1822 / 10 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 22 Jan 1822 18:00:01 GMT) scan diff

an Se. Maj., Vorstellungen um ein gerichtliches Verfahren gegen einen Officier ihres Regimentes, und mehre andere Personen gerichtet, welche gesucht haͤtten, den Gedanken an eeine Republik unter ihnen im Umlauf zu bringen. 3 Se. Maj. haben das Decret der Kortes vom 1o0ten die⸗ ses sanktionirt, wonach die Abgabe von 20 p. Ct. auf Ma⸗ schinen, die vom Auslande eingefuͤhrt werden, und welche im aallgemeinen Tarif naͤher benannt sind, beibehalten, und ddie Einfuhr aller anderen, zum Ackerbau und sonstigen, im LTarif nicht benannten nuͤtzlichen Maschinen und Werkzeugen, zollfrei erklaͤrt wird, mit Ausnahme eines Procentes Waagegeld. Auf den Kanarischen Inseln Lancerota und Fuerteventura ist die Ernte der Barilla, der Pflanze, aus welcher Potasche gebrannt wird, durch die dortige diesjaͤhrige Duͤrre, gaͤnzlich vernichtet. Die vier Provinzial⸗Regimenter des General⸗Kapitaneats Burgos sollen zusammmengezogen werden. Lissabon. Am 9. Dec. begab sich der Koͤnig unter den Salven aller Kriegschiffe, an Bord des Linienschiffes Don Joao VI, um die nach Rio Janeiro bestimmten Truppen zu mustern. Er sagte ihnen unter andern, daß er sich nicht in den Unstanden befinde, ihnen die gewoͤhnliche Gratifikation zu geben. Die Zeitschrift, der Patriot, hat einen Aufsatz aufgenom⸗ men,/ in dem die konstitutionellen Gesinnungen Sr. Maj. be⸗ zweifelt werden. Don Margiochi sprach in der Sitzung vom 6., mit gro⸗ ßer Energie und Sachkunde uͤber das Unternehmen der Fer⸗ nambukaner, sich von Portugals Ober⸗Gewalt zu befreien, und behauptete, daß Portugal selbst diese Katastrophe herbeigefuͤhrt und der Kongress der Kortes und das Minlsterium sie durch zweckwidrige Maßregeln und mehre Nachlaͤssigkeiten befoͤrdert

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Berlin. Die Koͤnigsberger Hartungsche Zeitung erwaͤhnt dder Trapa natans (Wasser⸗Nuss), als einer wenig bekannten Frrucht, deren Nutzen ein Apotheker in der Normandie aufs neue bemerklich gemacht habe. Diese Wasser⸗Pflanze findet sich in Asien und im suͤdlichen Europa, so wie im mitt⸗ leren Teutschland, (bei Potsdam, Dessau, in der Nieder⸗Lau⸗ sitz u. a. H.) in stehenden Waͤssern und Graͤben. Die Frucht ist einlappig; in derselben liegt ein zusammengedruͤckter, eckiger Kern, mit einer weißlichen und roͤthlichen sehr feinen Schale umgeben; der innere Gehalt des Kerns ist mehlig, schneeweiß uund essbar. Schon in den aͤlteren Zeiten war diese Pflanze bekannt, und ward auf verschiedene Weise benutzt. Nach Pli⸗

Scheuner, hat der dasigen katholischen Kirche

nius haben die Bewohner von Thracien nicht nur aus dem Kerne der Wasser⸗Nuͤsse, Brot bereitet, sondern die Blaͤtter des Stengels auch zur Fuͤtterung der Pferde benutzt. Auch in unseren Tagen werden diese Nuͤsse in einigen Gegen⸗ den, theils roh, theils gekocht gespeist, und wahrscheinlich auch zzur Mehlbereitung verwendet. In dieser Absicht werden die Fruͤchte, wenn sie dem hoͤchsten Grade der Reife sich naͤhern, gesammelt, die Kerne von den Schalen befreit, an der Luft, oder in einem Backofen getrocknet, und dann zu dem vorgesetz⸗ ten Zwecke benutzt. Außerdem werden unsere Wasser⸗Nuͤsse, (die zur Zeit ihrer Reife eine schmutziggraue und braune Farbe haben, und ungefaͤhr einen Zoll dick sind, in Salzwasser ge⸗ sotten, oder, wie Kastanien, welchen sie im Geschmacke fast gleich kommen, gebraten und gespeist. Sie duͤrfen aber nicht uͤber⸗ maͤßig und oft genossen werden; denn es hat die Erfahrung ggelehrt, daß diese Fruͤchte, wenn man sie in starken Portionen ggenießt, sehr leicht blaͤhen und stopfen. Eine genauere Anlei⸗ stung von dem Einsammeln der Fruͤchte, und wie dieselben zu Mehl ꝛc. am besten benutzt werden koͤnnen, findet man in Diet⸗ richs Pflanzen⸗Reiche Th. 1. S. 144. Nach einigen Schrift⸗ stellern soll die Wurzel von dieser Pflanze giftige Eigenschaften

haben; nach andern wird sie indessen zu Suppen gespeist. Breslau. Am 12. starb der hiesige Ober⸗Bibliothekar, Professor Schneider, aus Kolm bei Wurzen in Sachsen gebuͤrtig, im 72sten Jahre seines Alters. Frankfurt. Am isten d. M, setzte der Sturm unter andern eine Windmuͤhle in der Naͤhe der Kuͤstriner Rathszie⸗ gelei, obgleich der Bescheider aus Vorsicht schon einige Thuͤ— Fren aus den Fluͤgeln der Ruthen gehoben hatte, in reißend schnelle Bewegung. Der Oberstein zersprang, und schlug die ganze linke Wand der Muͤhle mit Balken und Verkleidung her⸗ aus. Der Bescheider ward an Fuß und Armen schwer ver⸗ lletzt. Das Werk waͤre unfehlbar in Brand gerathen, haͤtte nicht der Bescheider, seiner Verwundung ungeachtet, zwei Pferde eines eben voruͤberfahrenden Wagens an die Muͤhle ge⸗

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legt, und sie aus dem Winde gestellt. Große Breter von ¹ der Wandbekleidung der Muͤhle hatte der Siurm uͤber das i Haus eines Schiffbaumeisters und mehre Stromgefaͤße weg, bis auf 1000 Schritt weit, in die Warthe geschleudert. Eöö1u“p Wald⸗Dickigt mit Streulingharken beschaͤftigt, hoͤrt im Sternberger Kreise, vor kurzem ein Muͤhlbursche ein Geraͤusch, und buͤckt sich, um den Gegenstand zu er⸗ kennen; in dem Augenblick faͤllt ein Schuß; ein Reh⸗ bock stuͤrtzt nicht gar weit von ihm nieder, zugleich fuͤhlt er sich aber auch selbst verwundet. Die Kugel war ihm bis zur Huͤfte gedrungen, alle aͤrztliche Huͤlfe blieb erfolglos. Mit welchem inneren Frieden der Ungluͤckliche von der Welt

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schied, beweist seine zarte Schonung gegen Urheber seines des, beweist die Weigerung den Namen des Jaͤgers zu ne 22 durch dessen Unvorsichtigkeit er sein junges Lebeu verlor. †¼ 9 jetzt ist dieser ermittelt, und die Untersuchung wider ihn 3 geleitet. 4

Am 4ten Dec. erlitt der Fleischergeselle Winkler, Oberwiesenthal im Erzgebirge gebuͤrtig, als Moͤrder Ehefrau, die er am 2. April v. J. durch sechs Messerstich toͤdtet hatte, zu Peitz, die Strafe des Beiles.

Liegnitz. Der zu Pfaffendorf (Kr. Lauban) versto seit 1819 in Ruhe⸗Stand versetzte katholische Schul ein Legat d

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und eben so viel den Ort⸗Armen vermacht. Schon im 1320 schenkte der ꝛc. Scheuner, außer einer Gabe vo Rthlrn. zur Verbesserung der Orgel, 50 Rthlr. der Kir Pfaffendorf. Zu demselben Zwecke machte auch sein Sohr Amt⸗Nachfolger ein Geschenk von 50 Rthlrn.

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Wechsel⸗ und Geld⸗Kourse. heö

Hamburg, 15. Jan. Amsterdam k. S. 106 ¾ 1116“*“ 2 Mon. 1061 pCt. Briefe und Geld. London k. 6 Schill. 11 Den., 2 Mon. 36 Schill. 8 Den. ½ Den. Kours zu haben und zu lassen. Paris 2 Mon. 2538½ zu 26 Schill. sehr begehrt. Bordeaux 2 Mon. 25 ½ mit ½½ Schill. besser gut zu lassen. Kopenhagen k. S. pCt. Breslau 6 Wochen 4072 Schill. 2 Mon. zun Kours zu lassen. Wien in effectiv 6 Wochen 146 ½ Prag in effectiv 6 Wochen 147 ¾ pCt., 2 Mon⸗. not. Kours angeboten. Augsburg 6 Wochen 147 Frankfurt 6 Wochen 148 pCt. 2 Mon. zum not. begehrt. St. Petersburg 2 Mon. 815 Schill. Geld. Louisd'or 11 Mrk. 3 Schill. zu haben. Goll marco 102 ½ Schill. zu haben. Daͤn. Grob Kour. 125 Hamb. Grob Kour. 123 pCt. Fein Silber 27 10 ½⅞ Schill., zu haben. Silber in Sort. 13 L. 5 G. L. 9 G. 27 Mrk. 10 Schill., Preuß. Muͤnze 27 4 Schill. zu lassen. Preuß. Praͤmien⸗Scheine auf 3 Mon. Zeit 1869 Bko. Briefe, 187 Mrk. Bko. Geld. Norwegische Anleihe à 5 pCt., wurde in ansehnl Posten 80 pCt. bezahlt, und es blieb Geld zu diesem Kol Daͤnische Anleihe, erste Abth. à 6 pCt. Zinsen 89. pCt. desgl. 5 pCtg. von 3000 Mrk. 81 . 81 ½ pCt.; zw desgl. 80 684 pCt. t Oestr. Anleihe das Loos von 100 Fl. pr. kontant, Fl. Geld. pr. ult. Febr. 109 109 ½ Fl. Geld und Brie Berlin, 18. Jan. Fuͤr London 5 Mon. fanden sich K à 7 Rthl. 22 Gr. bis 3 Gr. Hamburg 2 Mon. à 1537 mer; fuͤr kurz à 154½ Geber. Amsterdam 2 Mon. 14¼7 machen. Paris 2 Mon. à 832,— Augsburg 2 Mon. àn Frankfurt a. M. 2 Mon. à 104¼, Wien in 20 Pr. 2 9 105½ Verkjñufer. St. Petersburg 3 Wochen à 2† haben. Diskonto 3 pCt. Briefe, 3 ½ pCt. Geld. S anwesende fremde hohe Fuͤrstliche Personen bereits ge⸗ Schuld⸗Scheine à 70 Verkagufer; à 69 Abnehmer. me

ktig waren. 8 Praͤmien⸗Scheine à 95 ½ Geld.. Engl. Anl. à 91 ½ er Hof, die Ministerien und Behoͤrden, das diplomati⸗ ben, à 91z zu lassen. Norwegische Anl. der Hamb. ee wie uch die Damen des Louisen⸗Ordens waren Kours 150, ist 35 pCt. verkauft worden. Oestr. 5 bem Chor der Kirche zugegen⸗ L“ dr Obligationen pr. Kassa à 79 ½⅞ zu haben; auf Zeit mDen Anfang der kirchlichen Feier machte der Gesang es Mon. fix 79 ¼ zu machen. Oestr. Anleihe in Loosen Verses aus dem Liede „Komm, heil'ger Geist ꝛc. Da⸗ Fl. pr. Kassa und pr. ult. dieses 115 Q⅞ zu machen, pr lgte die Liturgie, und demnaͤchst eine Rede, welche der Februar 115 ¾ zu bedingen. E“ Eylert am Altar hielt und mit Gebet und dem Se⸗ sphloß; worauf der Gesang des Liedes: „Herr Gott,

ben wir ꝛc.“ die kirchliche Feier beendigte. un erfolgte der feierliche Zug vom Dom nach dem in folgender Ordnung: Die General⸗Ordens⸗Com⸗ die seit dem 19. Jan. 1821 bis heute ernannten Koͤniglich Preußischer Orden und Ehren⸗

Fronik dis Tager.

rlin, 20. Jan. Das Kroͤnungs⸗ und Ordensfest auf Befehl Seiner Majestaͤt des Koͤniges, heute ge⸗ in Berlin anwesenden Personen, welche vom 19. Jan. jis gestern, Orden und Ehrenzeichen erhalten haben, und Berlin anwesenden Personen, welche Se. Majestaͤt der hatten einladen lassen, um am heutigen Tage Orden hrenzeichen zu empfangen, versammelten sich im Koͤnig— Schlosse, um zehn Uhr Vormittags. . die letzteren begaben sich in die Kammer der General⸗ k⸗Commission, wo ihnen der Praͤsident dieser Commission, al⸗Lieutenant von Pirch II., in Auftrag Sr. Majestaͤt öoͤniges, die Dekorationen einhaͤndigte. jerauf fuͤhrte die General⸗Ordens⸗Commission alle vor— ute Ritter und Inhaber, nach dem Rittersaale, in wel⸗ von jedem der Koͤniglich Preußischen Orden und Ehren⸗ , aͤltere Ritter und Inhaber versammelt waren; und der che Gehelme Legations⸗Rath von Raumer, als Mit⸗ er gedachten Commission, las daselbst die von Sr. Ma⸗ bem Koͤnige vollzogene Liste der heutigen Verleihungen Diesemnäͤchst begab sich die Commission, mit allen auf chlofse anwesenden Rittern und Inhabern, nach der rche, in deren unterem Raume alle andere zu Berlin nde Ritter und Inhaber bereits versammelt waren. ie kirchliche Feier fing an, als Se. Majestoͤt der Koͤnig, m Koͤniglichen Chor Sich einfanden, woselbst die Prin⸗ d die Prinzessinnen des Koͤniglichen Hauses, und die zu

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Sonnab. 19. Jan. Im Schauspiel⸗Hause: Pom Intriguen, oder das Stelldichein, Lustsp. in 3 Abtheil5 e. von K. Lebruͤn. Und: Das schlechtbewachte Maͤdchen svnd Inhaber mal gardée), pantom. Ballet in 2 Abtheil., worin Ml sarine Launer die Partie der Lisette ausfuͤhren wird.

Sonnt. 20. Jan. Im Opern⸗Hause: Die drei genen, Lustsp. in 5 Abth., vom Koͤnigl. Schauspieler P. A.

Im Schauspiel⸗Hause: Der Freischuͤtz, Oper in 3 Ab von F. Kind. Musik von K. M. von Weber⸗

Mont. 21. Jan. Im Opern⸗Hause: Iphigenia in ris, große Oper in 4 Abtheil., Musik von Gluck. Hi Die Eifersuͤchtigen auf dem Lande (Lépreuve villag kom. Ballet in 2 Abtheil., von J. L. Milon. Muß Persuis. (Mad. Hoguet⸗Vestris wird hierin wieder auft

Im Schauspiel⸗Hause: Selbstbeherrschung, Schausf 5 Abtheilungen, von A. W. Iffland.

UAdjutanten und Fluͤgel⸗Adjutanten; die Prinzen des ichen Hauses; die Ritter des schwarzen Adler⸗Ordens; kter des rothen Adler⸗Hrdens erster Klasse, und alle an⸗ sitter und Inhaber Koͤniglich Preußischer Orden und eichen. b er Zug ging durch die, von den Truppen der hiesigen on gebildeten Reihen, nach dem Schlosse, wo Se. Ma⸗ 2 seit dem 19. Jan. 1821 bis heute ernannten Rittern mnhabern, Versicherungen der Zufriedenheit und Gnade er⸗ , und den allerunterthaͤnigsten Dank derselben anzuneh⸗ ruheten. jernaͤchst begaben Sich Se. Majestaͤt, mit den Prinzen rinzessinnen des Koͤniglichen Hauses, den fremden hohen chen Personen, den Rittern der Orden und den Inha⸗ er Ehrenzeichen, nach der Bildergallerie zur Tafel, an hier und in den anstoßenden Kammern, dreihundert ufzig, und im weißen Saal uͤber zweihundert und fünf⸗ isonen Theil nahmen. a der ersten Koͤniglichen Tafel, wurden auf allerhoͤchsten „zwanzig Inhaber von Ehrenzeichen aus der Zahl der ffiziere und Gemeinen gezogen. kach aufgehobener Tafel, entließen Sr. e Versammlung. Die innigsten Wuͤnsche aller Anwesen⸗ r das Wohl Sr. Majestaͤt und des Koͤniglichen Hauses, eten Se. Majestaͤt, und folgten Allerhoͤchstdenenselben. as Verzeichniß der am heutigen Tage geschehenen Ver⸗ gen ist folgendes:

Meteorologische Beobachtungen.

Barometer Therm. Hygr. Wind. Witterung. 9 1— 680 N. W. sternklar, wolk. ety⸗

Frost. F. 28 %% 3°— 630 W. Hell Wolk stark 8 M. 28°1 ½¾ 12 W. shell Wolk Frost. e A. 28901 ¾ W. sell etw. Wolk. stark W

nachts Schnee. Wol 8

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17. Jan.

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Den rothen Adler⸗Orden uster Klasse mit Eichen⸗

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laub erhielten: *

1. Der General⸗Lieute zant von Horn, kommandirender Ge⸗

neral des 7ten Armee⸗Corps. Der General⸗Lieutn. von Krafft, Kommand. der 3ten

Division. 8 24 8 Den rothen Adler⸗Orden 2ter Klasse mit Eichenlaub:

1. Der General⸗Major von Krau seneck, Kommand. der 6ten

Division. 18 2. Der General⸗Major von Luck, Kommand. der 13ten Di⸗

vision. 8

3. Der Kammerherr Graf von Sack 1u1u Den rothen Adler⸗Orden 2ter Klasse ohne Eichenlaub:

Der Koͤnigl. Hannoͤversche General⸗Major von Vinke zu Hannover. 1 8 114“ g4

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1. Der General⸗Major von Sydow, Kommand. der üten

Landw. Brigade. 2. Der General⸗Major Graf von Hacke, Kommand. der 7ten

Division. 3. Der General⸗Major von Loͤbel, Kommand. der 16ten

Landw. Brigade. Marwitz, Kommand. der

Se. Majestaͤt der Koͤnig, begleitet von Hoͤchstihren

Majestaͤt der Koͤ⸗

4. Der General⸗Major von der 5ten Kavallerie⸗Brigade. 5. Der General⸗Major von Clausewitz, gemeinen Kriegs schule. 6. Der General⸗Major Graf von Lehndorff, Kommandeur der 15ten Kavallerie⸗Brigade. 8 7. Der General⸗Major von Lettow, Kommandeur der 4ten Infanterie⸗Brigade. 1 8. Der Oberst Stach v. Goltz heim im Krieges⸗Ministerium. 9. Der Oberstvon Puttkammer, Kommandant von Porsdam. 10. Sen Oberst von Luͤtzow, Kommand. der 15ten Kavallerie⸗ Srigade: . 11. 8* Oberst⸗Lieutenant von Steinwehr, beim Kadetten⸗ orps. 12. Der wirkliche Geheime Kriegsrath Scheel beim Krieges⸗ 13. Der Geheime Kriegsrath Muͤller Ministerium. 14. Der General⸗Major und Gesandte am Koͤnigl. Sardini⸗ schen Hofe, Graf zu Waldburg⸗Truchseß. 15. Der Gesandte am Koͤnigl. Portugiesischen Hofe, Graf von Flemming. 16. Der Gesandte an den Großherzogl. Hessischen und Her⸗ zogl. Nassauischen Hoͤfen, Freiherr von Otterstedt. 17. Der Legationsrath von Olfers, zu Lissabon. 6 18. Der Ober⸗Landesger. Chef⸗Praͤsident von Manteuffel, zu Ratibor. “““ 19. Der Regierungs⸗Chef⸗Praͤsident von Motz, zu Erfurt. 20. Der Geh. Ober⸗Revisionsrath u. Gen. Advokat Boͤlling,

zu Coͤlln. 21. Der Geh. Ober⸗Bergrath u. Boͤlling, zu Dortmund. 22. Der Geh. Sber⸗Medizinalrath Doetor Knape, zu Berlin. 23. Der Landrath von Nowacki, zu Gnesen. 24. 8b Landrath u. Ober⸗Buͤrgermeister Francke, zu Mag⸗ deburg. Der Prof. der Arzneiwissenschaften, zu Halle. 26. Der Regierungsrath Milbach, zu Posen. 27. Der Landrath des Berentschen Kreises in Westpreußen von Schulz. 51 26. Der Geheime Kaͤmmerier Timm. 11““ 29. Der Consistorialrath Zerenner, zu Magdeburg. 30. Der Prediger Richter, an der Luisen⸗Kirche zu Berlin. 31. Der Professor Fischer, Lehrer der Mathematik am Gym⸗ nasium zum grauen Kloster zu Berlin. 1 Der Professor der Geschichte Huͤllmann, zu Bonn. Der Prediger Wuͤrcker, zu Langendorff bei Weißenfels. Der wirkliche Geheime Ober⸗Finanz⸗Rath und Direktor Wilkens. 35. Der Ober⸗Land⸗Forstmeister Hartig.

Direktor der all⸗

Ober⸗Bergamts⸗Direktor

Doetor Sprengel,

2. 3. 4.

56. Der Ober⸗Forstmeister von Kleist, zu⸗Breslau.

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