1822 / 147 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 07 Dec 1822 18:00:01 GMT) scan diff

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Gewinn entschaͤdigt einigermaßen den Verlust beim Heu⸗Gewinn, und hebt u ee ge vice um die Ausfutterung des Viehes durch den Winter. Die Eichelmast ist reichlich. Im Schoͤnauer Kreise iebt es Apfelbäͤume, deren Fruͤchte nach der zweiten Bluͤthe in Ziesem Jahre bereits von der Groͤße einer Wallnuß sind. Uebrigens bluͤhen von Neuem Aurikel, Narzissen, Veilchen, Erdbeeren, Ro⸗ en und andere freistehende Blumenstocke. Breslau. Die Saa⸗

sch. standen durchgehends sehr gut, und konnten abgehuͤtet werden,

zur großen Ersparniß der Winter⸗Fuͤtterung. Der Landmann konnte⸗ seine Felder aufs bequemste bestellen. Die Kartoffel⸗Aerndte fiel gegen alle Erwartung im Ganzen reichlich aus, auch der Ertrag von Kraut und Ruͤben. Der von den Maͤusen auf den Saatfel⸗ dern angerichtete Schaden ist so groß, daß an manchen Orten noch einmal wird gesaͤet werden muͤssen. Auch hat man hie und da die sogenannten Wander⸗Ratten bemerkt, doch weniger in den jenseits der Oder liegenden Kreisen. Oppeln. Die schoͤn aufgegange⸗ nen Fruͤhsaaten werden in manchen Gegenden geschnitten und ver⸗ fuͤttert, damit sie sich nicht uͤberwachsen. Gegen die Feldmaͤuse wurde mit sehr gutem Erfolge der Erdbohrer angewandt. Die Grummet⸗ und Kartoffel⸗Aerndte ist im Allgemeinen gut ausge⸗ fallen, weniger die Getreide⸗Aerndte und der Strohgewinn. VI. Posen. Posen. Die Winter⸗Saat⸗Bestellung ist ziem⸗ lich beendigt, und die Saaten, wo sie schon aufgegangen sind, ste⸗ hen im Ganzen gut; nur richten hin und wieder die Maͤuse, selbst an den Kartoffeln, Schaden an. Auch mit der Zubereitung des Ackers zur Sommer⸗Saat, ist der Anfang gemacht. Die Spaͤtgerste ist noch reif geworden. Die Aerndte in den Gaͤrten ist groͤßtentheils beendigt. Bromberg. In der Nacht vom 6. zum 7. Okt. hat⸗ ten wir Gewilter, von heftigem Sturm und Hagel begleitet. Nicht viel geringerer Staͤrke war das Gewitter am zꝛ8ten. Große Duͤrre und spaͤter anhaltender Regen haben den Wachsthum des Getreides gehemmt, und einen geringen Gewinn an Koͤrnern und Stroh Herveigeführt. Hiedurch ist eine auffallende Verschiedenheit des Aerndte⸗Ertrages fuͤr einzelne Bezirke entstanden. Beispielsweise ist bei den Domainen Klecko, Gnesen, Inowraclaw und Nieszeze⸗ wiee, hinsichtlich des Winter⸗Getreides, Saat⸗ und Wirthschafts⸗ Bedarf gedeckt, auf das Arrende⸗Korn aber nur aͤußerst wenig ge⸗ wonnen: dagegen bei dem Sommer⸗Getreide auf das Arrende⸗Korn gar nichts, und zum Saat⸗ und Wirthschafts⸗Bedarf aͤußerst wenig erbaut. Andere Bezirke haben zwar weniger gelitten, jedoch, ver⸗ moͤge der Duͤrre, auch erheblich am Ertrage verloren; im Durch⸗ schnitt kann man die Aerndte des Weitzens und Roggens nur mit⸗ telmaͤßig, die der Gerste und des Hafers schlecht, u. die der Erbsen uͤberaus schlecht nennen. Durch angestelltes Probe⸗Dreschen hat man zum Theil die Ueberzeugung erlangt, daß vom Schessel Aus⸗ saat, an Weitzen 4, an Roggen 3 ½, an Gerste 3, und an Hafer 2 Korn gewonnen werden. Von den Erbsen erwartet man fast nichi die Aussaat. Niedrig liegende Wiesen gewaͤhrten im ersten Ein⸗ schnitte eine ziemlich gute Aerndte, wogegen die auf der Hoͤhe nur schlechtes Hen lieferten. Aeußerst nachtheilig war der am 1. Sept. gefallene große Regen denjenigen Wiesen⸗Besitzern, welche das auf niedrigen Wiesen gewonnene Heu nicht gleich abfahren konn⸗ ten: dieses und der Grummet gingen durch das Wasser verloren, so daß man Futter⸗Mangel besorgt. Naͤchst den Beschaͤdigungen an Bruͤcken, Daͤmmen und Wegen, welche durch die Wasser⸗Fluth vom 1. Sept. entstanden, sind dadurch allein im Wongrowiecer Kr. 479 Schock 2 Mandel Roggen, 2170 Schock 2 Mandel Gerste, 1671 Schock 32 Mandel Hafer, 4174 Scheffel Erbsen, 4677½ zwei⸗ spaͤnnige Fuder Heu, 16,959 Scheffel Kartoffeln, 1605 Schock Weis⸗ Kohl, 10 Fuder Klee und 1177 Scheffel Wruken verloren gegangen. VII. Sachsen. Merseburg. Das Einsammeln der Herbst⸗ fruͤchte, die Weinaͤrndte und die Bestellung der Winter⸗Sagt⸗Felder gingen rasch vorwaͤrts und sind nunmehr fast uͤberall beendigt. Die jungen Sagten sind groͤßtentheils sehr schon aufgegangen. Nur haben an einigen Orten, Maden und Schnecken, in allen Gegen⸗ den aber die Maͤuse sehr bedeutenden Schaden gethan. Am wirksam⸗ sten hat sich unter den gegen letztere angewendeten Mitteln, die Aus⸗ raͤucherung der Hoͤblen erwiesen. Der Ertrag der Weinaͤrndte ist nicht bedeutend gewesen, dagegen wird die Guͤte des Mostes sehr geruͤhmt. Magdeburg. Wegen Mangel an Regen ist die Win⸗ ter⸗Bestellung noͤch nicht vollendet. Die Zahl der Feldmaͤuse ist durch den Erdbohrer um vieles vermindert. Eine seltene Erschei⸗ nung fuͤr diese Jahres⸗Zeit ist, daß hin und wieder Weinreben, welche in diesem Jahre stark getragen hatten, zum zweitenmale ge⸗ bluͤht und schon Trauben aufzuweisen haben, deren Beeren zum Theil so groß als Bohnen sind. Auch sieht man in einigen Gaͤr⸗ ten Hollunder und Rosen bluͤhen, und sogar reife Erdbeeren. Erfurt. Die aufgehende Saat gewaͤhrt groͤßtentheils einen er⸗ freulichen Anblick; nur drohen die Feldmaͤuse, ihr großen Abbruch thun zu wollen. 1 16 VInI. Westphalen. Minden. In den bergigten Thei⸗ len des Fuͤrstenthums Paderborn ist die Aerndte des Sommerge⸗ treides schlecht ausgefallen. Die Winter⸗Saat keimt uͤberall uͤppig, wird aber von den sich fortwaͤhrend vermehrenden Maͤusen bedeu⸗ tend beschaͤdigt. Muͤnster. Die junge Saat sproßt uͤppig her⸗ vor; nur haben in einigen hohen Gegenden die Maͤuse schon 3 der⸗ selben vernichtet, und in niedrigen richten die Schnecken aͤhnlichen Schaden an. Die Versendung von Saat⸗Roggen aus dem westli⸗ chen Theile des Bezirkes nach dem Rhein, wo die Maͤuse die ganze Aerndte vrrnichtet haben, hoͤrt allmaͤhlig auf, und die Preise fallen in etwas. Gemeines Obst war fuͤr 7, feineres fuͤr 13 17 gGr. der Preuß. Scheffel zu haben. Gemuͤse is in solcher Menge da, daß es die Kosten der Erzielung nicht lohnt. Die reichliche Eichel⸗ Mast war bisher, wegen Mangels an Wasser in den kleinen Baͤ⸗ chen und Graͤben, fast mehr zum Schaden als Nutzen, weil dadurch vieles Vieh gefallen ist. Arnsberg. Im Kr. Lippstadt gruͤnte ein Acker⸗Land durch die, bei der Aerndte ausgefallenen Roggen⸗ Koͤrner, in uͤppigster Fuͤlle auf, und steht gegenwaͤrtig in voller Bluͤthe. Die Aerndte ist im Ganzen zur Zufriedenheit ausgefallen. Helsaamen, Weitzen, Roggen und Winter⸗Gerste lieferten einen reichlichen Koͤrner⸗Ertrag, aber wenig Stroh. Der Ertrag der Sommer⸗Gerste, des Hafers, der Wesel⸗Bohnen, Erbsen, Wicken, so wie des Flachses und des Heues, war gering, mitunter sehr schlecht. Im Kr. Brilon wird der Vorrath zu Brotkorn nur auf einige Monate hinreichen. Kartoffeln und Eicheln sind vorzuͤglich gerathen, so auch das Obst. Zu Lippstadt wurden 54 Pfund ge⸗

trockneter Pflaumen fuͤr 1 Rthlr. Preuß. Kour. bffentlich ausgeboten.

IX. Julich, Kleve, Berg. Koͤln. Im Kr. Gimborn

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bluͤhen mehrere Apfelbaͤume, und Birnbaͤume haben zum; mal reife Fruͤchte gebracht. Die Winterfruͤchte stehen vot und die Herbstgemuͤse, Ruͤben und Futterkraͤuter haben sich ztemlich erholt, wo sie nicht schon fruͤher, wie z. B. in dem Kreise Koͤln und im Kr. Bonn, ganz verdorben waren. 8 toffe Aerndte ist in einigen ehr reichlich ausgefalle Kr. Gimborn aͤrndtete man dergleichen, die 3 ¾ Pfd. wogen Feldmaͤuse scheinen sich allmaͤhlig zu verlieren. Duͤsse Die Kartoffel⸗Aerndte hat eine unerwartet gute Ausbeute a. Der eingetretene Regen hat auch dem Viehfutter, namentz⸗ Ruͤbkraut viel genutzt. Die Winter⸗Saaten zeigen sich sehr schie sich wenigstens in einigen Gegenden jetzt; ndern. X. Niederrhein. Trier. An der obern Sgagar ist der Ertrag der Weinlese etwa um ein Fuͤn an als im J. 1819; in den Kreisen Wittlich und Berncastel â che zur untern Moselgegend gezaͤhlt werden, lobt man Ertrag hinsichtlich der, jenes Jahr uͤbersteigenden Quam e e . Ueber gins Qualitaͤt herrscht nur ein me, sie wird als ganz vorzuͤglich gepriesen, dah 4 desselben außerordentlich ho eben 822 ber gnch n

Witterung halber, verschoben die Weinbauer ihre Lese von! Tag, um jeden Sonnenblick zu benutzen. Unstreitig mußt Wetter auf die ohnehin reifen Trauben noch vortheilhaft; Indessen trat mit einem Male eine ganz unerwartete Faͤ

den Trauben ein, und kaum konnte durch eine uͤbereilte Les⸗ Verlust abgewendet werden. Man schlaͤgt den dadurch ecg Schaden an manchen Orten sehr hoch an, und Kenner wol dem Weine selbst einen nachtheiligen Nachgeschmack davon an Die Felder prangen in neuem Gruͤne, die Feldmaͤuse habe sehr vermindert. Aachen. Die Winter⸗Saat ist herrlich h gesprossen, dagegen haben die Maͤuse sich wieder sehr vermehr⸗

sich sogar in den rauhen und gebirgigten Gegenden des Devartenl

haͤufig gezeigt; eine seit Menschengedenken noch nicht gehͤrte che. In der Naͤhe des hohen Venns sind weiße Rüöbes m worden, wovon einzelne, 16 Pfd. wogen. Ueberhaupt haben d lichen Kreise bei ihrem nassen Boden und bei der, in diesem statt gehabten Duͤrre, eine vorzuͤglich gute Aerndte gemach Wiesen sind von Neuem mit Gruͤn bedeckt und noch fortm findet das Vieh auf der Weide hinlaͤngliche Nahrung. 8

Nach der Meinung des Herrn von Kleist zu Tzscherno witz bei G Bez. Frankfurt), scheint die Entdeckung des Herrn de- esac bdhe Han der Schaafe, durch das Brennen mit einem glühenden Eisen auf dem K. heilen, wenigstens als Praäͤservativ, schon läͤngst in Spanien bekannt zu sa dem seit uralten Zeiten die dortigen Wander⸗Schaafe, und namentlich di mer, vor Antritt der Reise, also ungefahr Anfangs April, auf dem Ke einem glühenden Eisen gebrannt wurden. Da dieses eine allgemeine 2 war, so sollte wohl in den Instruktionen der Königl. Ober⸗Hirten dem 1771 erschienenen Gesetzbuche des Rathes der Königl. Heerden naͤhe schluß zu finden senn.

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Kuͤͤnstler⸗Reisen im Monat November. err Devrient in Braunschweig und Hannover; Argirio in Berlin; de Groot in Kassel; Grund in Bremen; ling in Pruͤm; Miller in Berlin; Paulmann in Bremen; J in Karlsruhe; Seidelmann in Kassel; Vimarcati in Karls Madam Becker in Lemberg: Frank in Mannheim; Hoppe in lin; Loͤhnink in Breslau; Frau von Paczkowska in Duͤsee Mlle. Maas in Kassel; Fraͤulein von Mahir in Wien, Mlle. fer in Karlsruhe; Schneider in Hamburg; Schulz in Hanmn

Seebach in Stuttgart; Seel in Stuttgalrt.

der Preis war pro

kamen hier an

Vom 30. Nov. ———— bis 3. December zu Lande zzu Wasser] zu Lande zu

Wisvp. Schfl.] Wisp. Schft.] Rthl.] Sg. Pf.] Rthl.

Weitzen 4134 [16 Roggen .[110 12 17 große Gerstes 389 14 kleine Gerste 176 12 EE“ Erbsen 41

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2 . b Fast uͤberall ist die hlth Saat schoͤn aufgegangen. Die Zahl der Feldmaͤuse san nc eingefallenen Regen vermindert seyn. Koblenz. Der 9

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140 Stuüͤck. Berlin, Sonnabend den 7ten December

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mtlich chrichten.

Kronik des Tage 8.

s Koͤnigs Majestaͤt haben den bisherigen außerordent⸗ Professor Dr. Kruckenberg bei der vereinigten Uni⸗ in Halle, zum ordentlichen Professor in der medicini⸗ gkultaͤt und zum Direktor der medieinischen Klinik da⸗ lergnaͤdigst zu ernennen, und dessen Bestallung Aller⸗ NRNRernhet.

e bisherige Privat⸗Docent Dr. Pernice in Halle außerordentlichen Professor in der juristischen Fakul⸗ dasigen Universitaͤt ernannt wotden.

bisherige Privat⸗Docent bei der Universitaͤt in Hei⸗

Dr. Hinrichs, ist zum außerordentlichen Professor philosophischen Fakultaͤt der Universitaͤt zu Breslau worden.

r bisherige Ober⸗Landes⸗Gerichts⸗Referendarius Mar⸗

Marienwerder ist zum Iustiz⸗Kommissarius bei dem imnd Stadtgerichte zu Danzig bestellt worden.

ben und Vierzigsten Koͤnigl. Preuß. Klassen⸗Lotterie

0 Loosen zu 25 Thaler Einsatz in Golde, mit 32,000

lassen vertheilten Gewinnen und 14,000 Freiloosen. Erste Klasse zu 5 Rthlr. Einsatz. Betrag.

be. Ka-S ta Rthlr. Gewinn zu 3000 Rthlr. 3000 2 Gewinne 1000 . 2000 3 600 4 1800 4 38300 5

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100 600 1250 2000 3000 8 10000 1300 E11““ 1950⁰0 20ooo0 Freiloose zu 5 eEq““ 2000 Gewinne u. 2000 Freiloose 54430 nser Nixrneean SöraaNisardxr ee⸗ioren

weite Klasse zu 5 Rthlr. Einsatz. Betrag.

100 50

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Konigliche Schauspiele.

Donnerstag 5. Dec. Im Opernhause: Der arme Schausp. in 1 Aufzuge, von Kotzebue. Hierauf: Die linge, Lustsp. in 4 Abtheil. (Herr Devrient wird in Stuͤcken wieder auftreten.)

Freitag 6. Dec. Im Opernhause: Don Juan, 0 2 Abtheil., Musik von Mozart. (Hr. Julius Miller: 9. als letzte Gastrolle.)

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Meteorologische Beobachtungen. Barometer Therm. Hygr. Wind. Witterumg A. 272 6 2 ½ %%8640 S. O. hell, Wolken, frisch F. 27° ,6 ½ 0o 750° S. O. hell, dünne Wolken 3 ½ 700 O. Sonnenschein, wolli 40%84* hell, wolkig, 12 85⁰° 22 829

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strüb, frisch.

S. 1472 d. Z., Zeile 16, st. Staatsrath Hoog, l. S rath Krog, und st. Graf v. Poste, l. Graf von Po S. 1438 im Artikel Frankfurt, Zeile 7 fehlt hinte Worte: „fanden“ das Wort: „weiße“. 111“*“*“

gebr. Himel, Nebel

8 . „Rthlr. 1 Gewinn zu 4000 Rthlr. 4000 2 Gewinne 1500 8

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Dritte Klasse zu 5 Rthlr. Einsatz. Betrag.

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Vierte Klasse zu 5 Rthlr. Einsatz. zu 6000 Rthlr.

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18000 Gewinne

1 Vergleichung der Einnahme mit der Ausgabe.

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Zusam. 25 Rthlr.] Ueberh. 1860000 Zusam. 32000 14000 1860000

Vorstehender Plan zur 47sten Klassen⸗Lotterie, von wel⸗ chem die vollstaͤndigen mit den gesetzlichen Bestimmungen ab⸗ gedruckten Exemplare bei saäͤmmtlichen Lotterie⸗Einnehmern, zu bekommen sind, wird nunmehr zur Ausfuͤhrung gebracht, und mit Ziehung erster Klasse am 9ten Januar k. J. vorge⸗ schritten werden. Koͤnigl. Preuß. General⸗Lotterie⸗Direktion. Angekommen: Der General⸗Maior und Komm W“ von der Marwitz, von Frankfurt an er. Der wirkliche Geheime Ober⸗Finanz⸗Rath, Chef der Seehand⸗ lung, Praͤsident der Haupt⸗Verwaltung der Staats⸗Schulden, Ro⸗ ther, von Verona. Abgereist: Der General⸗Major und Kommandeur der zoten Infanterie⸗Brigade, von Anhalt, nach Greifswald. Durchgereist: Der Koͤniglich Niederlaͤndische Kabinets⸗Kou⸗ Guinot, von St. Petersburg nach Bruͤssel. 3

Betrag.

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Paris, 2. Nov. Departements⸗Wahlen.

Saone (Vesou!): der Royalist Bressand⸗de⸗Raze. 8 8 * 8 1 1

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Berlin, den 4. Dec. 18229. 11““

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