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Die gewoͤhnlichen Karnevals⸗Lustbarkeiten fangen in jiesem Jahre mit dem 1sten Februar an und sind fol⸗
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endermaßen bestimmt worden: Am Sonntag, Kour oder all bei Hofe; Montag, Oper; Dienstag, Redoute im Hpernhause; Mittwoch, Assemblee in der Stadt; Frei⸗ nng, Oper; Sonnabend unmaskirte Redoute im Schau⸗ Berlin, den 26sten Januar 1824.
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Abgereist: Der Attaché bei der diesseitigen Koͤ⸗ iglich Franzoͤsischen Gesandtschaft, Chevalier de Cussy, e Kourier nach Dresdden.
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Paris, 19. Jan. Der Moniteur vom heutigen Tage enthaͤlt die unterm 5ten d. M. zu Madrid, zwi⸗ schen dem Gesandten Sr. Allerchristlichsten Maj. Mar⸗
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in Rastenburg.
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Redakt
zwis von Talaru und dem Staats⸗Minister Sr. Aller⸗ atholischesten Maj. Grafen von Hfalia abgeschlossene Kon⸗ vention in Betreff der im Laufe des Jahres 1823 weg⸗ enommenen Fahrzeuge.
„Nach Inhalt des Artikel 1. sind die beiden Bevoll⸗ aͤchtigten in Betracht dessen, daß die durch franzoͤsische Schiffe genommenen spanischen Fahrzeuge und deren La⸗ zung den, spanischer Seits weggenommenen franzoͤsischen
andels⸗Schiffen und Ladungen, im Werthe ohngefaͤhr leich stehen, dahin uͤbereingekommen, daß die wechsel⸗ seitig aufgebrachten Prisen den Gouvernements verblei⸗
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v. Buch, Schloßhauptmann. 8 nischer Schiffe erfolgt sey. †
ben sollen, mit der Verpflichtung, nach Gutbefinden die Entschaͤdigung ihrer resp. Unterthanen zu reguliren. Irnsofern jedoch die vor dem 1. Okt. v. J. genom⸗ menen und nach den kanarischen und balearischen In⸗ seln, so wie nach den Haͤfen der Halbinsel aufgebrachten franzoͤsischen Fahrzeuge wieder frei gegeben worden sind, und mithin die nach Artikel 1. als Princip festgesetzte Kompensation nicht mit Genauigkeit stattfinden kann, so
soll nach Artikel 2. der abgeschaͤtzte Werth dieser Fahr⸗
zeuge dem spanischen Gouvernement in Rechnung ge⸗ stellt werden, mit der Befugniß fuͤr dasselbe, den Eigen⸗ thuͤmern genommener spanischer Fahrzeuge ihre Entschä⸗ digung auf das franzoͤsische Gouvernement, bis auf Hoͤhe jenes Rechnungsbetrags anzuweisen.
Ein Gleiches soll nach Artikel 4 auch fuͤr das fran⸗ zoͤsische Gouvernement gelten, sofern sich faͤnde, daß sei⸗ nerseits ebenmaͤßig die Freilassung weggenommener spa⸗
Die von den Schiffen der einen oder der anderen Macht nach dem 1. Okt. gemachten Prisen sollen nach Artikel 5 als nicht gemacht angesehen werden, und die beiden Gouvernements verpflichten sich, deren Restitu⸗
tion an den Eigenthuͤmer oder Berechtigten zu bewirken.
Die Etoile giebt aus Madrid vom 6ten d. M. fol⸗ gende Nachrichten: „Gestern war General-Revue der Koͤnigl. Frei⸗ willigen in Prado. Die Truppen defilirten dann vor dem General Quesada voruͤber.“ * „Das Gouvernement ist ganz ruhig, und die Zeit giebt ihm Festigkeit. Es ist jetzt von Amnestie und von Veraͤnderungen des Ministeriums gar nicht mehr die Rede. Spanien, gluͤcklich seinen Koͤnig wieder erlangt zu haben, bedauert nichts weiter, als die Verarmung, in die es vdn den Revolutionairs gestuͤrzt worden. Dasselbe Blatt will Privat⸗Nachrichten aus Rio de Janeiro vom 25. Nov. föolgenden Inhalts haben: „Eine hier zur oͤffentlichen Kenntniß gelangte De⸗ pesche des Grafen von Subserra an den Grafen Rio⸗ Majoͤr, giebt zu der Vermuthung Anlaß, daß der Koͤnig von Portugall in dem Glauben beharrt, Brasilien hege nicht den Wunsch, sich von dem Mutterlande zu tren⸗
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