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mg ₰ H. sind Beispiele welche zu unserer Belehrung dienen koͤnnten; allein wozu die Regeln zu unsrem Verhalten so weit herholen? Nicht in entfernten Epochen, nicht bei unsern, von 8. E S nd Pfarrer in Zaͤckericr, uns und unserer Lage ganz verschiedenen I in 99 “ ““ und Pfenig und Warten⸗ unserem Fnabren v v se. ghesr s Reh Fehd gch hh
iger Mu EI1ö1““ . gehre muß Ihren Auge 8 8 g seyn; u es Fandidar und Insgektor des Joachimebalschen Scesren doch zur nhkerstutzung von Meinungen, das Andenken an unsere Berlin, Lindau, als Pfarrer zu edsaer in tugenohaftesten Koͤnige, an Regenten welche sich am dSe. mit hneeberg, der Ober⸗Prediger Nothnagel als engeund dem Wöohle ihrer Völker heschäftigt und ihnen die meisten Rechte endorf und der Kandidat Kruͤger als Hilfspredige eingeraͤumt haben, hervorgerufen worden ist, so wollen wir unsere zu Krossen bestaͤtiget worden. 8 Blicke, m. H. auf jenen ungluͤcklichen Fuͤrsten richten, dessen Verlust Im Potsdammer Reg. Bez. Andenken es noch alllaͤhrlich den
1 2 Frankreich beweint, zu dessen och alljaͤh nfsicoriakrathe n. Ferppropste 18” T“ eauner Flor⸗ das Bild des Schmerzes und der Betruͤdniß, anlegt. nütteten Gesundheit wegen, e
Welche Guͤte, welche Tugenden kamen je den setnigen gleich!
geeschaͤften bei der Koͤnigl. Regierung zu Potsdam un Welcher Rechte begad er sich nicht zu S 2
begeisgerian de⸗ Provinz Brandenburg, mit Beibehal⸗ Weüich.⸗ glaubte, dadurch das Gluͤck desselben zu befordern! Und ne seitherigen Einkommens
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CꝘ „ . 9 Im Frankfurter Reg. Bez. 4 b prediger Willmersdorf, als solcher zu Bobersberg, 88 Stosch, als solcher zu Drossen, der Prediger Klot g Rosenthal, der Hilfsprediger und Rektor Kruͤg 88 8 Szu Triebel, der Prediger Luchler, als solsher zu Sgen. nd Neu⸗Golm berufen, und der Kandidat Gerloß, * zu Sieversdorf und Petersdorf⸗ der Rektor Warni 92 8 onus zu Kalau, der Prediger Schulz zu Kee sos Tamsel und Warnick, der Prediger Roͤmer, als solcher sn wund Stolzenfelde, der Kandidat Zim I“] onus und Rektor zu Peitz, der Hilfsprediger und S or als Pfarrer zu Leitersdorf, der Hilfsprediger und Rektor
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Storkower Kreises ertheilt, und bis Fur here esane hostens, die Verwaltung desselben 1 weilig dem Regie⸗ sessor v. Usedom uͤbertragen worden. 1 hereist: Der Russisch Kaiserliche General der Infanterie, ugen von Wuͤrtemberg, nach St. Petersburg. General⸗Major und Divisions⸗Kommandeur v. Borcke, Nargard. 8 8
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Maͤnnern die sich fuͤr Organe des Volkes ausgaben, die Koͤnigli⸗ che Macht in den Haͤnden jenes besten Koͤniges zu zerbrechen; mit denselben Phrasen, denselben Ausrufungen, welche Sie hier gehoͤrt haben, von Freiheit und Gleichheit, und von den Rechten der Nation, fuͤhrten jene Vertheidiger des Volks⸗Interesses, wie sie sich nannten, den Monarchen und mit ihm die Besten seines Vol⸗ kes zum Schaffot, und das Blut stroͤmte auf allen Plaͤtzen des Koͤ⸗ nigreiches. “
; Dies, m. H. waren die schrecklichen Folgen einer Lehre, welche man heutiges Tages, wie es scheint, zu erneuern trachtet.
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Ihnen, den Deputirten Frankreichs, kann es nicht entgehen, wel⸗ ches Vertrauen eine solche Lehre verdient; die Franzosen, welche keine Revolution wollen, und die Schrecken derselben kennen ge lernt haben, moͤgen sich bewahren vor den Eingebungen treuloser Rathgeber, deren Opfer sie bereits einmal geworden sind; denn es leidet keinen Zweifel, gleiche Mittel wuͤrden gleiche Folgen haben und das Vaterland aufs neue in den Abgrund stuͤrzen, aus welchem es sich erst muͤhsam heraus gewunden hat. Frankreich hat bereits einen eben so traurigen als schmerzlichen Versuch ge⸗ macht mit jenen schoͤnen und pomphaften Grundsaͤtzen, welche dem ersten Anscheine nach loyal sind, genau betrachtet aber blos zum Vorwande gedient haben und noch jetzt dazu dienen wuͤrden, die gesetzliche Macht zu zerstoͤren, um auf deren Truͤmmern, persoͤnli⸗ chen Interessen nachzutagen.
Ich habe mich eines Gefuͤhles der Verwunderung und des Erstaunens nicht erwehren koͤnnen, als ich in dieser Versammlung einen Redner habe auftreten sehen, der es versuchte ein gebassiges Licht auf eine ganze Klasse der Gesellschaft zu werfen, die bereits die ganze Last unseres oͤffentlichen Elendes zu ertragen gehabt hat. Man behauptet, daß jene Maͤnner das Studium der Philosophie verschmaͤhten, daß sie sich darin gefielen, ihren Geist mit dem Le⸗ sen unzuͤchtiger Buͤcher zu naͤhren. Um auf dergleichen Beschul⸗ digungen zu antworten, befrage man ganz Europa, ob es sowol der Geitlichkeit als dem alten Adel, Maͤnnern, welche den Wider⸗ waͤrtigkeiten sonder Gleichen, die das Schicksal ihnen bereitet, mit Standhaftigkꝛit zu ertragen wußten, ob es diesen Maͤnnern an Faͤhigkeiten irgend einer Art gefehlt habe; ob sie nicht vielmehr in den schwierigsten Lagen ihres Lebens sich mit Standhaftigkeit und Wuͤrde benommen haben, und ob es sich der Muͤhe lohne, sie fuͤr die ihnen widerfahrnen elenden Schmaͤhungen zu rechtferti⸗ gen. (Bravo) 1 8 Richten wir unsere Blicke auf jene Blutgeruͤste; erinnern wir uns des Heldenmuthes, der Felsenstaͤrke, der frommen Ergebung, welche jene ungluͤcklichen Opfer bis zu ihrer letzten Lebensstunde, bewiesen. Auf welcher Seite war damals die Tugend? An Euch die ihr sie verdammet, richte ich diese Frage! War sie auf der Seite der Henker oder ihrer Schlachtopfer??
Meine Herrn, heißt das großmuͤthig handeln? Ziemt es einem Franzosen, auf solche Art Männer zu verfolgen, denen nach so vielen Leiden uichts als eine ehrenvolle Duͤrftigkeit im Schooße auf ihrem vaͤterlichen Erbtheile uͤbrig bleibt? Auf solche Art glau⸗ ben Sie den alten Haß und Groll zu ersticken? Bedenken Sie in welche Widerspruͤche Sie n sich selbst gerathen,
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8 ars, 26. Jan. Folgendes ist im Wesentlichen die vüch der General Donadien in der Sitzung der De⸗ Kammer vom 924. zu Gunsten des Gesetz⸗Entwurfes Preßvergehen hielt. “ ine —— es ist nicht meine Absicht, die verschiedenen zu bekaͤmpfen, welche im Laufe der Diskussion uͤber den den Gesetz⸗Entwurf, in dieser Versammlung entwickelt sind; blos durch 8 anerkannte Thatsachen will ich chen, dieselben zu widerlegen. n hat beorische Nachrichten g9 de Fere . 8 N’I2d 1 n derjenigen unserer groͤßten Landes⸗Fuͤrsten, Journal 1eee H8 esten Pubttenen 3 Shmmtemänner 7 Mactcrts htes ffer 1 “ hrt, welche es sich haben angelegen sey en, b Der Schifer Frisgrich 1“ Müaller hat hier, ten Beweise von Liebe und von dem Antheile zu geben, uf 2 von Prag nach Hamburg, “ se an Allem nahmen, was das Gluͤck dieses Volkes 85 pon bem, eitmeritzer Schiffe No. 10. bietdern lenn e Woch, aufrichtig, m. H. was dama - L““ itzlich war, wuͤrde es dieses wol auch jetzt noch seyn? Sind ügg es 1 in sich gleich geblieben? War damals die civilisirte Welt 3 zn SGöet Eöö iren Grundlagen erschuͤttert? Gab es RNevolutionen auf e6 Punkten der Erde? Bestanden damals Verbindungen von üͤberhaupt achzehn Thaler funf Groschen ete, u,, aufruͤhrerischen und nach Neuigkeiten begierig haschen⸗
und war in folgen 1 : innern, welche die gesellschaftliche Ordnung aller ihrer 8 Hadeor eenecJoeten, e zu berauben drohten? Erlaubte man sich zu jener Zeit,
2 Friedrichsd'or gerechnet z . ““ 1“ J 1 † 2 Dakaten a “ 1 8 6 sestät Gottes und die Macht der Koͤnige zu beleidigen? ) in Ziwvwanzigern “
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nst, m. H. jene Zeiten koͤnnen daher mit deu unsri⸗ hus nicht verglichen, noch koͤnnen die damaligen Formen üjezigen Zeitalter angepasst werden. Beifalls⸗Bezeigungen ten Seite.) Sie sind zu aufgeklaͤrt, m. H. um nicht zu⸗ daß Gesetze nicht sowol dann gut sind, wenn sie in der als gut befunden werden, sondern wenn sie dem Geiste Folkes, je nachdem dasselbe mehr oder weniger in der Civi⸗ vorgeschritten ist, genau entsprechen, und zum Beweise atzes, duͤrfen wir nur die Geschichte fruͤherer Zeiten, die hmtesten Voͤlker des Alterthumes befragen. Die Gesetze welche einen Miltiades, einen Themistokles, einen Aristi⸗
Summa Niedergrund den 5ten Juni 19822. Siegel des Zollamts
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“ 8 1.an; Endane, Davide, Kongrban, (Die Hauptsumme muß mit Buchstaben geschrieben seyn.)
8 NRedakteur