ͤa1ee.*“ “ b 111“ — 8 8 “ “ 11u““ e “ vE“*“ 1 8 8 thigt sab, die Redner⸗Buͤhne zu verlassen. Das zste Kapitel wurde] nen und 1796 hier verstorbenen allgemein beliebt ⸗ — tons⸗ tssi 4 8 8. Ptaserrgs 1 2 1 en Dümls ehemaliges Mitglied der in dieser Angelegenheit niederge⸗ An dieselbe Subdelegations⸗Kommission beschloß man auf den bierauf angenommen, 888 üXeer Sn n 2†des Koͤnigl. Preuß. Geh. Justiz „Raths Utz, ein 8 d18 deen JVermitte ungs⸗Kommission entwickelte darauf der Antrag desselben Referenten, unter Empfehlung zur besonderen Be⸗ im Ganzen 104,399,000 Fr., f Foy gte darguf eine auf Substription errichten. Beitraͤge nimmt der lgl. Wuͤrtembergische Gesandte zuerst, warum weder bei den ruͤcksichtigung auch “ abzugeben, worin die Erben üeren Vergleichs⸗Versuchen, noch bei der nachherigen Bestellung des verstorbenen Ober⸗Einnehmers der beiden 5 Reichs⸗
Ersparniß von 4 Millionen; es kam indessen nicht zum Beschluß 8 5 1—
und die Fortsetzung der Diskussion wurde auf morgen verlegt. der Gesellschaft, Kaufmann Scheuing, hieselbst an. gtraͤgal⸗Gerichts die Herzogl. Hessische Regierung zugezo⸗ Kreise Kur⸗ und Ober⸗Rhein, Regierungs⸗Rathes Belli, hinsicht⸗
— Der diesseitige GCesande bei den Nordamerikanischen Freistaaten, Freiburg, 28. Jul. Am 26sten flog die große p Fhetr har,senche ich⸗ “ n. lich 8 von demselben ben Kur⸗Kheintschen nes. ene vehsscht. D 1 29
Herr Hyde de Neuville, wird binnen kurzem in Frankreich erwar⸗ muͤhle zu Kolmar in die Luft. Der Direktor derselbe Bei der Einleitung der Vergleichs⸗Verhandlungen die ienst⸗Kgaution von 8000 Gulden, die Bitte ausgesprochen, die 8 I 24 Ab See. enthaͤlt Pelissier, verlor 222 einen Fuß, seine Tochter 8 40 mission auf den Grund vorliegender Erklaͤrungen berechtigt Bundes⸗Versammlung moͤge Einleitung treffen, daß Line der meist⸗ 5 Lfcht zen a.. achecht de 6a R. Aan Personen „das Leben, mehrere sind grausam verstuͤsen sey, anzunehmen, die Zuziehung Hessens koͤnne zur Ver⸗ betheiligten Regierungen jene baar eingelegte Kaution nebst ruͤck⸗ EEEEEEE b 8 - 929 Man vermuthet allgemein hierunter ein vorsaͤtzliches Aüchung der Sache unterbleiben, weil die zunäͤchst allein streitende staͤndigen Zinsen vorlaͤufig uͤbernehme, und dieselbe bei der desini⸗ en Hof zu Colmar hat am 22. d. M. seine Sitzungen in Hetrv chen, und einen Zusammenhang dieser verruchten Thölnsche Regierung nach besondern Verabredungen sowohl Hes⸗ tiven Vertheilung der Kur⸗Rheinischen Kreisschulden in Aufrech⸗ 89 Belforter Komplots eroͤffnet; sie werden zu manchen wichtigen dem Komplot des Oberst⸗Lieutenant Caron, was hauptiie Nassau zu vertreten habe: I eines Austraͤgal⸗G ““ li nnaͤ 3 Entdeckungen fuͤhren. Die Zahl der Angeklagten belaͤuft sich auf durch den Umstand Wahrscheinlichkeit erhaͤlt, daß vor o. Bei der üALeüeneeneee , “ iche Referent brachte demnaͤchst einige neue Eingaben 23. — (Die letzte Franzoͤsische Post ist ausgeblieben.) Tagen der Versuch gemacht wurde, ein Privathaus z I1““ Scheaaate⸗ nkaner vegeh neramgen zur ehemaltgeh wuf gkternschen Lenen Fcehean. . 8 9 859 ꝗs ; 2 /' 1 2 2 In einigen deutschen Blaͤttern wird erzaͤhlt, daß einige, aus mar, neben der Gensd'armerie⸗Kaserne, in welcher Car sch aga e Voraussetzung vorgewaltet habe: breitstein vetreffend, zum Vortrage, und “ Beschluß daß der Reklamant, der fast mit jedem Monate seine Vorstellun⸗
Arabien hieher gekommene junge Schoͤßlinge des Kaffeebaumes, wacht wird, in Brand zu stecken. Gestern fruͤh hoͤrte m „. als Hauptbetheiligte staͤnden sich nur Baiern und Baden gen erneuere, um so mehr zur Ruhe zu verweisen sey, als man bei
deem hiesigen Pflanzengarten anvertraut, von hier aus aber nachBreisach einen donneraͤhnlichen Knall aus weiter F 8 — . 1 e P e 4 Amerika und den Antillen gebracht worden seyen, und dort den befuͤrchtet eine zweite Explosion. Naͤhere Nachrichlern⸗ * iernaͤchst aber werde es im Laufe der Verhandlungen vor der getroffenen und ihm hinlaͤnglich bekannten Einleitung von den Grund zu dem jetzigen Reichthum der Kaffee⸗Ausbeute jener Ge⸗ fehlen noch ttraͤgal⸗Gerichte, sowohl den Hauptbetheiligten und dem betheiligten Regierungen von selbst erwarten duͤrfe, daß sie die Er⸗ genden gelegt haben sollen. Die dieserhalb eingezogenen naͤheren Fr. kf t Au A . suse erichte als ber Hessischen Regierung jederzeit frei blei⸗ ledigung der Sache beschleunigen und dem Reklamanten u seiner Erkundigungen ergeben Folgendes: 8 ankfurt, 1. Aug. Am a9. Jul. traf des Küulhgal⸗ ieh ng so fern sie nothwendig befunden werden sollte, als liguid anerkannten Foderung verhelfen wuͤrden 8 8 Deelieu, im Jahr 1223 zum Koͤniglichen Statthalter von Mar⸗ von Baiern Maj. aus Baden, in Nymphendurg, am 1üte Zuziehung, so fern sis lb denn keine hinlaͤngliche Veran⸗ Der Koͤnigl. Baiersche Gesandte schloß endlich die V i ttnique ern 1 der Erbprinz von Oldenburg, Durchl., u 1b aiglich einzuleiten, weshal nleing Vortraͤge mi ige ei S.hee 1 9 annt, verschaffte sich bei seiner Abreise dorthin einen der prinz 2 hl, und gestern der diese Einleitung schon bei ner Vortraͤge mit der Anzeige einer, der 8⸗5 Kaffeebaͤume, die Ludwi der XIV. durch den Hollaͤndischen Ge⸗ Mannsfeld (Prinz August von Preußen K 8 ig voͤrhanden zu seyn geschienen, te g widmeten und n rli z 9 / er Bundes⸗Versammlung ge⸗ Fandten zum Geschenk erhalten hatte. Der Baum vegetirte damals] der Kronprinz von Schweden K. H., wird sich, 8598 en eneedaneg resnassg der Großherzoglich Hessischen „Komtoirbuch, cüch exßestn nenneee g,H . Drrter⸗ 5 Fe Av Hannen vemmenen, herschsbaufen, S6 Aachen in kurzem nach London begeben. sirung unbetrifft, so fand der Koͤnigl. Wuͤrtembergische Gesandte lung der in den Komtoir⸗Tafeln verglichenen Europaͤischen end der Ueberfahre⸗ nfrig mnzalich far Sorzfant 84 degt gen⸗ 12 — 3. Aug. Durch die Maßregeln der suͤddeutschen elllts Wesentliches dabei zu erinnern, als daß es ihm weder noth⸗ e 2221 und Sewichte Verhaltnise, nebst einer kurzen relbst, ate dins Lrin twaßsen vesin a. 22 Mangele⸗ de ten gegen Frankreich und durch die neueren Russischen hon noch zulaͤßig scheine, die “ „ . 9v . ischen Werth⸗ Vund Waaren⸗Maße. Schiffs⸗Equipage nur in sehr kleinen Portionen gereicht werden Gesetze vorliert 199 Stadt unendlich, indem der Syrxhie —pe- Sestee hn. ben 45— 2. I1““ .⸗—; und deglentete diese Anzei umit der B k der V onnte, die seinige sich entzog, um den Baum damit zu begießen. Guͤter, die sonst uͤber diesen Platz gingen, taͤglich wenige liten, wie solches bünr b2. 12 1 Rorhwendi soll die H. Buse) entwickele in der Vorrebr die e hr 21 e 87. Nach der Ankunft auf Marketiaue ward eine besondere Wachsam⸗ den. — Das neulich in Sachen der Staͤdelschen Kanflelcc v il Hess 2 in In⸗ gemeinen Maßreviston, stelle eine Gr dio „28 1 e eihes keit noͤthig, da man mehrmals den Versuch machte, den Baum zu stituts, vom Ober⸗Appellations⸗Gericht in Luͤbeck bilung dieser Bedingung nicht senn, weil He ach emeinen Maßsyst ns f, n 1he ge, ne, Seen u2 antwenden. Declieu war um die Vervielfaͤltigung des 8 kenntniß, setzt das Institut einstweilen in den Riepbesen X. ...ge.ahe ageeee Heelhdn “ 8. vrtsorischen Enseaprung . is Nesschen et, gur Hisfflem e e Zmec⸗ 1“ vr. Unverzuͤglich wird also ein Theil der waahl des Austraͤgal⸗Gerichtes beruhet, zwar nur mittelbar, allgemeinen Maßsystems in Deutschland. Das Werk selbst ent⸗ das acgan Pefticer Behaa e a. iangee ftamg 8 X. Hone zum Besten reisender Maler verwendet werden. Das M och ganz unzweideutig die oben erwaͤhnte Voraussetzung aus⸗ halte, nach Vorgusschickung einer allgemeinen Maßkunde uͤber “ 2591. 9 K.I. 14.) tal betraͤgt 1 ½ Millionen Fl. — Den eösten hatten wiülbochen worden: „ses bleibe im Laufe der 9b vor Heeithngage, 65 Muͤnzfuß) Raummaße, Gewichtmaße, Stuͤck⸗ oder hauptsaͤchlichsten Reichthum der Insel, fast gaͤn lich vernichtete Za eessarg Süetg eeesees mit Sturm und Hagel Heenragal; bT“ Naarn 1I1n“ 1. eellen ver!⸗ 1 I edberg blieb kein Fenster ganz. Die Hagelstuͤckenichte und de — 919 4482 il auc 8 ii ünz⸗, Maß⸗ icht⸗Syste⸗ Föete N1“ dben hau mann vom easire Kolonisten einen bei weitem groͤßeren Ertrag gewaͤhrten, als alle hat unsere Buͤhne ohne Urlaub verlassen, um zu Darul. he neckelang zabe Hessen/ be chlusse praktischen Nutzen, sondern biete auch dem Staatsmanne vielsei⸗ Iv Erzengntsse Rer. Enser. r ward nunmehr ins zu treten. 1b Petrcten, sich stillschweigend gefallen lassen; und koͤnne sie jetzt tige Ansichten und Materialien uͤber diese wichtigen Gegenstaͤnde bn2 Fra z ise 84* 0 9. dn, b. Domingo, b kan hat hier bereits auf allen Tafeln reife Weigzbeshalb nicht mehr bestreiten zc. dar. Dem Antrage des Referenten gemaͤß beschloß man, daß 8. dunt, L- ehaup 85 22 e e schon i. F. ben, und bemerkt dabei, daß solche in diesem Jahre Mein Gemäaͤßheit der hier aufgestellten Ansicht, brachte der Koͤ⸗ 1. unter ehrenvoller Erwaͤhnung dieses nuͤtzlichen Werkes in Nei ber seinen Lebheten, iür dle nach arctünlchet gelracht bals. 1ege Früher zeitig sind, 1een, ernn. gomer,hahre Lan whesicen che aühe varssehi le de cee ven den Keneee.. 1 8 e Mémoires posthume généra , s icht durchgehe 2 b 8 82 8 V V P s du Général Kapp, werdselt sich, wenn derselbe nich 3 2. an die Kommission wegen Vollziehung des agten Artikels
Quelle, keinen besonderen Lohn geaͤrndtet; er starb unbeachtet in e hier di der Kolonte, üͤber die er Reichthum verbreitet hatte. Erst lange kurzem hier die Presse verlassen; Personen, die Gelegspag vor. jtr entwi der Kurhessische Ge⸗ der Bundes⸗Akte (worin namentlich Berathung wegen des Han-⸗ bach seinen Tahe ward die Errichtung, eines Denkmale sar ihn Scae. bnr ve. eanasaita⸗ 141-A. 1a,.; e Beeeh 114“*“ von . Fettehee mischen den Leraeeh ist) — n 8 — cher aß da r Maustraal⸗ Gerj gewiͤ Theilnahme der Großherzogl. abzugeben, hiernaͤchst aber 8 eder Declieus Taufnamen, noch das Jahr und den Ort seiner bekannte Anekdoten und Charakterzuͤge von Napoleon! beers kan har ncseegdn Fchan⸗ en werrenge dich. 1 8 die Regierungen der Bundesstaaten darauf aufmerksam Geburt. b parte enthalte. 8 hterdings nothwendig sey; andererseits diese Theilnahme der zu machen, um die zur Einfuͤhrung eines allgemeinen Maßsystems
— — Der Courrier français enthielt unlaͤngst einen Frankfurt, 21. Jul. Alles, was von den Verhandlunghten Regierung allerdings angesonnen werden koͤnne, falls sie gemachten Vorschlaͤge der Pruͤfung von Sachverstaͤndigen zu unter⸗ gegen den Mitredakteur des 97 blanc, Hrn. Salgues, gerich⸗ Bundes⸗Versammlung, in ihrer drei und zwanzigsten dies ilhicht dem Praͤjudize aussetzen wolle, daß sie mit den ihr etwa werfen. keten Aufsatz, worin die Grundsaͤtze und das Betragen dieses letz⸗ Sitzung vom 4. Jul. durch das gedruckte Protokoll zur öfensebote stehenden Einreden nicht weiter gehoͤrt, sondern in Con- Das Praͤsidium uͤbergab das von dem Großherzoglich Mecklen⸗ tern zur Zeit der Franzoͤsischen Revolution, heftig und mit dem Kenntniß gelangt ist, beschraͤnkt sich darauf, daß von dem 9 jam verurtheilt werde. burgschen Legations⸗Sekretair von Meier perfaßte Repertorium zu
Versammlung, viertes Heft.
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Hinzufuͤgen angegriffen wurden, daß er jetzt eine weiße Muͤtze Baierschen Bundestags⸗Gesandten, namens der Kommission, zu Die uͤbrigen Bundestags⸗Gesandtschaften schlossen sich theils den Verhandlungen der Bundes⸗ trage, um darunter die fruͤhere rothe zu verbergen. Ueber diese lichen Ausgleichung der Beschwerden der katholischen Gen vaunmingen von Desterreich allein, theils den zusammenge⸗ Die Großberzoglich Hessische Gesandtschaft erklaͤrte, von dem Abstimmungen von Oesterreich und Sachsen, oder von Sach⸗ Herrn Grafen zu Erbach sey, in Verfolg der Beschwerde, welche
Beschuldigung hat Hr. Salgues eine Rechtfertigung in den Drapeau] zu Frankfurt gegen den Senat dieser freien Stadt, eine E und Hanover an. Zuletzt nahm der Großherzogl. Hessische zuletzt in der 17ten diesjaͤhrigen Sitzung zur Sprache gekommen, ganz
28 1 S. “ welcher Gae. * 8⸗ “ ““ vorgelegt wurde, worin dieselbe a
ernt die revolutionairen Gesinnungen des Jakobinerklubs oder sie habe die gegruͤndeteste Hoffnung zu einer guͤtlichen Erleichndte noch einmal das Wort, und motivirte noch naͤher das neuerlich eine zweite nachtraͤgliche Beschwerdeschrift am Bundesta die noch schaͤndlichern Grundsaͤtze des Klubs der Cordeliers jemals ihrer Beschwerde⸗Sache, und daher bittet, die Bundes⸗Verüilltamte Verlangen seiner Regierung, von jeder Verpflichtung eingereicht und im Abdrucke vertheilt, L.n6. aüeüfr zan Grundsaäte⸗, zu thetlen, Hr. Salgues selbige vielmehr verabscheut und sich stets, lung wolle selbige bis auf weitere Anzeige auf sich beruhen eilnahme an dem Austraͤgal⸗Verfahren zu Celle freigespro⸗ theils eine Menge Beschwerde⸗Punkte aufgestellt worden; Groß⸗ nicht selten mit Gefahr seines Lebens, als ein eifriger und treuer⸗ Dies Gesuch wurde in dem darauf gefaßten Beschlusse Azu werden; worauf das Praͤsidium sich vorbehielt, den Ent⸗ herzoglich Hessischer Seits habe man es zum Zwecke einer sowohl
gebener Diener Ludwigs XVI. gezeigt hat. Als Beweis, wie luͤ⸗ denklich bewilligt. eines zu fassenden Beschlusses in der naͤchsten Sitzung vor⸗] umfassenden, als klaren und erschoöpfenden Behandlung dieser An⸗ 1 gelegenheit unerlaͤßlich gefunden, beide Beschwerdeschriften zum
benbaft und verleumderisch die Behauptung sey, daß er fruͤher die Reichhaltiger ist das Protokoll der, am 11. Jul. gehefülen. neber eine, von der Koͤnigl. Preußischen Bundestags⸗Gesandt⸗ Gegenstande einer und derselben Gegen⸗Erklaͤrung zu machen, und
eruͤchtigte rothe Muͤtze getragen habe, fuͤhrt er an, daß, als er im vier und zwanzigsten Siehag. Dasselbe enthaͤlt zunaͤchst die Fortsetzung der Verhandt an die bestehende Reklamations⸗Kommission uͤbergebene Note, somit die schon vorbereitet gewesene Erwiederung auf die fruͤhere
.1792 sich genbehigt 8 ic Paßler sawemlung, Seerne sn in de Weesntens . etreten, in welcher, auf Befehl des Praͤsidenten Pelletier de St. er Beschwerde⸗Sache der Rhein⸗Pfaͤlzischen Staats derselben einige Verbesserungen in ihrer Geschaͤfts⸗Fuͤhrung Beschwerdeschrift in Bezug auf die letztere um Fargeau, Niemand ohne jenen Schmuck erscheinen sollte, er von und Besitzer der Partial⸗Obligationen 89 8 8 Fatzs Maürsen worben⸗ vean b Kenigl. Brüer sche cifsande⸗ als .ee. en; 19 8 gese bben e. v. ZZ diesem Befehle keine Norjz genommen, sondern vielmehr der ruͤckstaͤndigen Zinsen und verfallenen Kapitalien betreffend-led ber Reklamations⸗Kommission, einen Vortrag, und ver⸗ derlich — muͤsse man cer die geeignete Mittheilung hieruͤber vor⸗ Schildwache, welche ihm die rothe Muͤtze darbot, dieselbe mit den mentlich eine Neihe von Abstimmungen uͤber die in der voe te dadurch die Bundes⸗Versammlung zu dem Beschlusse, daß behalten. 1 Worten vor die Fuͤße geworfen habe, sie moͤge diesen Kopfputz fuͤr Sitzung verlesenen hierauf Bezug habenden Vortraͤge. Vorschlaͤge an die, wegen der Revision der Geschaͤfts⸗Fuͤhrung Diese Erklaͤrung ging an die betreffende Kommission. einige ihrer Freunde in Brest und Toulon verwahren. — Hr. Zuerst ließ die Großherzogl. Hessische Regierung erklaende Kommisston zur Beruͤcksichtigung bei dem von ihr zu Von der ebengedachten Bundestags⸗Gesandtschafe wurde auch Salgues hat uͤbrigens den Redakteur des Kourier wegen seines werde aus Ruͤcksicht auf die baldige Befriedigung der Glasltenden Guta hten abzugeben, zugleich aber auch zur abgeson⸗ noch in Bezzug auf das Gesuch des Servatius Goͤtz, gewesenen Aufsatzes gerichtlich belangt. . -211,82 Streit zwischen Baden und Baiern durch die Instruktions⸗Ertheilung an die Regierungen einzusenden Schaffners des aufgeloͤsten Klosters Weißenfraun zu Mainz, und London, 30. Jul. Beim dritten Lesen der Irischen Consta⸗ Austraͤgal⸗Instanz vancendih entschisden sey, keinen Anstandsu, zu welchem Ende die erwaͤhnte Note nebst Anlage loco dic-namentlich auf den dessen Pensions⸗Anspruͤche betreffenden Be bler⸗Bill erklaͤrte sich Lord Holland wider die jaͤhrlich in Irland wee- eben so ju handeln, als ob bierdurch dieser Streit wille abzudrugen waͤre. vere., schluß vom 13. Mai d. J. die Erklaͤrung abgegeben, der Großher⸗ erneuerten Orange⸗Aufzuͤge, wie sie am 12. Jul. zur Feier der insehung ihres Antheils an der Rhein⸗Pfalz (auf dem Mdie Preußischer Seits gemachten ne. zoglich Hessischen Regterung sey keine Besitzung des Klosters Wei⸗ Schlacht von Boyne statt hatten, als wider einen Gebrauch, dessen Rhein⸗Ufer) entschieden worden waͤre, wenn: hauptsaͤchlich dahin, daß bei jedem vorkommenden erheblichen ßenfrauen auf dem rechten Rhein⸗Ufer zugefallen; sie werde dahe ewisse Wirkung, zeitwieriger Aufruhr und bestaͤndige Aufreitzung ¹. Die Bundes⸗Versammlung ausdruͤcklich anerkenne instande, woruͤber Mitglieder der Eingaben⸗Kommission Vor⸗ von jenen Anspruͤchen auf keine Weise beruͤhrt. Man stellte auch ber Gemuͤther sey. Der Herzog von Bedford hatte allen Personen Hessen zu irgend einer Theisnahme an dem Austraͤgal⸗Vergel zu halten haben, allen Mitgliedern der Versammlung die diese Erklaͤrung der betresenden Kommission zu. einer oͤffentlichen Stellung untersagt, daran Theil zu nehmen. — nicht verpflichtet sey, worauf fortwaͤhrend bestanden werden mllichkeit gegeben werde, sich mit Sachkenntniß und nach Vor⸗ Hinsichtlich des, erlittene Kriegsschaͤden betreffenden Entschaͤdi⸗ Aus dem Mittelpunkte des Elends in Irland, sind in Marklane 521 Die Krone Batern noch vor irgend einer Entscheidmgsi naherer Ueberlegung zu äͤußern; was am sichersten durch den gungs⸗Gesuches dervormaligen Kur⸗Pfaͤlzischen Erbpaächter der Graͤ. (in der City) 27350 Quarters Hafer angekommen, weil hier noch Austraͤgal⸗Gerichts gleichmaͤßig erklaͤre, sie wolle die in Anzuungigen Abdruck solcher Referate zu bewirken sey. Als Ge⸗ fenauer⸗ und Hemshoͤfe bei Mannheim, welche ihren seit 806 un⸗ der vortheilhafteste Markt dafuͤr ist, so wenig sich auch die Ge⸗] Badens erfolgende Austraͤgal⸗Entscheidung dergestalt anwendzilinde von Erheblichkeit werden in dieser Beziehung diejenigen terbrochenen Prozeß gegen die damalige Rhein⸗Pfäalzische Ausglei⸗ treide⸗Preife heben wollen. — Die Konigl. Gesellschaft der Bogen⸗ gelten lassen, ats ob sie zugleich in Ansehung Hessens erfol⸗ihnet, welche nach ihrer inneren Wichtigkeit, oder nach ders chungs⸗Kommisston jetzt vor einem andern Gerichte fortzusetzen Schuͤtzen von Edinburgh wird, bei der Ankunft des Koͤnigs, ihr al⸗ 8 Auf die hiernaͤchst angestellte Umfrage fand Oesterreich 1 ierigkeit und Unentschiedenheit der in Anwendung kommen⸗ wuͤnschen, ließ die Herfoglich Nassausche Regierung erklaͤren, sie tes Recht geltend machen, seine hoͤchste Person innerhalb 6 Miles denken, die Großherzogl. Hessische Erklaͤrung dankbar anzungEntscheidungs⸗Normen, oder nach dem Umfange des Referats besitze 5 Bestandtheile des aufgelbsten Kur⸗Pfaͤ 8 Staats, von der Hauptstadt zu schuͤtzen. Diese Gesellschaft ward unter der In gleichem Sinne aͤußerte die Preußische Gesandtschaft, dißeze Moͤglichkeit verschiedener Ansicht und die Nothwendigkeit die Berichtigung ihres Antheils an den Rhein⸗Pfäalzi c Arresagen Regierung Jakob I. gestiftet, die Kunst des Bogenschießens in Flor klaͤrung sey, in sofern das unterbrochene Verfahren dadurch lgenaueren Kenntnißnehmung vor Fassung der Beschluͤsse deut⸗ und ihre desfallsige Vertretung sey aber durch einen im Jahr 1316 zu erhalten. Sie besteht jetzt aus rw00 Gliedern, worunter die und gesicherten 565 gewinne, als sehr erwuͤnscht anziind allgemein ohne Weiteres erkennen lassen, oder welche von abgeschlossenen Vertrag von dem Großherzoglich Badenschen Hofe mehrsten zum Adel gehoͤren. — Gegen 160/000 reiche Englaͤnder und eben deswegen sey um so mehr zu hoffen, man werde Pnen Gesandten aus achtbaren Gruͤnden mit Ruͤcksicht auf ih⸗ uͤbernommen worden; ebendeshalb sey sie auch bei der, in der asten und Frlaͤnder sollen ihren bestaͤndigen Aufenthalt auf dem Fest⸗ scher Seits diejenige entsprechende Erklaͤrung abgeben, die zut esonderen Standpunkt als solche befunden werden. Die voll⸗ diesjaͤhrigen Sitzung eingeleiteten Wahl eines Gerichtes zur ferne⸗ lande genommen haben. — Die Zeitung von Quebek erklaͤrt sich lebhaft vollstaͤndigung der erscheinenden Aushuͤlfe erfoderlich, und Alige Verlesung der Referate uͤber dergleichen Gegenstaͤnde ren Verhandlung und Entscheidung der erwaͤhnten Reklamation wider die Vaefnigung von Ober⸗ und Unter⸗Kanada. In Gewohnhei⸗ welche dieselbe auch dem Gerichte vAA. erscheinen aohe, nach der verschiedenen Natur der letzteren entweder vor nicht mehr betheiligt. 1 ten besb⸗ als hinsichtlich der Religion haben die Bewohner bei⸗ eine verfassungsmaͤßige Verpflichtung der Großherzogl. Regis erst nach erfolgtem Abdrucke in der Bundes⸗Versammlung Diese Aeußerung ging an die Eingaben⸗Kommission. der Lande nichts mit einander gemein. Die Verlegung der Regie⸗ dem ohne ihre Zuziehung einmal eingeleiteten Bersabren eünden, im letztern Falle aber eine vorlaͤufige kurze Anzeige — Eine besondre Wichttgkeit erhielt die a4ste Sitzung endlich durch rung nach Montreal wuͤrde die Befestigung dieses Platzes noth⸗ sich noch anzuschließen, koͤnne aber nicht angenommen werdenstens vierzehn Tage vor der Verlesung — von Seiten des den zuletzt darin gefaßten Beschluß uͤber die Annghme der 1uöu“ wendig machen, weil der Feind jede Zufuhr vom Mutterlande durch iede andere Bundes⸗Regierung habe ein Interesse dabei, daß Alenten davon gemacht werden muͤssen ꝛc. letzten Abschnitte der Grundzuͤge der Militair⸗Verfassung des deut⸗ er, der Wege von Quebek nach Montreal abschneiden koͤnnte. Nicht⸗Verpflichtung anerkannt werde. Auch die Koͤnigl. Sachtlluf den Antrag des Koͤnigl. Baterschen Gesandten beschloß ]schen Bundes. 8 —8 z3Zu Wolverhampton, in der Grafschaft Stafford, wurden zwei, und Koͤnigl. Handverische Gesandtschaft traten der Kaiserl. üferner, die der Reklamations⸗Kommission mittelst Beschlusses Nach dem zoten Artikel der Bundes⸗Akte soll es ein Haupt⸗ HNNiebe angeklagt, eine Ente gestohlen zu haben, das Gericht sprach reichischen Abstimmung bei; erstere unter der Voraussetzung, 105. Jun. d. J. zugestellte Großherzogl. Badensche Erklaͤrung, Geschaͤft der Bundes⸗ Versammlung seyn, dem Bunde eine orga-⸗ werde die theoretische Frage: ob Hessen in der vorliegenden 9 nsions⸗Foderung des Obersten von Mogen betreffend, an die nische Einrichtung in Ruͤcksicht seiner militairischen Verhält⸗
ste aber frei, weil sich bei der Untersuchung ergab, daß es ei 2 , b gewesen. suchung ergab, daß es ein Ent mit Beistande Rechtens wuͤrde haben adeitirt werden koͤnnen! Kur⸗ und Ober⸗Rheinische Kreisschulden⸗ und Penstons⸗ nisse 88 eben. In , dieser Bestimmung richtete sie seit
1n malen auf sich beruhen lassen, da ihre Eroͤrterung fuͤr den auül bestellte Subdelegations Kommisston abzugeben, da dieselbe ihrer Eroͤffnung ihre Thaͤtigkeit zunäͤchst auf die eststellung einer Bundes⸗Matrikel, als des ersten Beduͤrfnisses zur Bildung
.ae Ansbach. Die hiesige Gesellschaft fuͤr vaterlaͤndischen waͤrtigen Fall überfluͤssig scheine, und wegen ihrer mbglichen
““ gg. g gen ihrer moͤglichen noch die Angelegenheit des von Mogen behandelt, und ihre 2
Kunst, und Gewerbefteiß will, zu Ehren des 1720 hier gebor⸗ sequenzen sogar eeag sh. Bedenklichkeiten unterliege; 8 aͤfte noch n skeendigt dat 2 e IlIeines Bundes⸗ Militatr⸗Wesens Auf den Grund der von den LE1113“ . 8 1 . 8 8 3 e““ 1u“ “ “ E1I“ 8 8 “ nb 8 vX““ 11“ “ “ 6 8* 8 8 8 “ 5 NvI 8 —
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