1““ 11““ 44 G 8 ss aften. Den speciellen Theil der Land⸗ abends von 2 — 4, an den uͤbrigen Tagen von 11 — wirthschutt hee. Prof. Sturm. — Forstwissen⸗ und bietet Buͤcher zum Gebrauch unter den bekannten gese schaft: Ders. — Oekonomische Technologie: Ders. — Encyklopa Bedingungen. — Folgende Anstalten und Sammlungen die der gesammten Berawerkswissenschaften⸗ Prof. Noͤggerath. wissenschaftlichen und praktischen Zwecken schon völlig einge Baukunst. Encyklopaͤdte der Bauwissenschaften, mit beson⸗ 2) Das physicalische Cabinet; 2) das chemische Laborau b Bauwesens: der Baumeister §₰) der botanische Garten; 4 das naturhistorische Musenm. das medirinische Clinieum und
derer Ausfuͤhrnng der Geschichte des Bauw der b — otan - Dr. agen. — Theorie und Praris der Baukunst: Ders. Mineraliensammlung; 6) dgs; E Anlei⸗ nicum mit einer eigenen Einrichtung zur Pflege erkranktn chirurgische und Augenkranken Clinicum g
Felzuterung auserlesener Kapitel des Vitruvius: Ders. . im düofnehmen und Erfinden von Gebaͤuden, und zum archi⸗ dirender: 7) das hirurg See tektonischen Planzeichnen; De rs. 8 1 lyklinikum; 8) das Cabinet von rumenß Zeichenkunst, Tonkunst, gymnastische Kuͤnste. un Bandagen; 9) die Lehranstalt fuͤr Gebufeshaͤlfe; 10) das terricht im Zeichnen wird der akademische Zeichenlehrer ertheilen. sche Theater. In der Anlage begriffen sind; die Samanlun Fuͤr die Musik wird ebenfalls ein eigener Lehrer erwartet. An⸗ vorzüglichsten Gypsabgussen der beruͤhmtesten alten Bildng ßerdem bieten staͤdtische Lehrer erwuͤnschte Gelegenheit zu diesem das akademische Museum der Alterthuͤmer: 12) das Inn Unterrichte dar. — JIn der Reitkunst unterweist der akademische Landwirthschaft: 13) die Sternwarte . 8 Stallmeister Gaͤdicke; in der Tanzkunst der akodemische Tanzmei⸗ Von dem katholisch theologischen Justitut s. . unte ster Rademacher: in der Fechtkunst der Fechtmeister Segers. Theologte, so wie von dem koͤnigl. evangelisch⸗theologisch Besondereakademische Anstaltenund wissenschaft. narium, unter Evangel. Theologie. Von dem koͤnigl. phit liche Sammlungen. Die koͤnigliche Universitaͤts Bibliothek Seminartaim s. oben Philologie. ist auf den 15. Aprt steht fuͤr Jedermann an allen Wochentagen, Mittwochs und Sonn⸗ Der Anfang der Vorlesungen ist auf den 15. Aprilf
11““ ““ 8 “ b 1“
Berlin, 6. Maͤrz. Landfrachtsaͤtze zu welchen nach An⸗ provenzalischen Troubadours, von J. F. Koreff. 6 3W“ “ abe der Schaffner 88. . wee Der Centner nach Bres⸗ Koͤnigl. Musik⸗Direktor Schneider. Ballets von Tu Ersparnisse; die Kommission hegt den lebhaften Wunsch, feste öu Rhl; Featsart a. d. O. 5. * Rthl.; Hamburg Grnndsaͤtze aufzustellen, um zu diesem Zwecke zu gelangen; aber so (in Golde) 2 Rthk.; Leipzig 1, 1½ Athl.; Luͤbeck (in Golde) a diese Grundsaͤtze in Ausfuͤhrung bringen wollen, stoßen
voj .; pz 7 18 5 6 Kroni tü des Ta ges. swir auf Hindernisse, und finden fuͤr jede Ausgabe, die wir strei⸗ 1 8 schen wollten, Gruͤnde und Rechtfertigung, sie beizubehalten. Dte
Rthl. “ 1 Meteorologische Beobachtung ufr 1 im Mi i 1 s “ h Majestaͤt der Koͤnig haben Allerhoͤchst Ihrem Ge— haͤufigen Veraͤnderungen im Ministerium sind die Ursache, daß eine
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8 Unzahl von Beamten auf Warte⸗Geld gesetzt, und ohne Anstellung
8 “ Barometer Therm. Hygr. Wind Wit termhte Ieelelne. f, 2 1 I s1si che Schau C1. 8 z. A. 28 42738 [520 S.. serntlar —p in 1 Gs von Meuron, die Kammerherrn, bezahlt wird. Hoffentlich werden die Diskussionen der Kammer “ jel⸗ . Lorenz Stark, arz. F. 28° 4 ½1 20ꝙ+ 660 S.O. hell etw. Wolk * “ ger ben dem Landrathe des Mer— den Ministern die Ueberzeugung geben, daß es von der hoͤchsten Donnerst. 7. Maͤrz. Im Schauspiel⸗Hanse: Lorenz . EI11AA“ „ (S.9. bell,etw. Wol,a ne Majestaͤt der Koͤnig haben dem Landrathe des Mer⸗ Nothwendigkeit sey, ihre Administrations⸗Zweige zu vereiufachen, oder: Die Teutsche Familie, Schau spiel in 5 Abtheilungen. M. 26, 5, 100 +† 37. S. W. hell, Wolken, ang Kreises, von Gruͤnberg, den St. Johanniter⸗Orden und den Grundsatz als richtig zu erkennen, daß kein Staat reich Freit. 8. Im Opern⸗Hause. Zum erstenmale wiederholt: “ S. W eiter, gelinde ühen geruhet. b genug ist, alles durch Geld zu bewirken.“ Aucassin und Nicolette, oder die Liebe aus der guten alten F. 6 52. S. 8 Wind. s Koͤniges Maj. haben den bisherigen außerordentlichen Der Redner schloß mit einer allgemeinen Uebersicht, nach Zeit, romant. Oper in 4 Abtheilungen, nach der Sage eines 0¼17. 440 [S. ah. Dr. von Baer, zum ordentlichen Professor in der welcher die erste Foderung der Regierung, fuͤr d. J. bis auf 8 ———— 8 schen Fakultaͤt der Universitaͤt zu Koͤnigsberg, mit Bei⸗, 907,297,049 Fr. gestiegen sey, von welcher Summe die Kom⸗ ““ 88 8 g des Direktorats des zoologischen Museums und des mission 3,164,608 Fr. zu streichen vorschlage. 1 dats bei der anatomischen Anstalt, Allergnaͤdigst zu er⸗ Herr Ganilh klagte uͤber die immer steigenden Steuer⸗ und die Bestallung Allerhoͤchstselbst zu vollziehen ge⸗ Erhebungs-Kosten, die sich schon auf 15 pCt. beliefen, da sie 6 in England doch nur 6 ¾ pCt. betruͤgen, und schloß mit der v 1 wiederholten Bemerkung, daß die Fonds zu lange unthaͤtig in r Koͤnigliche Hof legt Sonntag den zoten dieses, die dem Schatze laͤgen, in welchem der Finanz⸗Minister immer 50 auf 14 Tage an, fuͤr Se. Koͤnigl. bis 100 Millionen zu seiner Disposition vorraͤthig habe. Diese Albrecht von Sachsen⸗Teschen. Beschuldigungen widerlegte der Finanz⸗Minister mit der Be⸗ lin, den 38. Maͤrz 1822. hauptung, daß bieher keine Summen in dem Schatze vorraͤ⸗ von Buch, Schloßhauptmann. thig gelegen, sondern daß im Gegentheil die Regierung immer In Hirschberg . mit ent esn “ gewesen sey, und daß C111““ b 22 ½ — Schweidnitz 8 . 3723 1 ] (s(s;die eben jetzt vorraͤthigen Geld⸗Fonds, durch die auf den⸗ In . — 34 2* 12 ⁄½ — Glaz . . ]“] Inspektor des botanischen Gartens zu Bonn, Dr Maärz bestlmmte der Anleihe, voͤllig wuͤrden erschoͤp — Lülsit . 32 ½ . 110 — Neiße 11uu³*“ 922ꝗOEAb S. Professor in der philosophi⸗ werden. Insterburg 8 — Leobschuͤtz 111X“ e hA“ Die Sitzung wurde ohne Abstimmung geschlossen, da die E1.“ . 152½ P1 17½⅔ Durchschn. 65 ½ 27l.Im Bez. der K. Regterung zu Mag 9 Anzahl der gegenwaͤrtigen Mitglieder nicht hinreichend war. Rasten g 88 1 Nediger Hopf, in der Vorsadt Kalbe an der Saale, zum 8 9 büäieü “ . b 18g . 10 ger Hoy 8 1“”“ Die Hrn. Andry de Puyraveau, de Trincalye und Galmiche Neidenburg e 1 zu Kalenberge ernannt, und dem Diakonus Fischer wurden als Deputirte 8 2 Letzte 1 Danzig. 1 E1212 2 8 1 ee Pfarrstelle zu Pechau verliehen. 88 s “ angenommen. ezterer, welcher gegen⸗ öö6- 1 b 89 13- In Magdeburg.. “ 47¾ 22Pei dem K. Ob. Landes⸗Gerichte zu Insterburg 86 ig war, wurde beeidet, und nahm seinen Platz im rech⸗ b. — 10- — Stendal 3 20⸗9 Austultator Reuter und der Domainen⸗Justizamts⸗Ak⸗ ten Lentrum⸗ 8 1 ’1 8 be ö I 1 22 Harkbwiz als Referendarien angestellt worden. In der Sitzung der Pair⸗Kammer am 2o, setzte der Graf
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luswahl von Staͤdten des Reiches, nach Provinzen geordnet Monat Januar 1622. 9
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Graudenz 9½ ordhausen zubgereist: Der Regi rungs⸗Chef⸗Prasident Baumann, Portalis, als Bericht⸗Erstatter uͤber das Preßgesetz, die Gruͤnde A6AX4A“ auseinander, weshalb die zur Untersuchung dieses Gesetzes be⸗ b “ auftragte Kommission, einstimmig der Kammer die Annahme dieses Gesetz⸗Entwurfes vorschlage. In der Sitzung vom 25. und 26. begann die Diskussion uͤber diesen Gesetz- Entwurf, S 88 89 1 Saint r. und der Herzog von Fitz⸗ “ ames fuͤr, der Herzog von la Rochefoucauld, der Prin al⸗ 188 VI. Westphalen. leyrand und der Graf Barente wider 8 1 11A1XX““ “ 8 Saͤmmtliche disponible Generale, die sich im Seine⸗Departe⸗ hecch.. “ I Müdnn, 8 2 . 1I “ M ..“ vE ücf ö“ Kriegs⸗Ministers, ihre feuilles 8 1 82* b Z Z 1111X“ 8 vss S 1 evu 8 dem ꝛste woten Maͤ 1 Durchschn. 38 Peenstene 1 anhass, 27. Febr. In der Sitzung der Abgeordneten⸗ dem Bürezu des Mtlitair “” 8 vvom 25., wurden die Verhandlungen uͤber das Bud⸗ Am 25. stiegen die oͤffentlichen Fonds der Pariser Boͤrse von
randenb. Durchschn. [695 12 2’ggesetzt. Hr. de Saint Géry bestieg die Redner⸗Buͤhne 90 Fr. 60 Cent. auf 91 Fr. 45 Cent.
— Erfurt. . ““ ““
— Torgau.
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11I. Pommern u. B 89 b ö.. E111“ . 7 schwerte sich daruͤber, daß verschiedene Mitglieder so oft Zwei Ehepagare, welche vor 30 Jahren an dem naͤmlich In Ber 82, . 27 82 VII. Rhein⸗Provinzen. 1 ech qö A4“ etra⸗ d. 8 Z 8qFnͤdenburrg . 9 8 1 1ze hantliche Objekt der Diskussionen aus den Augen setzten, E“ feierten am 21. zu Pontoise ihre goldene “ P 11111X1X“X““; cen herbei zoͤgen, die nicht zu den Verhandlungen semn ümnt T11 1— I11 Frankfurt. 15* * ¹ 8 Duͤsseldorf “ n. Hr. Bignon, der nach ihm das Wort nahm, kiiti⸗ Das an Vres ezben “ nes te sich Landsberg a. d. “ Krefeld. eMinister, und stimmte fuͤr die Annahme der Verbes⸗ auch zu Bourg, Grenoble, Dijon und Tournon (Depakt 88 ur Stettin .. Wesel. zusaͤtze des Hrn. Labbey de Pompiéres. Hierauf klagte deche). 1“ Stralsund . Kleve Lorcelles, daß der Kammer weder Memoiren, noch Quit⸗ Am 265. nahm der Prozeß, das Testament von Bonaparte be⸗ Kolberg .. .“ noch Belege zu den Rechnungen vorgelegt wuͤrden, und treffend, bei verschlossenen Thuͤren seinen Anfang. 88 Stolpe dalmedy in blos auf gutem Glauben die Rechnungen gut heißen Am 2;sten ward die Untersuchung wegen des Komplots zu Trier ... welche die 468 auf einander gefolgten Minister, der Saumur vor dem zten Kriegs⸗Gericht der 4ten Militair⸗Division Saarbruͤck er vorgelegt haͤtten. Herr de Berbis vertheidigte das eroͤffnet. Aus der bis jetzt bekannten Untersuchung ergiebt sich, Kreuznach nur war er mit der Verwendung so bedeutender daß der Er⸗Lieutenant Denon die Verschwoͤrung einleitete, deren
r VNb1 8 2r Sttrihs ts 8weck gewesen zu seyn scheint, der Koͤniglichen Familie sich an Breslau.. . Simmern in, fuͤr das Ameublement der Ministerien, nicht zufrie⸗ 8 89v — 3. sich zu be⸗- In - 1 maͤchtigen, und den Sohn Napoleons a Thron; — Gruͤnberg Koblenz ke’ 1 - öböö11
und schlug einige Maßregeln vor, um fuͤr die Zukunft 6 Hen Sohn Nap auf d 8 . . 2 — b Ab 2 Es hatte sich zu diesem Behufe ein Freiheits⸗Ritter⸗Orden gebil⸗ * — 42 Wetzlar aischen Unterschleifen vorzubeugen. det, dessen 2ter Grad, der der Karbonari war. Der Seee — Liegnitz 1 2 c 2
itbß. — “ nder Sitzung vom 26. stattete Herr Cornet⸗d'Incourt, ton, welcher spaͤterhin seinen thaͤtigen Antheil an der Verschwoͤ⸗ “ üͤber die Ausgaben ab. Nachdem er uͤber die Ord⸗ wurden als in dieser Sache verwickelt angegeben
inen der Kommission zur Untersuchung des Budget, rung bewiesen hat, der General Lafayette und Herr Lafitt “ 8 Eee3““ 8 3 g 1 h““ den Finanzen, uͤber den guten Zustand des Schatzes, Das am 19. an verschiedenen Or V1 Saäsis. - die Sicherheit des Kredits gesprochen, suchte er zu Erdbeben scheint am heftigsten in 8.n9. ed zegesch. em 6 ebr] G “ n, daß von den 900 Millionen, die das Budget noch zu haben, Die Vorderseiten einzelner Mauern und eine Menge Niedrigster Stand. H Stan 2 — he, wenigstens ½, als Folge der ungluͤcklichen Invasion Schornsteine wurden umgerissen; das Unter⸗Praͤfektur⸗Gebaͤude Waitzen = 31 ¾ (Stralsund) Walttzen (Muͤnster) mnaparte, und der daraus entstandenen Verpflichtungen ward stark beschaͤdigt. Die aus den Departements eingegangenen Roggen 17 ½3 (Stralsund) NRNoggen 4 (Paderborn) nuswaͤrtige Regierungen, betrachtet werden muͤsse, und 8 vS. Fer. ergeben, daß das Erdbeben sich von Di⸗ 18 (Thorn) 8 Gerste “ nrr durch Ersparnisse in den verschiedenen Zweigen der ö re,JKSIL. NSS. ’ wo 4½ (Simmern) (Elberfeld) stration, eine Verminderung der Auflagen zu erwarten Erschuͤtterung so heftig, daß die Decken der Iemer E“ b 1 1u“ Personen in den oberen Stockwerken umgeworfen wurden. 3 er fort „erkennt die Nothwendigkeit dieser Die Kommisfion zum Ankaufe der Domaine Chambord, fuͤr
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