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— Die Koblersche Taͤnzer⸗Familie in Stettin.
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Küͤnstler⸗Reisen im Februar 1822.
Die Herrn Beer in Christianta; Böhm in Nuͤrnberg; Gebr. rer in Berlin; Drouet in Hamburg; Gerke in Bremen; Gu⸗
el und Sohn in Kopenhagen; Hummel in Petersburg und Mos⸗
au; Kradochvil in Koblenz; Molique in Nuͤrnberg; Romberg in Wien und Lemberg; Unger in Breslau; Walther in Berlin; Wurm in Frankfurt a. M. — Mad. Borgoöndio in Bruͤssel und im Haag; Bouché in Breslau; Catalani in London; Wolowska in Petersburg. Dlle. Canzi in Kassel; Kainz in Bremen: Lithan⸗
der die aͤltere und Zuͤngere in Berlin; Urspruch in Wuͤrzburg.
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- Emden Holland. Hannover London. Marseille ““ Muͤnchen Nantes Quimper. Paris .“ Strasburg. Warschau.
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Im Februar 1822 galt nach Berl. Maß ünd 6.
— —— — Der Scheffel alsen. Roggen.
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Niedrigster Stand. Roggen 27 Gr. 12 Pf., Gr. 11 Pf. (Emden).
don); Roggen 1 Rthl. 17 Gr. Rthl. 8 Gr. 10 Pf. (Paris); 1nn,8- Pf. (Paris);
Verglei Gerste Hoͤchster Stand. Waitzen
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3 Rthl. 9 Gr. 2 6 Pf. (Marseille), Hafer 1 Rthl. 6 1
Kronik des Tages. Koͤniges Maj. haben Allergnaͤdigst geruhet, die von
Wechsel⸗ und
Hamburg, 1. Maͤrz. Mon. 107½ pCt. mit † besser k. S. 36 Schill. 11 Den., 2 ½ Den. besser zu haben und Schill., zu lassen. —
Wochen 40 ¾
zu haben. — Silber in
ser zu machen. — Kopenhagen
Wien in effectiv 6
see gemacht. — Leipzig z. Mon. 38 ½ Schill. Geld. ten, neue fehlen. — und zu lassen. — Daͤn. Grob Grob. Kourant 123 ¾ pCt. meci. 10 Schit. . Preuzifch rke 10 ill. — Sis⸗ Düren. Preußische
er:
24 4. * W⸗ 3 uGSh Sg an 9 852 S8S
kaͤuf MNorwegische Anleihe à 83 pCt. Geld. 91 ½⅞ pCt. desgl.
zweite desgl. 5 pCtg. 81¼ . 85
851 . 86 pCt., zu 85 ⅞ Geld.
Amsterdam k. S. 106
zu lassen. — Bordeaux 2 Mon.
Mon.
. 4 ochen 146 ½
Wochen 147 ⅜˖ pCt., wenig Umsatz.
— Frankfurt 6 Wochen 148 Uche Zlnsen A 4 p M. 148 pEt. ) 48 pC.
Louisd'or 11 Mrk. 2½ Schill. Gold al
Fein Silber 27 Mrk. 10egestempelt werden, Preuß. Praͤmienscheine 189 Mrk. Geld jedoch!
Daͤnische Anleihe erste Abtheilung à 6 pCt. 5 pCtg. von 3000 M
Oestr. Anleihe das Loos von 100 Fl. pr. 112 †½ 112 ¾ Fl. Metalliques 74 ½. 75 8 ö Preuß. Englische Anleihe z. C.
lichen Akademie der Wissenschaften getroffene Wahl Mitscherlich zu ihrem ordentlichen Mitgliede in der hen Klasse, zu bestaͤtigen. ee is derselbe zum außerordentlichen Professor der Che⸗ Geld und Briefe. Jhr philosophischen Fakultaͤt der hiesigen Universitat er⸗
Mon. 36 Schill rden. 88 1 Paris nn bisherige Ober⸗Landes⸗Gerichts⸗Assessor Friedh eim 26 ⅔ Schil. Me, ist zum Juͤstiz⸗Kommissarius und Notarius pabii- 8 ’. Aega“ Fe eeEs 25eh eh ehe 8 k. S. 250 ⅔ pCt. — Btzw Departement des Kammergerichts bestellt worden 1c baas Kours. be⸗ Bekanntmachung. w pCt. Irr Prag in e “ 0 8 eC 1 lle 8 hr — Augsburg 6 f den Neumaͤrkschen Interimsscheinen sollen nunmehr Ct. fuͤr den Zeitraum vom 1. Januar
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Junius 1821 berichtiget werden. Die Zahlung ist auf diejenigen Appoints, welche mit den Buchstaben zu lassen. — Hell. †0 C bezeichnet sind, in sofern davon die Vermoͤgens⸗ marco 102 ⅔ Schill. zuerichtigt ist⸗ beschraͤnkt, und erfolgt gegen, Praͤsenta⸗ Kouͤrant 125 ½ pCt. — Original⸗ Interimsscheines auf welchem die gezahlten und gegen eine Auittung, deren
Geld⸗Kourse,.
St. Peta⸗h
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Abgereist: Der Frussssch-Katferliche Feldjaͤger Gric=⸗mn, Kouri Bruͤssel. b ZE1“ Koͤnigl. Franzoͤsische Legations⸗Sekre⸗
Durchgereist: Der nzoͤsi a⸗ tair, Vicomte de Pontearre, als Kourier von St. Petersburg
nach Paris. 9 Sn b 8 de⸗ Koͤnigl. Großbritannische Kahinets⸗Kourier Meates, 1
von St. Petersburg nach London.
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25. Febr. In der Sitzung de en⸗K
8 18* Gesetz⸗Entwurf, nach welchem die Stadt Departement der Unteren Seine aber nen Bruͤcke in Rouen zuschießt, es waren nur 7 Stimmen da⸗
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Paris, mer vom 23., wurde Rouen 900,000 Fr., das 600,000 Fr. zum Baue der ne fast einstimmig angenommen,
egen. * Die Kammer schritt nun zur Diskussion des Budge Herr Labbey de Pampières nahm das Wort und sagte, da die Minister waͤhrend der Jahre 182⅞ den ihnen bewilligten Kredit mit 173 Mill. Fr. uͤberschritten haͤtten, daß sie, wie die
13 L. 5 G. 4 14 L. 9dem Empfaͤnger bei der Zahlung zur Vollziehung Muͤnze 27 Mrk. 4 GAlhuird, hier in Berlin, 1,ee No. 30, par
hen Stunden von 3 Uhr morgens bis 2 Uhr nach⸗ nd zwar: 1“ 6 härz d. J. von d. Interimsscheinen Nr.
5 pEt., ast pe’Ä”"X „ 7⸗,—22 1
Mrk 83 ½ pCt. begehrt.
bis 400. 800. 1200. 1600. 2000. 2400. 2600. 3-00.
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2 600.
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diese 34 Mill. 1½ Jahr lang kodt im Schatze
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. Dienstag 5. Maͤrz. fangenen, Lustsp. ler P. A. Wolff. Wegen Kuͤnstlers Erdenwallen, Mittwoch,
Koͤnigliche Schauspiele 5007, 5013 9 88 em 30. Maͤrz d. J. wird die Zahlung eingestellt. Wer in 5 Abtheilungen, vom Koͤnigl. 6
ühetestehe Hindernisse kann das heute nicht gegeben werden. 6. Im Opern⸗Hause. Auf ren: Fernand Cortez, oder die Eroberung Mexiket Oper in 3 Abtheilungen. Musik von Spontini.
Nr. 4411., 4608., 4697., 4704 bis 4718., 5006,
bis 5025.
die oben bezeichneten Zinsen nicht erhoben hat, er⸗ g naͤchsten Zins⸗Zahlungs⸗Termine. Eine fernere Zah⸗ baProvinz selbst, findet nicht weiter statt.
in der Zinsen, welche die Pfandglaͤubiger d˖ ddern haben, ergehen an diese besondere Ver vin, 26. Februar 1822.
oͤchstes Haupt⸗Verwaltung der Staats⸗Schulden,
Barometer Therm./ Hygr. Wind./ Wittse
4 von der Schulenburg. von Schuͤtze
Im Bez. der K. Regierung zu Breslau
A. 280 5 ½ 3 ½° +† arz. F. 280 4411 1½‧ °4 A. 28° 6 ½ 15°+ 9. 26. 22 53 M. 23° 7 ½ A. 28°0 7½ F. 28° 6 M. 28° 6
45⁷ 60°
eitherigen Kuratoren des evangelischen Fraͤulein⸗Stiftes Tschirnau, Landrath Graf von Carmer und Freiherr hthofen, auf ihren Antrag, von dem Kuratorium entbun⸗ der Freiherr von Stosch auf Gleinig, und Graf von uf Glumbowitz, zu ihren Nachfolgern ernannt. Im Bez. der K. Regierung zu Liegniz— see Prediger Stelle an der evangelischen Kirche zu Glo⸗ eten Prediger Koͤbler, und die zte Prediger⸗Stelle an gelischen Gnaden⸗Kirche zu Freistadt, dem Kandidaten verliehen worden. 8 “ Im Bez. der K. Reg. zu Muͤnster
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bice Kuraten Seeling zu Muͤnster, Becker zu Wol⸗
heiter, angeneh hell, etw. Wolk Sonnenblicke,] sternklar, gelim. trüb, dunstig. trüb, Sonnenkbllt trüb, angenehn hell, Streifwllt ei hell, aͤußerst geimn
Kreppe l. Krapp (garance).
zuͤglich von Avignon nach Duͤssel
Nr. 22, d. Z. Seite 215. Artikel Dusseldo rf, Zeile
wicking zu Nienborg, Berning zu Ahaus, Joan 1b Luͤdkirchen, Doͤbbeler zu Ramsdorf, als katholische Diese Farbe⸗ Wurzel wugestellt und vereidet; die Ober⸗Kontroleurs v. Ten⸗ dorf gebracht. 11 Warendorf und Ueberweg zu Bochold sind zu Steu⸗ koren ernannt worden. 88 G ““ Im Bez. der K. Reg. zu Potsdam e, ptalleutenant Reichenbach als Registrator beim Regierungs⸗ Redaktene zu Potsdam angestellt, der Kandidat Balzer als Hiag⸗ 8 der Nikolai⸗Kirche zu Juͤterbogk, der Prediger K arch⸗ Wichmannsdorf als Prediger zu Blindow, der Prediger in Schoͤnermark zugleich als Prediger zu Rittgarten, Kandidat Eward als Predlger zu Proͤttlin bestaͤtigt worden⸗
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Rechnungen von 1820 darthaͤten, 34 Mill. mehr, als zu den Staats⸗ Ausgaben nothwendig war, eingenommen, daß aber gelegen, und dem Kommerce entzogen gewesen. Schon fruͤher haͤrte Sully und Coldert bewiesen, daß Summen, die durch unnoͤthige Ab⸗ gaben, der Industrie entzogen und außer Zirkulation gesetzt wuͤrden, dem Lande unendlichen Schaden zufuͤgten; er halte diesen Satz fuͤr sehr gegruͤndet, wenn ihm auch die Minister dagegen einwenden koͤnnten, daß dieses Gel nur in kleinen Parcellen in die Kasse sloͤsse, und deshalb den Besteuerten nicht fuͤhlbar waͤre. Er glaubte ferner, daß der Staat, die von Ma⸗ theo mitgenommenen 1,800,000 Fr. zu erstarten nicht verpflich⸗ tet sey, und schlug als 4 Verbesserungs⸗Zusatze vor: 1) die 170,000 Fr. fuͤr das Ameublement des Hotels der Auswaͤr⸗ tigen Angelegenheiten zu streichen; 2) dem Minister des In⸗ neren den verlangten Zuschuß von 1,800,000 Fr. nicht zu be⸗ willigen; 3) nur erst dann das Deficit des Matheo durch die Sraats⸗Einnahmen zu decken, wenn es bewiesen waͤre, daß Diejenigen, welche desfalls verantwortlich seyen, sich insolvent befanden; und 4) von 1821 an, die Monita des Rechnungs⸗ Hofes, denjenigen Rechnungen, die der Kammer vorgelegt wuͤrden, belzufuͤgen. — Der von der Linken verlangte Druck der Rede wurde bewilligt. 1 9 b
Hierauf bestieg Hr. Duvergier de Hauranne die Buͤhne, u. bewies, daß ohne die feindliche Invasion von 1815, an Abgaben 120 Mill. weniger noͤthig, und die Abgaben jetzt im Ganzen geringer waͤren, als unter den vorigen Regierungen. Er schloß mit den Worten: „Ich kann unmoͤglich die kriegerischen Ge⸗ sinnungen so Mancher unter uns theilen. Wir muͤssen uns fuͤr gewagte Unternehmungen huͤten, die entweder die bestehenden Abgaben vermehren, oder neue nothwendig machen wuͤrden. Ein kluges Temporisiren hat uns zum Hafen geleitet: suchen wir uns darin zu erhalten. Eine geachtete, eine bewaffnete Neutralitaͤt ist die Stellung, in welcher wir uns behaupten muͤssen.“ ,
Nach ihm nahm Hr. Caumartin das Wort. Ohne sich anfangs in die eigentliche Diskussion des Budget einzulassen, kritisirte er die Minister, und sagte unter andern: „Seit der Entstehung konstitutioneller Monarchien, sind stehende Heere immer mit der oͤffentlichen Freiheit als unvertraͤglich erschienen. Jeder kennt das Mistrauen, das England fruͤher, ehe die ministerielle Oligarchie es beherrschte, gegen die steheuden Hee⸗ re zeigte; wenn wir auch bei unseren groͤßeren Beruͤhrungs⸗ Punkten mit dem Auslande selbiger nicht ganz entbehren koͤn⸗ nen, wenn sie uns auch auf den Granzen noth vendig sind: warum aber diese Masse von Garden im Inneren, die sich zwischen Thron und Nation stellen? Er ging hier⸗ auf, von der Rechten aufgefodert, bei der Sache zu bleiben, die verschiedenen Theile der Rechnungen durch, und theilte dieserhalb die Ansichten des Hrn. Labbey de Pompiéres; auch
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von seiner Rede verlangte die Linke den Druck, die Rechte
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