1821 / 105 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ik des Tages.

Des Koͤniges Majestaͤt haben die bisherigen Regierungs⸗ uͤthe Contius in Stettin, Muͤller I. in Koͤslin und von schubert in Stralsund zu Geheimen Regierungs⸗Raͤthen Llergnaͤdigst zu ernennen geruhe

Se. Koͤuigl. Maj. haben den Ober⸗Landes⸗Gerichts⸗Rath F. Goͤtsch zu Insterburg, zum Kreis⸗Justiz⸗Rath in Lyck, it Beibehaltung des Kaͤrakters als Ober⸗Landes⸗Gerichts⸗Rath ernennen geruhet.

Seine Majestaͤt der Koͤnig haben den Rath bei dem vor⸗ aligen Stadt⸗Gerichte zu Wetzlar, Jakob Tobias Werner, mezweiten Justiz⸗Rathe bei dem dortigen Stadtgerichte zu gennen geruhet⸗ b“ 2

Des Koͤniges Majestaͤt haben den seitherigen außerordent⸗ hen Professor an hiesiger Universitaͤt, Dr. Bernstein, zum dentlichen Professor der Orientalischen Sprachen an der Uni⸗ rsität zu Breslaut Allergnaͤdigst zu ernennen, und die Bestal⸗ ng. Allerhoͤchstselbst zu vollziehen geruht.

Der ordentliche Professor Dr. Hasse hieselbst, ist an die btelle des nach Heidelberg abgegangenen Professor Mitter⸗ gaier, in die juristische Fakultaͤt der Universitaͤt zu Bonn ver⸗ tzt worden. Beerlin, den 1. September.

S. K. H. der Erz⸗Herzog Ferdinand von HOestreich ist uter den Namen eines Grafen von Feldkirch am 29ten M. um 11 Uhr Abends hier angekommen, um den diesza⸗ gen Herbst⸗Manoͤvers beizuwohnen. In Hoͤchstdero Gefolge uden sich der K. K. General Graf von Desfours und K. K. Rittmeister und Kaͤmmerer Landgraf von Fuͤrsten⸗ rg. S. K. H. sind unter den Linden in einer Privat⸗Woh⸗ ng abgestiegen und haben die fuͤr Hoͤchstdenselben auf dem

onigl. Schlosse in Bereitschaft gesetzten Zimmer abgelehnt.

uch sandten Hoͤchstdieselben gleich nach erfolgter Ankunft e vor dem Hause aufgestelte Ehren⸗Wache vom Grenadier⸗ egiment S. M. des Kaisers Franz zuruͤck. Der Oberst —n Luͤtzow hat den ehrenvollen Befehl erhalten S. K H.⸗ i den bevorstehenden Manoͤvers zu begleiten. Vorgestern berraschten S. M. der Koͤnig, gleich nach Ihrer Ruͤckkunft bu Potsdam, S. K. H. mit einem Besuch. Ihre Kaiserl. Hoheiten der Großfuͤrst und die Großfuͤrstin icolaus von Russland geruhten am 30ten v. M. Abends um Uhr, wegen der bevorstehenden Abreise, die Abschieds⸗Cour⸗

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resns en venH vamn Sbr. hehE vals Et. vas deh gr⸗ Uh., an 8 12ℳ 29 ver S. D. der Herzog von Anhalt⸗Dessau, die Frau Herzogin von Anhalt⸗Dessau und Erb⸗Großherzog von Mecklenburg⸗Schwerin sind kommen und auf dem Koͤnigl. Schlosse in die, fuͤr reitschaft gesetzten Zimmer abgestiegen.

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E E11A““ Das lete Stuͤck der Gesetz⸗Sammlung, welches in Be lin wie bei allen Post⸗Aemtern groͤßerer Staͤdte auch als ein⸗ elnes Stuͤck zu bekommen ist, enthaͤlt unter Nr. 666. die Allerhoͤchste Kabinets⸗Ordre vom 253sten Alugust d. N, betreffend die Koͤnigl. Sanktion der Pahgstlichen Bulle, d. d. Rom, den 16ten Jul. d. J.; unnd diese Paͤpstliche Bulle sellrkcrbt. ELEA8LoEo“ 1 gekommen: Der Kaiferlich Oestreichsche Gener von Desfour, von Karlsbad. DSeine Excellenz der General von der Infanterie, Gouverneur, Graf von Gneise nau, aͤus Schlesien. Seine Excellenz der General⸗Lieutenant von Muͤffling Chef des General⸗Stabes der Armee, von Weimar.

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f dem Koͤnigl⸗ Schlosse anzunehmen.

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Seine Excellenz der General⸗Lieutenant von Jagow, ad int. kommandirender General des ten Armee Korps, von Erfurt.

Der General⸗Major und Divisions⸗Kommandeur Graf von Hake, von Magdeburg. Ge

Der General⸗Mazjor und Divisions⸗Kommandeur von Luck, von Muͤnster. 1

Der General⸗Major und Inspekteur der Besatzung der Bun⸗ desfestungen, von Muͤffling, von Mainz. 28* Der General⸗Major und Brigade⸗Kommandeur Laroche von Starkenfels, von Breslau. veweabethg

Der General Major und Brigade Kommandenr von Loebell, von Erfurt. v1“

Der General⸗Major und Brigade⸗Kom

Lehndorf, von Koͤhln. 1 und Brigade⸗Kommandeur von Utten⸗

mandeur Graf von

Der General⸗Major hoven, von Ruppin. ee Der General⸗Mator und Brigade⸗Kommandeur von der Mar⸗ witz, von Frankfurt a. d. O. Der General⸗Mojor und B

von Nathenow. W“ 8 Der Regierungs⸗Chef Praͤsident Baumann, von Posen. Der Kaiserlich Oestreichsche Kabinets⸗Kourier

rigade⸗Kommandeur von Borstell,

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Paris, 22. Aug. Der Moniteur giebt unter der Ru⸗ tik „Politisches Mancherlei“ eine kurze Uebersicht der letzten bitzungen der gesetzgebenden Kammer, namentlich der Depu⸗ rten⸗Kammer, und will, trotz der langen Dauer dieser Siz⸗ angen, und trotz dem daß so manche wichtige Gesetz⸗Entwuͤrfe, se anfaͤnglich vorgelegt, aber nachher nicht wieder zur Sprache ebrgcht wurden, beweisen, daß diese Sitzung nicht ohne Ruz⸗ n fuͤr den Staat und fuͤr die Befestigung seiner Institutio⸗ uen gewesen sey. In: dieser Hinsicht ist nichts merkwuͤrdiger 8, die Ansichten und Beschluͤsse, wie sie die so verschieden ge⸗ unten Majoritaͤten der Depuͤtirten⸗Kammer, in der vor⸗ u⸗ dies⸗ hrigen. Sitzung offenbart en, in Vereinigung zu⸗ bringen. Der Noniteur wirft hiebei zur Vergleichung einen Bliek auf Eng⸗ nd, auf dessen Verfassung und Verwaltung, und sagt: Man ann sich nicht oft genug wiederholen, daß fuͤr England und as dort uͤbliche Verfahren, eine hundert und drei und dreißig⸗ ihrige, immer regelmaͤßige Erfahrung buͤrgt; immer bleibt die

aͤmliche Form, und gleich im den ersten vier und zwanzig Stun⸗

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II. Zeitungs⸗Nachrichten.

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den der Sitzung des Parlamentes, spricht sich durch diese Fo

die Gesinnung desselben, und die Beharrlichkeit in dieser Ge⸗ sinnung, fuͤr die ganze Dauer der Sitzung aus; es uͤbernimmt gleichsam durch seine erste Erklaͤrnng, durch seine Dankadresse auf die Rede vom Throne, die Verpflichtung fuͤr Alles, was seiner Mitberathung waͤhrend seiner Zusammenkunft uͤberge⸗ ben werden wird; und im Wesentlichen, in seinen Prinzipien ist je⸗ der Gegenstand schon in den ersten beiden Tagen entschieden und abgemacht. Dort ist eben darum, weil die Dauer des Parlamentes sieben Jahre waͤhrt, und eben so lange die naͤm⸗ lichen Mitglieder demselben verbleiben, die Majoritaͤt immer gewis und sicher, in den spaͤteren Sitzungen, wie in den fruͤheren,

in der Regel immer dieselbe zu seyn⸗ Aber wie anders in Frank⸗ reich! Durch die jaͤhrlichen Veraͤnderungen und Ernleuerungen in der Zusammensetzung der Deputirten⸗Kammer, ist es physisch und moralisch unmoͤglich, daß eine Majoritaͤt, die sich mit Muͤhe waͤhrend einer Sitzung zusammen zu finden und zu gestalten gesucht, in der naͤchsten Sitzung sich wieder beisammen findet Also nicht den Personen, sondern den Dingen muß man es zuschreiben, wenn in den sechs Jahren, seitdem unsre