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Ge dort — 1 8 Riben⸗ Säicken, Sticken, Spitzenklöppeln, Kochen und in anderen
chern waͤhrend der ichts⸗S fommnung vortheilhaft bewirkt wird, leicht ein gutes rechtliches Unterkommen finden. zigjaͤhrige
1 818 zu Seiffersdorf eingesegnet. Beide liegen ihrem Berufe noch
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eise ngelisch Kitrche sei 8 ie Summe von Einhundert Reichstha⸗ Kirche seines Wohnortes, die Summe vo 9 Reichst
8 I weil vor Einhundert Jahren an diesem Tage seine Vorfah⸗ ren in dieses Dorf gezogen waren.
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te dem Armen⸗Fond da⸗ 4 lr. und dem Kirchen⸗
s achtungswerther Greis, vermach n bbce reesee Schul⸗Fond 2000 Rth 5 ond, zum Besten der Prediger⸗Witwen, 300 Rthlr. — Gegenwaͤr 8 nd im hiesigen Regierungs⸗Bezirk 16 evangelische Prediger⸗Stel⸗ en eröffnet, und mehrere der Eroͤffnung ganz nahe, dagegen fa 5 gepruͤfte und tuͤchtig befundene Pfarramts⸗Kandidaten vorhanden. *Liegnitz. Die Aebtissin des ein qjogenen Jungfrauen⸗Klo⸗ u Liebenthal, Maria Barbara Friedrich, erwirbt sich fort⸗ auernd sehr wesentliche Verdienste um diese kleine verkehrarme Stadt und ihre Umgegend, indem die, von ihr, im Jahre 1804 ge⸗ stiftete Industrie⸗Schule fuͤr Maͤdchen, den besten Fortgang findet. 0295 Maͤdchen erhielten dort unentgeltlichen Unterricht im
eiten; so wie durch Vorlesung aus guten Buͤ⸗ Unterrichts⸗Stunden „ auch sittliche Vervoll⸗ daß so unterrichtete Maͤdchen
In der Stadt Parchwitz beging am 8. Dec. der zwei und acht⸗ 21 Prediger Pichon sein funfzigjaͤhriges Amts⸗Jubilaͤum, wurde von dem vier und achtzigijaͤhrigen Superintendenten
weiblichen Hand⸗Arb
mit vieler Thätigkeit ob. An demselben Tage wurden die Probe⸗
igten, Behufs der Wahl eines zweiten Predigers gehalten. 18 Rov. schenkte der Huf⸗ und Waffen⸗Schmidt Wein⸗ Id, zu Hohen⸗Liebenthal im Schdnauer Kreise, der evangelischen
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Der Apparat zu Toͤdtung der Maͤuse mit Rauch, ist durch den
Amtsrath Block auf Schierau wesentlich verbessert worden.
v Aeußeres das thaͤtige Mitleiden in Anspruch nimmt.
Seit ungefaͤhr 8 Tagen gehen hier fast taͤglich Griechen durch,
gnit hecauskommende „Korresvondent von und fuͤr aͤlt, in Nr. 100, ein aus der Feder des Ritter⸗Akade⸗ mie⸗Direktors von Briesen geflossenes, der Beachtung werthes Wort dankbarer Erinnerung an den vielbetrauerten Staatsmann.
8 11““ 8 “ Landwirthschaftliche Berichte aus dem Inneren des Reichs, vom Ende November. Ostpreußen. — Koͤnigsberg. Die Winter⸗Saa⸗ ten begruͤnen sich gut; in einigen Gegenden werden sie aber von Maͤusen, Wuͤrmern und Schnecken heimgesucht.
U. Westpreußen. — Danzig. In der Niederung richten die Feldmaͤuse noch immer großen Schaden an. Stel⸗
Der in Lie
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enweise ist dort die Winrer⸗Saat schon ganz verschwunden
und es wird angenommen, daß im Marienburger Werder
vpereilts der dritte Theil derselben ausgefressen und vernich⸗ eteet ist.
IMlII. Brandenburg. — Potsdam. Die Winter⸗ und besonders die Weitzen⸗Saat, steht im Allgemeinen gut, nur 8””; ste von den Feldmaͤusen fortwaͤhrend heimgesucht. Der Mangel an Wasser wird an manchen Orten immer druͤckender. I1V. Pommern. — Stettin. Schnee sah man noch etzt nicht, wohl aber bluͤhende Baͤume. Die Saaten fangen an zu aulen, die Feldmaͤuse richten großen Schaden an, und an sehr vi en f s fast gaͤnzlich an Wasser; alle Teiche und vielen Orten fehlt es fast gaͤnzlich isser; au
alle Brunnen, die nicht sehr tief gehen, sind ausgetrocknet. — Stralsu und. Die Winter⸗Saat verspricht gutes Gedeihen;
nur leidet sie durch Maͤusefraß. Auch haben sich hin und
wieder kleine Wuͤrmer gezeigt, die ebenfalls der Saat vielen
Schaden zufuͤgen sollen; dem Landmann fehlt es an Wasser
fuͤr sein Vieh, an manchen Orten muß es Stunden weit ge⸗
holt werden.
V. Schlesien. — Breslau. Noch immer dauern die Klagen uͤber Maͤusefraß und Wasser⸗Mangel fort. Die erste dieser Land⸗Plagen hat sich nun auch auf die bisher davon
verschont gebliebenen Gegenden jenseit der Oder ausgedehnt;
die andre wurde durch den am 12. eingetretenen Frost, der
selbst die Oder hier mit Eis belegte, jedoch nur wenige Tage anhielt, noch vergroͤßert. Viele Muͤhlen hatten schon lange still gestanden, und manche Doͤrfer sogar Mange! an Trink⸗ WPasser gelitten. Zu Gottesberg mußte das Wasser aus ent⸗ fernten Orten herbeigeholt werden. Die sonst noch offene der ist so seicht, daß weder Getreide noch Holz in gehoͤri⸗ er Menge kommen kann. Die Saaten stehen im anzen mit Ausnahme der, durch die Maͤuse beschaͤdigten Stel⸗ len sehr gut, und das noch immer statt findende Abhuͤten derselben gewahrt dem Landmann einen willkommenen Ersatz des geringen Futter⸗Vorraths. Nur wird geklagt, daß die in Haufen liegenden Kartoffeln anfangen, in Faulniß uͤber⸗
ugehen. — Liegnitz. Die Saaten stehen gut, aber die FeZehaause schaden ihnen betraͤchtlich. Bei Freistadt hat man die zweite Gersten⸗Saat reifen gesehen, und die zweite Frucht der Erbsen genossen. Namentlich saͤete der Ober⸗ Muͤller Korn zu Sprotrau in dasselbe Feld, wo er in diesem Jahre schon einmal große Gerste geaͤrndtet hatte, nochmals kleine Gerste, um die Saat als gruͤnes Futter fuͤr das Vieh zu benutzen. Sie erhielt aber schnell ihre Reife und lieferte in reichlicher Gebund⸗Zahl eine vollkommen trockne und gute Frucht. Eine fast noch seltenere Erscheinung ist, daß in Hermsdorf und Petersdorf, dicht am Fuße des Riesen⸗Ge⸗
birges, Birnen⸗ und Aepfel⸗Baͤume zweimal reife Fruͤchte
in diesem Jahre getragen haben. Die zweiten Fruͤchte reif⸗ ten Ende Öktober, sie waren zwar nicht so vollkommen als die ersten, aber zum Theil ziemlich gut von Geschmack. Eben so trat im Hirschberger Kreise im Nov. die zweite Erdbee⸗ ren⸗Aerndte ein, und eine Menge Gebirg⸗Kraͤuter stand aufs neue in Bluͤthe. Auf hiesigem Markte wurden Erd⸗ beeren und Veilchen zum Verkauf ausgeboten. Besonders
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1“ 11161A1A1A4X“X“ʒ 11““ “ zutraͤglich ist die milde Witterung der Aushuͤlfe des Futters gewesen. — Oppeln. Die Feldmaͤuse waren . ders auf dem linken Oder⸗Ufer den Winter⸗Saaten waͤhrend nachtheilig. Der Wasser⸗Mangel ist fast allge Quellen und Baͤche sind vertrocknet, die Oder kaun halbe Ladung schiffbar, und die Weichsel so seicht, h ohne Faͤhre laͤngs dem Pleßer Kr., dessen suͤdliche g. sie bildet, passirt werden kann. Die Behufs des Ausss abgelassenen Teiche haben, aus Mangel an Zufluß, noch wieder bewaͤssert werden koͤnnen, und mehrere Eisen⸗ ken und Muͤhlen stocken wegen Mangel an Betrieb⸗Wase⸗ Folge der mißrathenen Flachs⸗Aerndte, steigen die und Garn⸗Preise. . VI. Posen. — Posen. Die Saat hat ein sprechendes Ansehen. Die Schaaf⸗ und Rindvieh⸗h. wurden fortwaͤhrend geweidet. In den gegen die Noul Ost⸗Winde geschuͤtzten Gegenden sind sogar Blumen zuß tenmal hervorgekommen. Der Weinstock hat aufs neu ben angesetzt, Aepfel⸗Bluͤthen, frische rothe Erdbeg. Veilchen sind nichts Seltenes gewesen. Geklagt mie viele Feldmaͤuse und Maaden, welche der
reren Orten, wo sie in Gruben aufbewahrt waren, ha nommen werden muͤssen. — Bromberg. Der Gl Flieder bluͤhete zum zweitenmale, und auf den Fehe
aber umgepfluͤgt und mit Roggen bestellt, wurden sisstg hende Erbsen⸗Stauden mit kleinen Schoten bemerkt. VII. Sachsen. — Merseburg. und reife Erd⸗ und Heidelbeeren waren nicht selten Nov. sah man bei Gernstaͤdt auf einem bluͤhenden Ni
der Wasser⸗Mangel so groß, daß der Bedarf aus zu sehr entlegenen Gegenden geholt werden muß. — Maͤuse sind noch in großer Anzahl vorhanden. Die Saaten berechtigen dessen ungeachtet noch zu guten tungen.
VIII. Westphalen. — Arnsberg. Die Quel Waldbaͤche sind fast ganz ausgetrocknet. Der Wasserstt Ruhrstroms ist so tief gesunken, daß der hiesige Muͤle 4 Mahlgaͤngen, nur einen einzigen in schwachem Gan halten kann. Es gehoͤrt zu den seltenen Ausnahmen, nem Brunnen, der nicht in einem ganz niedrigen Thalt noch Wasser zu sinden, wodurch mehrere Gegenden, m lich auf der Haar, gezwungen sind, ihr noͤthiges Wassuß den weit holen zu muͤssen. Am 15ten d. M. zeigte Olpe ein Gewitter, welches viele heitere Tage zur Folge auch hier stellten Gewitter sich ein. Die ergiebige di Obst⸗Aerndte hat die Eingesessenen des Kr. Soest, auf her dort fremde Idee gebracht, Aepfelwein und Essig reiten.
IX. Juͤlich, Kleve, Berg. — Koͤln. terfruͤchte stehen sehr gut. Die Feldmaͤuse verlieren mer mehr und mehr. — Duͤfseldorf. Auf mehrerm kern ist Roggen und Buchweitzen nach einander zur N kommen; auf anderen sind zweimal Kartoffeln geärndt den. Die Winter⸗Saat steht vortrefflich, doch haben
gen Gegenden die Maͤuse bedeutenden Schaden darl richtet, so daß viele Felder neu bestellt werden mußte
X. Niederrhein. — Aachen. Die uͤppig em schossene Wintersaat steht uͤberall fast zu stark und der Landmann, wegen des zu befuͤrchtenden Maͤusefraß Koͤrner als gewoͤhnlich, darauf verwenden zu muͤssen hat. Der allgemein angestrengten Bemuͤhung der Lin und Orts⸗Behoͤrden ist es gelungen, die Zahl der M deutend zu vermindern. Das Vieh fand auf den Wit immer einige Nahrung. — Im neutralen Gebiet h resnet hatte ein Ackersmann seinen Roggen gleich 1 Jul. gemaͤhet, saͤete am güen dess. M. Sommer⸗Gen⸗ und aͤrndtete im Okt. diese letzte Frucht, nicht nur volh reif, sondern auch so reichlich, daß sie die Aussaat 20 ruͤckgab.
. vet Hoh Donnerst. 26. Dec.
Koönigliche Schauspiele Im Opernhause: Der ga von Venedig, Schausp. in 5 Abtheil., von Shakeche
Im Sases hnn. 2* schoͤne Muͤllerin, E. 2 Abtheil. Musik von Paesiello. 1
Freit. 27. Dec. Im Opernhause: Die Jungst Orleans, romantische Tragoͤdie in 5 Abtheil., von (Mad. Wauer: Johanna.) dbegae gr see⸗ 6
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Meteorologische Beobacht un ge Barometer Therm. Hygr. Wind.] Witten A. 280 2 ½* 12†772 [2. trb., stark. Frost F. 2- 54— 872 N. W. ttrüb, neblicht,” 8. 28° 4 732 [N. O. scrüb, Frost⸗ A. 282 740 N trüb, Frost. F 812 [N. sneblich, starkerg
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23. Dec.
M. 28° 6 ¾*
F. 2382 8 6929 1 „
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hat sich m um Olot gelagert, wo ihm
werden. Die Kartoffeln faulen und haben deshalb aMhh
leitung 8⸗N.
Koronowo, im verflossenen Sommer mit Erbsen besii.
Bluͤhende Ueulzt⸗Audienz den juͤngst hieher zuruͤckgekehrten General⸗Ad⸗ hten beim Kassations⸗Hofe, Hrn. von Marchangy. Stuͤcke, die Bienen emsig beschaͤftigt. — An vielen Aullh
mst Tages zuvor erfolgte Ankunft der Spanischen Re⸗
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Dieses Projekt ist von Einigen bereits realisintterdagne wird gewaffnet. ein wohlschmeckendes Getraͤnk erzeugt worden. Bie⸗ slans sollen allein jedes go Mann gestellt haben. Der stigen Resultate berechtigen zu der Erwartung, daß dieser Pon Eroles befindet sich mit erwa 1200 Mann bei La⸗ der Kultur immer mehr steigen und manches sonst ungsy, eine kleine Tagereise von Urgel, von wo aus er gebliebene Grundstuͤck zu diesem Zweck kultivirt werde svon den Royalisten besetzten Fe
Die koͤnnen, falls M sitzen sollte.
mten Nachri General,
Mann Infanterie und 1000 M. eneral Torrijos hart bedraͤngt,
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vom schoͤnsten Marmor,
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R ind versehen, gluͤcklich a g⸗Heeres haben Befehl, sind auf heut und morg en; es soll, wie es scheint, nach
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parls, 18. Dec. Am 16ten empfing der Koͤnig in einer
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er beruͤhmte Medailleur Andrieu ist vor wenigen Ta⸗ jeselbst mit Toͤde abgegangen. Drvat⸗Briefe aus Toulouse vom 11. d. M. melden die
aft, mit Ausnahme des Erzbischofs von Tarragona, r noch in Perpignan zuruͤckgeblieben ist, und des Fi⸗ Ministers Barafon, der sich nach Ax begeben hat, wo ie man allgemein glaubt, eine Zusammenkunft mit ei⸗ Abgeordneten des Hauses Quvrard haben soll. Mina 3. d. M. Puycerda mit Hinterlassung einer Garni⸗ on 500 Mann geraͤumt, und ist mit etwa 2500 Mann rgel und Mequinenza marschirt, wo er, jedoch vergeb⸗ den Versuch gemacht haben soll, die Kommandanten Bestechung zur Uebergabe jener Plaͤtze zu bewegen. Das von Urgel wird fortwaͤhrend von Romagosa mit einer sson von 300 Mann behauptet *) und dieser Officier soll wie das Journal de Toulouse behauptet, einen sehr chen Ausfall gemacht, und in einiger Entfernung von Ntung, einen fuͤr Minas Truppen bestimmten bedeuten⸗ etreide⸗Transport weggenommen haben. In der gan⸗ Die Doͤrfer Montaila und
stungen wuͤrde zu Huͤlfe ina etwas Ernstliches gegen sie unter⸗ Ueber die Bewegungen der, unter den Be⸗ 9 Donnels stehenden Truͤppen fehlt es durchaus an chten. Nach dem, was daruͤber von Ba⸗ aus hieher gemeldet worden ist, scheint es fast, als ob von dem in Pampelona mit einer Armee von ann Kavalerie stehen⸗ sich von Lumbier, wo er „auf Ochagavia zuruͤckgezogen habe. Jedoch ruͤcht noch der Bestaͤtigung. Die Nachricht me von Saragossa durch die Royalisten ist Das Ganze belaͤuft sich auf ein unter den n der Stadt geliefertes Gefecht, welches indessen zu Resultate fuͤhrte. der Gegend von Avall eines Ackers, mehrere
gestanden dieses Ge
on fand man unlaͤngst, beim Um⸗ gut erhaltene antike Statuen und isten und bei weiterer Nachgrabung, das eines Roͤmischen Tempels. Die dritte Kolonne des Glaubens⸗ zu Prades an, blieb bis zum 6ten und ging
bend den 28st
Kuͤnste, feierte am 16t
en December 1822.
der Schauspieler sie und warf sie lebhaftesten Bei⸗
der folgenden Scene mußte Crispin, na im Texte Stuͤckes, seine Kokarde in die 8gt 4 8ern P.nns riß sie aber von seinem Hute, zerstuͤckelte hnser 89 Koulisse eloßeich erschollen die alls-Bezeigungen, se aus den Logen; indeß gab di gesetzwidrige Vorfall der Obrigkeit⸗Veranlassung das vylar ter sofort bis auf weiteres zu schließen.
London, 13. Dec. Gestern nahm Lord Liverpool in der London⸗Tavern zum erstenmale den Sitz als Praͤsident der Gesellschaft der Schiffseigner ein. — Unsere Handels⸗ Nachrichten aus Brasilien lauten traurig. Jede dortige Stadt von einigem Belang, ist mit Brittischen Manufaktur⸗Waaren, vorzuͤglich mit Linnen, uͤberfuͤllt, und keine der le ren-Konsignationen verspricht auch nur die wieder zu bringen. — Die Admiralität hat sofort ien „Phtng Itegenten, ein Schiff von auszuruͤsten. Ueberhaupt herrscht gegenwärtig auf alle erf⸗ ten die groͤßte Thaͤtigkeit. — Die Lords 2 Irlasutgh Feseh. mit seinem Gesuche, um Erlaß der Geldstrafe, abge;
esen. Der Herzog von W ist, wird vor der
In der Gege
Einkaufs⸗Kosten Befehl ertheilt, 1 120 K.
ellington, der in Paris an Hand noch in dieser Hauptstadt 8 nd von Manchester sollen seit dem 1. Jul. d. J. gegen 40 neue, zum Theil sehr große Spinnereien ent⸗ standen seyn. — Das Parlament wird den 4. k. M. eröoͤffnet
Vor Kurzem ist der
Vor Kaiserlich Mexikanische Ge Wevil, ein geborner Englaͤnder, hier ngeihenn,a. ... heißt, fuͤr einen foͤrmlichen Gesandten des Kaisers, einen Hrn. Ascarati, den Weg zu bahnen. Diefer letztere soll u⸗ gleich eine Anleihe fuͤr die Kaiserl. Majestaͤt negociren 8. die Regierung in Mexiko wieder in den Stand zu setzen die Silber⸗Minen zu bearbeiten, welche von den ausgewanderten 8egG worden sind. 8
Brussel, 20. Dec. Se. Maj. haben de Major v. Hoey zum Mitgliede des Mittratc, Senfatal⸗ Hofes ernannt, und den Minister des Inneren beauftragt dem Koͤnigl. Preuß. Kommandanten der Festung Luxemburg⸗ Hoͤchstihren Dank fuͤr das ruͤhmliche Benehmen der dortigen Garnison bei dem (S. 1436 d. Z. erwaäͤhnten) Brande in Grevenmachern, zu erkennen zu geben. — Die Statuten des hieselbst zu etablirenden Vereines zur Befoͤrderung der Na⸗ tional⸗Industrie, sind unterm 13ten d. von Sr. Majestaͤt ge⸗ nehmigt. Die Einfuͤhrung der Mahl⸗ und Schlacht⸗ Steuer wurde gestern nach lebhaften Debatten mit 72 gegen 27 Stimmen beschlossen. — Bei dem Bericht uͤber die Finanz⸗Gesetze hat eine Sektion die Anmerkung gemacht daß, da fortdauernd richtige und geraͤnderte Niederlaͤndische Muͤnze, zum Verschmelzen, in Frankreich weggekauft werde die verlangten Millionen zur Umpraͤgung des alten Geldes wohl nicht ihren Zweck erreichen duͤrften.
schoͤnen
gekommen verbleiben.
es waren 50 Reuter dabei. — Wir haben am 7ten Vorstadt eine starke Abtheilung dieses Heeres ziehen erden in den Gegenden von St. Lauvent que untergebracht, andre sind am Fuße der Pyrenaäaͤen, e, Soréde u. s. w. kantonnirt. Im Ganzen befinden
stein, Dr. Weise, nes Geyeim⸗Mitte rhen, Druͤsen⸗Ve mehrere gluͤckliche
Die hiesige Akademie der Wissenschaften und en ihr 50jaͤhriges Jubilaͤum. Garnison⸗Arzt auf der Festung Koͤnig⸗ hat seit Kurzem, durch die Anwendun sei⸗ Knoten (Scit⸗ Krebsschaͤden,
Dresden. Der
7 7
esem Departement. Milans nahm am Olot ohne allen Widerstand ein und Mosen Anton zog ampredon, alle andre Anfuͤhrer flohen an unsre Graͤnze. oyalisten⸗Chefs Lecargot (Cargoles) und Balleston (Bol⸗ hier uͤber Prats de Mollo mit falschen konstitutionellen ngekommen. Alle Ober⸗Officiere des eiligst nach Toulouse qufzubrechen en alle Wagen fuͤr sie in Beschlag Navarra bestimmt gehen. Gebiet angekommen. Mosen n dem steilen und waldigten gert, schwer beizukommen ist. (Fraͤnz. Dep. Oberrhein). Am 5. Dec. Theater die Melomanie; der Schauspie⸗ Rolle des Crispin mit einer weißen inigen Personen ausgepfiffen. In
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vila ist krank auf unserm
it seinen Banden i
Slhausen im hiesigen w
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1553. d. Z. mitgetheilte Nachricht, daß die Besaz⸗ rts, wegen Mangel an 89esn hnn , — v. geraͤumt habe, waͤre sonach un⸗
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wieder hergestellt.
men nach fuͤr 6 Mi nach Petersburg abgeh Sendung hat dasselbe den Landw w Ostsee vertnuüͤpften G so kostbare Ladung jenem Elemente anzuvertrauen.
belief,
noch im Laufe dieses Monats unter angemesse
s, zur Heilung von Krebs rhaͤrtungen), Polypen und
1 t, und verschiedene, von ih. zten bereits aufgegebene Perfonen, vöͤllig
Kuren verrichtet, Das hiesige Banquier⸗Haus Rothschild hat große Quantitaͤt Goldstangen, 5 1 llionen Gulden, auf mehreren Wagen en lassen. Den groͤßten Theil dieser uͤber Paris von London bezogen, und eg um deswillen gewaͤhlt, weil die, bei der gegen⸗ Jahreszeit, mit der Wasserfahrt auf der Nord⸗ und efahren es nicht wohl verstatteten, eine
en fruͤheren Ae
Frantfurt. m 15. Dec. eine
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artigen z
Goͤttingen, 16. De
t c. Die Stubenmiethe der Studirenden, elche si
sich im vorigen halben Jahre auf 22,940 Rthlr. in Goldoe ist im gegenwaͤrtigen auf 23, 40 Rthlr. gestiegen. — Un⸗ re neue Universitaͤts⸗Kirche ist nunmehr vollendet, und wird nen Feierlich. sten Universitaͤts⸗ iesige Superintendent Ru⸗
iten eroͤffnet werden. Die Stelle des er redigers versieht vorlaͤufig der h
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perti, zum zweiten Uni
versitaͤts⸗Prediger ist der Dr. Hemsen
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