo and auch aus den be⸗ paͤischen Allianz abgeschieden haͤtten.“ zbestimmte, konnten den wahren Kgrakter dieser Begeben⸗ bleiben, und statt sich in einen Abgrund von Gefahren zu stuͤrzen, nachbarten Staaten 8 sich zum Anblicke dieser ernsten „Er koͤnne Sich keineswegs den widrigen Eindruch, verhuͤllen. Die Souverains entschlossen Sich demnach, nicht Ihm vielmehr die Sorge anvertrauen werde, uͤber ihr wahre
Feierlichkeit, in Wilhelmshoͤhe vversammelt, und befand sich die in Seinem Koͤnigreiche vorgefallenen letten Ereignise einen durch Verbrechen berbeigefuͤhrten Umsturz, der jeden Wohl zu wachen, sie mit ihren Nachbarn und mit Europa zu ver⸗ un Schlosse, in den Parks, und auf allen Anhoͤhen. Die ropa hervorgebracht habenkoͤnnten, verhehlen, u. muͤsse die oln gich den Frieden der Welt sidren koͤnnte, nie anzuerkennen, sohnen, und ihnen eine gluͤcklichere Zukunft zu bereiten.“ I Infanterie bildete zu beiden Seiten des Zuges Spaliere. mit Recht befuͤrchten. Da Er jedoch zu Seiner großen zuch Unordnungen, die nicht weniger verderblich fuͤr das „Von so wichtigen Beweggruͤnden geleitet, habe der Koͤnig Die Artillerie stand auf dem Plateau unter den Kaskaden. Fün ASAIS. Fen Maͤchte, den Grund h snmettendar ber Kreh 4 ban. rohend, “ 5 8 e.n vnag ernen de—80g Se 88 e -. — 8 erechtigkei eisheit un igung, von Siewwauzn l mit vereinten Kraͤften e e etzen. S. ¹ 2 ne einer eigenen Lage,
Langsam ging der Zug zu der, vom Jäͤger Bataillon besetzten 1 gung, welchen Iucbeit entfernt jedoch, durch strenge Maßregeln verfolgen zu von den Entschluͤssen der verbüͤndeten Monarchen, und von 8
3 9 n] dig geleitet worden, getreu, keine bestimmt Loͤwenburg hinauf, von deren Zinnen die schwarze Fahne mit treff der Reapolitanis e-sescst⸗ genn. gr was auf einem, Ihren Grundsaͤtzen und Neigungen viel Gefahren Kenntnis geben werde, welchen das Koͤnigreich unfehl⸗
Hessens Wappen wehete. Die Burgkapelle war ganz chwarzbe⸗ ohne zuvor den Versuch einer Versohnung, die vdlleseneren Wege erreicht werden konnte hatten die alliirten bar ausgesetzt seyn werde, wenn man eine Sache, die von nun b haͤngt; der Sarkophag mit dem ruhenden Ritter von weißem Mittel zur Erreichung des vecsechehe ,ie, 4, nins aufrichtig gewuͤnscht, so wie ste jetzt noch wuͤnschen, an nur zum Aeußersten fuͤhren koͤnne, ferner behaupten wolle; Stein im Hintergrunde zwischen großen sülbernen Kandelabern. wüͤrden, erschöͤpft zu haben — und da sich folglich der hübernaͤnftige Vorstellungen und friedfertige Mittel zu dem da jedoch Se. Mai. in diesem Schreiben Sich guf jene einfache Nachdem der General⸗Superintendent Dr. Rommel die so mehr schmeicheln koͤnne, den Seinem Herzen 8 theuen gelangen zu koͤnnen, dem sie nicht entsagen duͤrfen, ohne ih⸗ und gedraͤngte Sprache beschraͤnken muͤsten, welche der Drang des
Trauerrede gehalten, ward der Sarg in die Gruft gesenkt eines Versöhners Seiner Voͤlker geltend zu machen; so sehg sewissen und ihren heiligsten Pflichten ee Ca Seeec vH 88 2-—* ve;” 8 — 28v8 h bebegsen, 84 Se. — g gen J e, Ihre
und in einem marmornen Sarge beigesetzt und verschlossen. Maiesiaͤt bereit, Sich mit Ihren Verbuͤndeten e Mllesen Gesinnungen geleitet, haben sie h Hundert und Ein ehanenschuß und rse, Ensesn; 8 berathen, wodurch das Ungluͤck, von welchem 8* Ibr Veavel eingeladen, sich in die Mitte ihrer Berathschlagungen erhabenen Verbuündeten wuͤrden durch ihre Bemuͤhun Hundear ubis ins Schloß hinab, verkaͤndigten die Veisetzun droht saͤhen, abgewendet werden koͤnne; um aber mit Litig sen, und durch alle Mittel und Wege, welche dem . babenden Schritt unterstüͤtzen, indem Sie ihren d der Gebeine Wilhelms 1. Hie Donner des Gessche ng nung des Erfolges die wichtige Aufgabe zu löͤsen, welche 8' segfalt fuͤr das Gluͤck seiner Unterthanen und fuͤr die Ruhe Agenten zu Neavpel eine bestimmte, in demselben Sinne abgefaßte, 3 Ebö 8 . chuͤtzes nommen haͤtten, glaubten Sie vor Auem Ihre erbabeneh Staaten eingeben koͤnnte, dabei mitzuwirken. Hoͤchst er⸗ Instruktion ertbeilten, und sie so in den Stand setzten, mit voll⸗ hallten Saec bereen 89 2 aldrande, wo der ersuchen zu muͤssen, Fogen ihre Ansichten ohne Ruͤckhalt I die Souverains sich fuͤhlen, auf diese Weise Sr. säͤndiger Sachkenntnis das gluͤckliche Resultat, das zugleich den Schoͤpfer dieser 1 uͤrdigen Anlagen, mitten unter nen, indem der Koͤnsg uüͤberzeugt sey, daß Sie gewis auch nen Anspruch mehr auf die Liebe und Verehrung ihrer Sorgen Sr. Mazestaͤt und den Leiden Ihrer getreuen Untertha⸗ bee- Werken, in der alterthuͤmlichen Burg ruht, die er sich ser Gelegenheit, der Welt einen neuen Beweis jener e zu sichern, und gewis waͤre es die groͤßte Woblehat, welche nen ein Ende machen solle, durch ihre Mitwirkung befoͤrdern zu
elber zum Mausoleum aufgerichtet hat⸗ Gesinnungen, und jener gerechten und Absichanig seinen Unterthanen jemals erwiesen haͤtte, sie uͤber die helfen. G 86 gen/ gerech erleuchteten Abst seohenden Gefahren und uͤber die Absichten Derer aufzuklaͤ⸗ In Folge dieser Eroͤffnungen hat der Koͤnig das Schreiben
Leipzig, 168. Maͤrz. Nach eben eingelaufenen Briefen, ben wuͤrden, welche die Grundlage ihrer Politik ausmach 8 vetaͤnnte hiesige Kaufmann Kopf Diese erste Eröffnung wurde v vernle außer Stande, sie davor zu bewahren, nur die unselige mitgetheilt, welches Er an Ge. koͤnigl. Hoheit den Herzog von Ka⸗ ist d hiesig uf Kopf, zu Liverpool, als er 9 on Seiten der t besitzen, ihr Verderben volftandig zu machen.“ 8 lavaen erlaͤfft, und wovon Sie die hier anliegende Abschrift 8
8 riff stand, sich nach Amerika einzuschiffen, ergriffen ana 8 b8-n beantwortet „daß, so wenig auch dem Koel bobalb bas Köͤnigreich Beider Sizitien durch freiwillige. e. Mjestaͤt haben zugleich angekuͤndigt, daß Sie aus mehren wor Waͤrz burg, 18. Marz. Gester hc-ths d. ag einer Verfaffung, welche unter der Schwere ihrer eige⸗ Ruͤcksichten es tfuͤr eezihg hielten, den Herzog von Gallo zu sich dei 9, 253. 8 n ie n⸗ *) Geborne Prinzessin von Sachsen⸗Hildburahausen⸗ fechen erttegend, ihre Dauer nur durch fortschreitende zu berufen, damit die Konferenz der Bevollmäaͤchtigten ihm unmit⸗
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