1823 / 8 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Des Koͤnigs Majestaͤt haben geruhet, dem Justiz⸗Kom⸗ Angekommen: Se. Excellenz der General der Infanterie urius Zeihe zu Köoͤnigsberg in Pr., den Justiz⸗Kommis⸗ und Gouverneur von Berlin, Graf von Gneisenau, au s⸗Raths⸗Charakter beizulegen. 1“ Schlesen.

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Bekanntmachung.

Bei der am igten d. M. bevorstehenden Feier des Kroͤ— 1 ngs⸗ und Ordens⸗Festes macht die General⸗Ordens⸗Kom⸗- 1„ 1 8 e ssion hiedurch bekannt, daß Se. Maj. der Koͤnig Sich nach 2 a ch r 1 ch ten. ndigtem Gottesdienste, begleitet von den Prinzen Ihreeresess— EC““ üuses, mit den zur Koͤnigl. Tafel eingeladenen Ordens⸗Rit⸗ 5 88 I b.* e .84 n und Inhabern der Ehrenzeichen, in folgender Ordnung 8 a n

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z der Domkirche nach dem Schlosse begeben werden: WWW1 dem Diner im Schl h aui b 99 41 38. 6e. s aris, 8. Jan. Zu dem Diner im Schlosse am h 12 .s“ eroͤffnet den Zug; ihr gen Drei⸗Koͤnigskage waren von Sr. Maj. eingeladen: Mon⸗ 2 1[ 8 9 2„7 1 . 2 egeven gesehtehr, seit dein absten Dantar⸗ ariseh sieur und Madame, der Herzog von Angouleme, die Herzo⸗ 88 rncoerdencoitter Uhd EChrenzeichen⸗ In⸗ Berry mit Mademoiselle, der Herzog von Orleans he; ernann 4 88 F b c. has Schwester 188 beiden 818 Toͤchtern, die I bü. erzoͤge von Nemours und Chartres. etzterem wurde die

2 Syo rai. der K „osoito 9 chst Ihr Ge⸗ 5 4 6) Se. Maj. der Koͤnig, begleitet von Allerhoͤchst Ihren Ge⸗ Bohne zu Theil, und derselbe zum Koͤnige des Festes ausge⸗

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8 die Herren Ritter des Schwarzen Adler⸗Ordens; 5) die Herren Ritter des Rothen Adler⸗Ordens erster Klasse;

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neral⸗ und Fluͤgel⸗Adjutanten; . 4) die Prinzen des Koͤnigl. Hauses; H“

g) alle Herren Ritter Koͤnigl. Orden vom Officier⸗Range;

8) alle in Reihe und Glied marschirende Inhaber des Ei⸗ sernen Kreuzes erster und zweiter Klasse;

) alle uͤbrigen Inhaber des Eisernen Kreuzes erster u zweiter Klasse, welche nicht Officiere sind oder Offici Rang haben;

0) die Inhaber des Militair⸗Ehrenzeichens erster Kla

1) die Inhaber des Allgemeinen Ehrenzeichens erster Kla

2) die Inhaber des Militair⸗Ehrenzeichens zweiter Klaf

3) die Inhaber des Allgemeinen Ehrenzeichens zweite Berlin, den 18ten Januar 1823.

Koͤnigliche Preußische General⸗Ordens⸗Kommission. ve

Der bisherige Ober⸗Landes⸗Gerichts⸗Referendarius Bir⸗ ist zum Justiz⸗Kommissarius bei den Land⸗ und Stadt⸗ ichten zu Graudenz, Moͤwe, Neuenburg und Schwetz, Anweisung seines Wohnortes in Graudenz, bestellt worden.

Mit Allerhoͤchster Genehmigung ist die interimistische waltung der Koͤnigl. Haupt⸗Theater⸗Kasse dem adjungir⸗ Rendanten und Kassirer Herrn Daun dergestalt uͤber⸗ en worden, daß dessen Unterschrift, im Falle einer Abwe⸗ heit oder Krankheit des Haupt⸗Rendanten, Herrn Hofrath cobi, uͤberall volle Guͤltigkeit hat, und wird solches von hiedurch zur oͤffentlichen Kenntniß gebracht. 1

rufen.

Die von Sr. Maj. dem Koͤnige, dem Herzoge von Bor⸗ deaux und dessen Schwester gemachten Neujahr⸗Geschenke er⸗ regen durch ihren Reichthum, ihre Zierlichkeit und ihren hoͤchst kuͤnstlichen Mechanismus die Bewunderung des ganzen Ho⸗ fes. Es befindet sich unter andern dabei eine Schwadron Lan⸗ zenreiter, die, unter einer militairischen Musik, verschiedene Evolutionen um das Standbild Heinrichs IV. machen. Sämmt⸗ liche Geschenke sind von der Erfindung der Koͤnigl. Hof⸗Jou⸗ weliere Ouizille und Petitjean.

Nach einer Zusammenstellung der, von den Prinzen und Prinzessinnen des K. Hauses, im Laufe des verflossenen Jah⸗ res gereichten mildthaͤtigen Gaben, betragen dieselben, unge⸗ rechnet die im Stillen bewilligten Geschenke und Pensionen, und außer den zum Besten oͤffentlicher Anstalten ausgesetzten Unterstuͤtzungen, die bedeutende Summe von 255,860 Fr. Aus Rennes wird unterm z3isten v. M. gemeldet, daß Tages zuvor, bei dem Kaufmann Lefebvre eine Pulver⸗Explosion statt gefunden hat, wobei dieser selbst mit einem 66monatlichen

Kinde umsLeben gekommen, und seine Gattin so gefaͤhrlich vercwun-:. det worden ist, daß man an ihrem Aufkommen zweifelt. Hr. Lefeba vre, welcher den Handel mit Schießpulver, wovon man noch uͤber 40 Pfd. in seiner Behausung vorfand, unter der Hand trieb, ist fuͤr diese gefahrvolle und unerlaubte Spekulation schrecklich bestraft worden. 8 Bereits vorgestern verbreitete sich hier das Geruͤcht, daß die Versammlung der Kortes in Madrid, die Erklaͤrungen de hohen verbuͤndeten Maͤchte sehr gleichguͤltig aufgenommen, und mit vielem Uebermuthe beantwortet habe. Dieses Ge⸗ ruͤcht kann indessen nur in einer Boͤrsen⸗Spekulation ihren Grund haben; denn es ist, nach der genauesten Berechnung, nicht fuͤglich moͤglich, daß vor dem gten oder 10ten d. M.

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Berlin, den 17ten Januar 1823. General⸗Intendant der Koͤniglichen Sch

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Nachrichten uͤber den Eindruck, den jene Erklaͤrungen in Ma⸗ drid gemacht haben, und uͤber die Beschluͤsse der Kortes, hier 18 g16. 8 In der letzten Soirée beim Kriegs⸗Minister wurde Die Ziehung der 48sten Koͤniglichen Kleinen Lotterie wird demselben der General Quesada, durch den Gen. Lieutenant 22. d. M. Morgens um 8 Uhr in dem gewoͤhnlichen Zie⸗ Donad ien vorgestellt. 3 gs⸗ Lokal, Markgrafen⸗Straße Nr. 47., ihren Anfang Der Drapeau blanec, welcher seit einiger Zeit in Absicht men. Spaniens, der Antagonist des Journal des Déebats ist, und Berlin, den 17ten Januar 1823. 8 den Krieg mit diesem Lande fuͤr durchaus unvermeidlich hält, Koͤnigl. Preußische General⸗Lotterie⸗Direktion. eifert neuerdings wieder gegen dieses Blatt, weil es kuͤrzlich die Meinung ausgesprochen hat, daß die Charte ein Ausglei⸗

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Staats⸗Schuldscheinen, sfiel die Haupt⸗Praäͤmie von 90,000

Bei der am 15ten und 16ten fortgesetzten und am 17ten uar beendigten 4äten Ziehung der Praͤmienschein⸗Nummern

vö. auf Nr. 279,546; 1 Prñͤmie von 5000 Rthlr. auf Nr. 36; 2 Prñͤmien von 2000 Rthlr. auf Nr. 152,620 und 292; 1 Prñpaͤmie von 1000 Rthlr. auf Nr. 220,682; 6 mien von 500 Rthlr. auf Nr. 61,139. 81,766. 107,631.

chungs-Mittel zwischen Frankreich und Spanien darbieten duͤrfte. „Wir wollen gar nicht untersuchen,“ sagt der rapeau blanc vom heutigen Tage „ob das, was Frankreich frommt, auch auf Spanien anwendbar sey, und ob eine und dieselbe Regierungsform so verschiedenartigen Sitten und Gebräͤuchen angepaßt werden koͤnne; es fraͤgt sich nur, ob eine mit den

Waffen in der Hand herbeigefuͤhrte Revolution uͤberhaupt je⸗ mals gutgeheißen werden koͤnne, und ob durch eine Billigung

0. 1 2 9) vo 1 8 1. 877/92s und 274,566; 20 Preͤnsen von 200 Rthlr

derselben nicht vielmehr allen Monarchien das Todes⸗Urtheil