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und Emden); Roggen 1 Rthlr. 3 Gr. (Bremen); Ge Gr. (Aurich und Bremen); Hafer 11 Gr. (Emden.)
Hoͤchster Stand. Weitzen 2 Rthlr. 9 Gr. (M Roggen 1 Rthlr. 21 Gr. (Mainz); Gerste 1 Rthlr. AAA
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in Toͤ te, und daß sie seitdem in Deutschland schon sehr bhaatb ngeh 1-. der Charite in Berlin, gegen chronische Krank⸗ vbeiten allerlei Art und auch gegen den Wahnsinn, gebraucht
worden ist, zuweilen mit gluͤcklichem Erfolge. Auch die Idce die⸗
seer Kurart ist nicht neu, durch Ereegung von Haut * Krankheiten Gemuͤths⸗Krankheiten zu heilen. Ehedem bediente man sich dazu
E C der Kraͤtze, dann der kuͤnstlichen Geschwuͤre, des . dSee erzurch sal gor ch di inati Berlin, 28. Aug. Landfrachtsaͤtze, zu welchen
Hierdurch soll uͤbrigens denr schon durch die Vaccination un⸗ lin, 28. Aug. Lo htsätze, z chen, n
“ sterbllche nichts von e drch die entzogen werden, gabe der Schaffner, verladen worden. Der Centne
und es t6 nicht das erstemal, daß d Breslau 1 Rthlr.; Frankfurt a. d. O. Rthlr.; Magdeburg 1 ½ Rthlr. 8
3 ward 116141212“*“ 11A““
Keeoͤnigliche Schauspiele.
Donnerst. 29. Aug. Im Opernhause: Faust, T. in 5 Abtheil., von A. Klingemann. 8 Freit. 30o. Aug. Im Schauspielhause: Der Fre Rt. Gr. Pf.] Oper in 3 Abtheil., von F. Kind, Musik von C. J 1 Weber. — Sonnab. 31. Aug. Kein Schauspiel. E
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Im Monat August galt nach Berl. Maß und Geld
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and. Weitzen 1 Rthlr. 18 Gr. (Aurich
In Amsterdam .. Aurich. 3 Bremen. Emden. Hamburg 3 Mainz .. . Muͤnchen.. 11“ Oesterreich (Nieder⸗)
Wien . ..
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1' koͤnne, weil unter den Mitgliedern der Koͤniglichen Familie, noch natuͤrliche Erben der Prinzessin vorhanden seyen. Der Fiskus behauptet dagegen, daß diese natuͤrliche Erben, nament⸗ lich Se. Maj. der Koͤnig und IJ. KK. HH. Monsieur und Madame, auf die Nachlassenschaft der Prinzessin Adelheid foͤrmlich verzichtet haben, und diese daher gesetzlich der Krone
Meteorologische Beobachtungen
his Barometer Therm. / Hygr. Wind. Witterung 26. Aug. A. 27011½⁄ +¼ 13 ½ % 630 S. W. trb., etw. Rg.Ntchs. Aug. F. 27010 ¾ ⁄% + 11¼0%)710 [W. sttrüb, Wind. M.27010 ¾ +¼ 152 W. Soyilsch., Wolk, Win “ 01517 30 5 8 k 8 — jrir⸗ 1 81 2 b 2. 276195 . 88 ve. ine Majestaͤt der Koͤnig haben 888 üsast Rer st verfallen sey. Man ist begierig auf den Ausgang des Pro⸗ WM 270114+ 16 ½— Sonne, Wolken, †ir⸗Prediger Pauli, zu Werder bei Potsdat „ Ac⸗ Fzesses. Der Advokat Herr Bonnet vertheidigt das Interesse b 1 Sonne, Wolkene oldler⸗Orden dritter Klasse, und dem pensionirten Ac⸗ des Fiskus, und Hr. Hennequin das des Kurators der Masse. 8 11“ ehmer Dietz, zu Deutsch⸗Krone, das Allgemeine — Vorgestern fand in einem neu zu diesem Behufe einge⸗ — v e“] schen erster Klasse zu verleihen geruhet. richteten, eben so bequemen als geraͤumigen Saale der Sor⸗ dadger vS .“ Koͤniges Majestaͤt haben geruhet: am 9. Aug. dem bonne, die alljaͤhrige Preis⸗Vertheilung der Universitäͤt statt, un Dorpowski der 3ten Divisions⸗Garn. Komp., welche bisher immer in einem der Saͤle des ehemaligen Na⸗ akter als Major beizulegen. effional⸗Institutes vor sich gegangen war. Der Herzog und die 88 28 Herzogin von Orleans, der Vicomte von Montmorency, der n geordn . öö I“ Graf von Corbisére, mehrere Mitglieder des diplomatischen 1 Mobnat Juliue 198sc. d1“ Anzeige fuͤr Seefahrer. 9 Korps und andere ausgezeichnete Personen wohnten der Feier⸗ 8 b L1 88 vRirhooft (auf einigen Seekarten Reserhooft ge⸗ lichkeit bei. Es wurden 2 Ehren⸗Preise vertheilt. Den er⸗ (Der Preis ist in Bruch⸗Groschen Silber a v“ als der noͤrdlichsten Landspitze des Pommersch⸗Preu⸗ sten (der Rhetorik) erhielt ein Eleve des Kollegiums Hein⸗ Strandes, westlich der Danziger Bucht, ungefaͤhr 4½ richs IV., Namens Cardon de Montigny; den zweiten (der he (deutsche) Meilen rechtweisend N. W. 2 W. von Philosophie) ein Eleve des Kollegiums Ludwigs des Großen, bird, vom 15ten November 1822 ab, ein See⸗ Renouard de Bussiere. Im Ganzen wurden in den 8 ver⸗ vom 1. August bis zum 15. Mai jaͤhrlich und 1 schiedenen Kollegien 65 Preise und 250 Aecessit vertheilt. — nach Sonnen⸗Untergang bis ½ Stunde vor Sonnen⸗ Der Baron Delpierre, Praͤsident des Rechnungs⸗Hofes, ist taͤglich brennen. — Der Leuchtthurm steht ungefahr] zum Kommandeur des Ordens der Ehren⸗Legion ernannt wor⸗ — Neiße.. ellänge vom Ufer, auf der Westseite der genannten den. — Der Fuͤrst Labanoff, Adjutant Sr. Maj. des Kaisers — Leobschuͤtz 1 ge. Sein Fuß ist 170 Preußische (Rheinlaͤndische) von Rußland, ist hieselbst eingetroffen. Es heißt, daß der b111“ 1 eine Spitze 240 Fuß, und das Licht 220 Fuß hoch uͤber Kaiserlich Russische veeefns⸗ General Pozzo di Borgo, “ 8 UW. 2 3½ [537 steeres⸗Flaͤche bei mittlerem Wasser⸗Stande der Ostsee. am 268sten d. M. Paris verlassen werde, um sich nach Wien
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Kronik des Tages.
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In Goͤrlitz. — Hirschberg — Schweidnitz — Glaz
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Laterne des Leuchtthurmes brennen 15 Argandsche mit parabolischen Reflektoren. Das hiedurch erzeugte od bei heller Luft und unter gewoͤhnlichen Umstaͤnden Entfernung von ungefaͤhr 5 Preußischen Meilen vom ecke in allen suͤdlichen und westlichen Richtungen zwi⸗ S. O. und N. W. des Kompasses zu sehen seyn. Es
durch Helligkeit und Hoͤhe von dem Seefeuer in das fuͤr jetzt nur aus einem in einem offenen Korbe den Steinkohlen⸗Feuer besteht, auszeichnen und von kommenden Schiffer mit letzterem nicht zu verwechseln elches uͤberdies in S. O. Richtung nicht zu sehen ist. he der Landspitze Rixhooft giebt sich außerdem gegen
Hela, beim Lothen durch die geringere Tiefe zu er⸗
gekommen: Se. Excellenz der Wirkl. Geheime Staats⸗ Freiherr Stein von Altenstein, von Freienwalde. Ercellenz der General der Infanterie, und kommandirende des dritten Armee⸗Korps, Graf Tauentzien von Wit⸗ von Leipzig. 1 Koͤnigl. Franzoͤsische außerordentliche Gesandte und be⸗ tigte Minister am Russisch Kaiserl. Hofe, Graf von la ays, und Koͤnsgl. Niederlaͤndische außerordentliche Gesandte und chtigte Minister am Russisch Kaiserl. Hofe, Ritter Ver⸗ an Soelen, von St. 2 gereist. Der Russisch Kaiserl. Kollegien⸗Assessor von nstein, als Kourier nach Paris. rchgereist: Der Koͤnigl. Sardinische Kabinets⸗Kourier o, von St. Petersburg nach Turin. B
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zu begeben.
Eins der aͤltesten und ehrwuͤrdigsten Mitglieder des hiesigen hoͤchsten Gerichts⸗Hofes, Hr. Hardouin, ist vor einigen Tagen mit Tode abgegangen. — Aus Montauban schreibt man unterm 14ten d. M., daß seit zwei Tagen ein wohlthaͤtiger Regen endlich der anhaltend großen Duͤrre ein Ziel gesetzt habe.
— 24. Aug. Die hiesige Akademie der Wissenschaften hat ei⸗ nen empfindlichen Verlust durch den, am 19. d. M., im 75sten Jahre seines Alters erfolgten Tod eines ihrer bestaͤndigen Sekre⸗ taire, des als Geometer und Astronom gleich beruͤhmten Hrn. De⸗ lambre erlitten. Fast alle Europaͤische gelehrte Gesellschaften hat⸗ ten ihn zu ihrem Mitgliede oder Korrespondenten gewaͤhlt. An der beruͤhmten Ausme F. und Bestimmung des Pariser Meri⸗ dians hatte er den wesentlichsten Antheil. Er ist der Verfasser des
elehrten Werks: „Geschichte der alten Astronomie und hinter⸗ aͤßt im Manuskripte eine Geschichte der neuern Astronomie, deren Herausgabe einer seiner Freunde uͤbernommen hat. — Der Baron Hyde de Neuville hat vorgestern seine erste Audienz beim Koͤnige Feiie und Sr. Mat. das Original des Fner Frankreich und en Nord⸗Amerikanischen Freistaaten abgeschlossenen Handels⸗Trak⸗ tates uͤberreicht. — Die erste Vorstellung der Engl. Schauspieler⸗ Gesellschaft, in dem Privat⸗Thegter der Straße Chantereine, ist vollkommen ruhig abgelaufen und die Schauspieler gaben sich alle Muͤhe, den Beifall des nicht zahlreichen Publikums einzuaͤrndten. — Aus Bagyonne schreibt man unterm 17. d. M., daß der zum Tode verurtheilte ꝛc. Maillard (s. S. 1019 d. Z.), an jenem Tage seine Strafe erlitten hat. Die Ruhe ward bei der Exekution selbst keinen Augenblick gestoͤrt. — Die fuͤnf Herausgeber des Miroir und der des Courrier des spectacles sind gleichfalls jeder zu 2monatlicher Gefaͤngniß⸗ und einer Geldstrafe von 500 Fr. verurtheilt worden weil ste politische Artikel in ihr Blatt aufgenommen haben. — Der Baron Pasquier, ehemaliger Minister der auswaͤrtigen Ange⸗ legenheiten, verlaͤßt heute Paris, um sich zur Wiederherstellung sei⸗ ner Gesundheit uͤber Lyon und Genf nach Italten zu begeben. — Die Lyoner Zeitung kuͤndigt an, daß in der Naͤhe dieser Stadt, ein Lager fuͤr 10,000 Mann werde angelegt werden. — Die heu⸗ tigen Journale enthalten das Programm der Feierlichkeiten, Feste und oͤffentlichen Lusttaekeir,n, welche morgen, als am Namenstage Sr. Maj. des Koͤnigs, hieselbst statt sinden werden. Unter andern wird auch die Einweihung der Statue Ludwigs XIV. auf dem Platze des victoires geschehen, wobei kleine silberne Muͤnzen mit
dem Bildnisse dieses Koͤnigs unter die Menge werden Fee⸗ werden. Von halb 3 Uhr Rachmittags an, wird das Volk öoͤffent⸗ lich bewirthet werden. Es sind zu diesem Behufe Buffets mit Wein und Eßwaaren zu beiden Seiten der Elysaͤischen Felder er⸗ richtet worden. Gegen Abend werden Tanz und Spiel und son⸗ stige oͤffentliche Lustbarkeiten beginnen, worauf um 9 Uhr ein gro⸗ ßes Feuerwerk abgebrannt werden wird. Die neu errichtete Sta⸗ nie, saͤmmtliche oͤffentliche Gebaͤude, Springbrunnen u. s. w. wer⸗ den erleuchtet werden. Das Zuchtpolizei⸗Gericht in Dijon hat den verantwortlichen Re⸗
—
dakteur des J. de Ia Cète-d'or, wegen Mißbrauchs der vres⸗ zu t.
““ “ bris, 21. Aug. Vor dem hiesigen Koͤnigl. Gerichts⸗ rigster “ 8. 8 h 89 “ iiet in desem Augenblicke eine Rechtssache zwischen 8—9 Stralsu⸗ Hoͤchster Star E“ Helaunay, Kurator der Nachlassenschaft J. K. H. der 898. Sra sund) Weitzen = 76 ½½ (Hirschberg) “ ssin Adelheid von Frankreich, Tante Sr. Maj. des Koͤ⸗ 29 ½ (Stralsund) Roggen 545 (Hirschberg) und dem Fiskus, welcher diese Nachlassenschaft fuͤr sich 2 Sste gans⸗ 8 Feses⸗ 45 ¼⸗ (Glaz) ruch nimmt. Das Tribunal erster Instanz des Seine⸗
8 1 KFrtss) Dofer ments, welches sich zuerst mit dieser Angelegenheit beschaͤf⸗ 2 11““ 8 Le 88 te, und von dessen Ausspruch der Fiskus jetzt an den hoͤch⸗ 29* 1“ — —Xq (trrichts⸗Hof appellirt, hatte sich dahin erklaͤrt, daß jene Eö1“ v“ 114X“ enschaft zwar allerdings vakant sey, von der Krone
1XA““ ür 88 ö114A4“*“ 1I11u“ * 1 8 8½ 8 1 1 . Hec Fäsrh Beasess, Er e82 nacht Sg . Gedruckt bei Hayn. Laüüic bn ettcatais dtteKattttttteaaseck dem Grunde nicht in Anspruch genommen werden
dreimonatlicher Gefaͤngniß⸗ und 3000 Fr. Geldstrafe verurthe
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