altung derselben,
ch der 7te und letzte jede andere in dem der indirekte
Aufrecheh Nachdem no orin alle und ch aufgefuͤ Ausnahme der vo en, zur Best benden Zusa klaäͤrt werden, de uͤber den ganzen derselbe mit 316 geg Kammer hat sich mit zwei Gegenstaͤnd Gesetz⸗Entw ßen Land der Chaussee⸗ Entwurfe.
Pairs⸗Kammer sante Diskussion uͤber die pro e begonnen. Ballesteros ist,
die Nothwendigkeit der der Kammer verworfen Artikel des Budgets Budget nicht a Steuern, mit in den Provinz gaben, auszusch Erpressungen orden, immt und d nommen. Die schlossen wird, näͤmlich mit dem pflanzung der der Erhaltung Zoll⸗Gesetz⸗
In der
hrte direkte o n den General⸗Konseils innuͤtziger Aus⸗ fuͤr gesetzwidrige von der Kammer bew Gesetz⸗Entwurf abge⸗ en 27 Stimmen ange⸗ jetzt noch, bevor sie ge⸗ en zu beschaͤftigen, Betreff der Be⸗ ßen mit Baͤumen so wie Graͤben, und mit dem neuen
reitung geme tz⸗Centimen,
urfe in
hat gestern die sehr interes⸗ s 1823 verlangten außeror⸗ dentlichen Zuschuͤss 3 General Adjutanten, Kours der
in Begleitung eines
hier angekommen. 23. Jul.: 9
8. 60.
Koͤnig von liche Koͤniglich General⸗Konsul in der Andrade ernannt, und nach einer Verfuͤgung Angelegen⸗
Se. Maje
Berlin, und saäͤmmt
all haben ßische Ostsee⸗H Person des Her st derselbe in die des Koͤnigl. heiten, reits in
Landwirthscha 8 nern d I. Ost
um die Zeit, als warmes Wetter un Sommersa gang, auch ha merklich gehoben. II. Westpreu kalte trockene von Witterung auf das Graswuchs, e in dieser Zeit ger chtheiligen Einfluß Folgen d rden sind. beim Getreide eine mi Marienwerder. rrschenden Nordwi Anfange d ldöfruͤchte fuͤrchten; d die jungen
fuͤr Stettin aͤfen einen Alexander ser Eigenschaft, Ministeriums anerkannt worden, Stettin aufgeschlagen.
ftliche Be Reiches, vom Koͤnigsberg. itte des vorigen Mon in der Bluͤthe stand, trat ein; die Winter⸗ und lichen Fort⸗
Portug
uswaͤrtigen
hat auch seinen Wohnsi
richte aus
Ende Juni. preußen “ In der M ats, gerade der Roggen d milder Regen
haben daher t sich der sehr zur
einen gedeih uͤckgebliebene Graswuchs
Daß die fruͤhere Ostwinden begleitete und Sommer⸗Getreide, und auf die voller Bluͤthe gehabt habe, ist nicht in mehreren Gegen⸗ Im Allgemeinen wird ttelmaͤßige Duͤrre nden, vereinigt uni ließen fuͤr in den Gaͤrten Baumtriebe, doch kam der
Berichte der mit einem en sind der Redakti
at⸗Felder
ßen. — Danzig scharfen N.
Winter⸗ die Gartengewaͤchse
ade in
auf den Obstbaͤume, di standen, einen nacht weifeln, da die on sichtbar gewo fuͤr dieses Jahr erndte erwartet. — bei den fast immer he mit den Nachtfroͤst das Gedeihen
zu bez
en am der Fe eil die Gemuͤse un an den sauren Kirf
Die landwirthschaftlichen eichneten Regierung theilt worden.
chbaͤumen,
on bis
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Regen noch zur rechten Zeit und man kann jetzt mit Wahrscheinlichkeit einer reichen Aerndte entgegen sehen. III. Brandenburg. — Potsdam. Der am Ende des Monats eingetretene Regen, treide⸗Arten und Garten⸗Fruͤchte wohlthaͤti besondere fuͤr den Hafer, welcher in den leichten Feldern durch die fruͤher anhaltende Duͤrre und durch die zehren⸗ den Winde sehr gelitten hatte. Vorzuͤglich gut steht der Weitzen, und wenn der Roggen auch durch die spaͤten Froͤste, hauptsaͤchlich in den leichten Feldern gelitten hat, so laͤßt sich doch im Allgemeinen keine schlechte Aerndte von dieser Getreide⸗Art erwarten. Die Fruͤh⸗Gerste steht gut, und die Spaͤt⸗Gerste ist durch den Regen sehr er, quickt worden. Erbsen und Wicken waren gut aufge gangen, bleiben aber nur klein und scheinen nicht vie Fruͤchte geben zu wollen. Das Gras auf den Huͤtungs Revieren ist dagegen gaͤnzlich vertrocknet, und verschwun⸗ den, und nur in feuchten Wiesen steht solches leidlich, s daß auf keine ergiebige Heuerwerbung zu rechnen ist. — Frankfurt a. d. O.“*
IV. Pommern. — Stettin. Man hegt die Be sorgniß, daß ohne Regen eine schlechte Erndte an Son mer⸗Getreide in vielen Gegenden statt finden duͤrfte. De Winter⸗Saaten stehen sonst uͤberall gut, und laͤßt sich eine gute Aerndte darin erwarten. — K oͤslin. Heu⸗Aerndte vom ersten Schnitt faͤllt, wegen der Duͤrt und Kälte des Fruͤhlings, bei weitem nicht so ergiebit aus, als im vorigen Jahre, und auch die Garten⸗Fruͤcht
ten stehen aber fast durchgehends gut, und lassen ein gesegnete Aerndte hoffen. — Stralsund. Die Au sicht zu einer ergiebigen Aerndte im Winterkorn erhe sich zwar noch, doch ist die von austrocknenden oͤstliche kalten Winden begleitet gewesene anhaltende Duͤrre dem selben in einigen Gegenden, besonders auf den hoch de legenen und sandigen Feldern, Auch hat der Roggen hin und wieder durch die Duͤt gelitten und der Weitzen ist mit Rost befallen. Eine eben so nachtheiligen Einfluß hat die trockene und wechselnd kalte Witterung auf die Sommer⸗Saat, u namentlich auf die Erbsen gehabt, so daß selbige M wachs befuͤrchten lassen. Im Ganzen stehen jedoch, ne uͤbereinstimmenden Nachrichten, gut, und versprechen einen guten Ertrag, wenn ande der Regen nicht zu lange ausbleibt. Der erste Schu. der Wiesen ist wegen der fruͤheren Kaͤlte und nachhe gen Trockenheit nur gering ausgefallen, und es hal durch Beides auch die Viehweiden sehr gelitten. V. Schlesien. — Breslau. In manchen enden, namentlich im hatte der Roggen sehr vom Froste gelitten, und es zeh ten sich ganze Streifen von gelblichen und koͤrnerlo Aehren. In dem Nimptscher Kreise schien dies auch! der Gerste und dem Hafer der Fall zu seyn. Dagege zeigten im Allgemeinen, besonders im Breslauer ul Reichenbacher Kreise, alle Feldfruͤchte das gedeihlich Wachsthum. Nur die Obstbaͤume lassen fast durchgeheng keinen reichlichen Ertrag erwarten, indem in vielen . genden mehr als die Haͤlfte des Obstes abgefallen Die Gemuͤse⸗Felder versprechen einen guten Ertrag,“
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Fartoffeln ausge
ist fuͤr alle Ge⸗ gewesen, ins⸗
einen fuͤhlbaren
ziemlich gute
wenn nicht der oͤftere Regen Dß
gewaͤhren uns einen aͤußerst geringen Ertrag. Die Saß
sehr schaͤdlich gewesen sig seyn. — Bromberg.
einen wohlthaͤtigen ter⸗Getreide in der fruͤheren Bluͤthezeit,
die Sommer⸗Saa eceens sehr fruchtbare 1b scheinend gehoben, besonders aber der frisch in die Erde
Wohlauer und Steinauer Kreisß
Elbe nicht besonders ausfallen, ten Tagen des Juni⸗Monates
ommen, auf welche der viele Regen hin und wieder unguͤnstig einzuwirken scheint. Die Heu⸗ Lerndte ist durch den haͤufigen Regen nicht nur verzoͤ⸗ gert, sondern auch verringert worden, indem viel gemaͤh⸗ tes Heu durch die Naͤsse verdorben ist. Auch die Ge⸗ treide⸗Aerndte wird bei der noch immer anhaltenden feuchten Witterung ungewoͤhnlich spaͤt beginnen koͤnnen. huͤr die Schaafe ist die Kleehuͤtung diesmal sehr gefaͤhr⸗ lich gewesen, und es haben in den Heerden davon nicht unbetraͤchtliche Ungluͤcksfaͤlle statt gefunden. — Liegnitz. Seit der Mitte des Monates erschweren Gewitter⸗ und Strichregen die Heu⸗Aerndte sehr, so daß schon vieles Heu als verdorben anzusehen ist. Die anfaͤngliche Trok⸗ kenheit und die spaͤte Kaͤlte haben auf die Vegetation Einfluß gehabt, so daß, gegen sonst, und Feloͤgewaͤchse noch sehr weit
Hoffnungen auf eine reichliche Obst⸗Aerndte im Allgemeinen verschwunden sind. Da⸗ gegen verspricht man sich, mit
nicht nur viele Garten⸗ zuruͤck, sondern auch die
wenigen Ausnahmen, eine Aerndte an Winter⸗Getreide, und hofft, daß die jetzige waͤrmere und feuchte Witterung den Scha⸗ den an den Sommer⸗Saaten wieder gut machen werde. — Oppeln. Die Heu⸗Aerndte wuͤrde sehr gut ausfallen, zum Theil Ueberschwem⸗ mungen der Wiesen und Beschaͤdigungen des Grases verursacht haͤtte. Auch sind die besten Aussichten zu einer gesegneten Getreide⸗Aerndte da. Die Obst⸗Aerndte duͤrfte dagegen den Wuͤnschen nicht voͤllig entsprechen, da die vielen Raupen, besonders die Ringel⸗Raupe, der kalten feuchten Witterung ungeachtet, die Obstbaͤume sehr be⸗
schaͤdigt haben. 8 VI. Posen. — Posen. In der ersten Haͤlfte des
Monats war die Witterung trocken und den Feldfruͤch⸗
ten unguͤnstig: in der zweiten Haͤlfte aber regnete es täglich und dadurch hat sich im Allgemeinen die Aussicht zu einer reichlichen Aerndte erhalten. Die Heu⸗Aerndte wird davon eine Ausnahme machen und nur⸗ mittelmaͤ⸗ Der fruchthare Wechsel der Witterung hatte im Ganzen auf die Felder und Gaͤrten Einfluß; denn wenn gleich das Win⸗ besonders aber die Garten⸗Gewaͤchse und Obstfruͤchte, durch ein paar starke Nachtfroͤste gelitten hatten, so hat die späͤter ein⸗ Witterung den Nachtheil an⸗ gekommenen Sommersaat, den Viehkraͤutern und dem Graswuchs, einen vorzuͤglichen Fortgang verschafft, so daß jetzt alles durchweg vortrefflich steht und einen reich⸗ lichen Ertrag Frwarten laͤßt, auch dem Landmann eine vortheilhafte Anssicht auf die Erhaltung und gute Fuͤtte⸗ rung des Viehes gewaͤhrt. 8 8
VII. Sachsen. — Magdeburg. Fuͤr die Vege⸗ tatlon war das Wetter guͤnstig, indem Feld⸗ und Gar⸗ ten⸗Fruͤchte ein gedeihliches Ansehen und die Aussicht zu einer guten Aerndte gewaͤhren. Die Heu⸗Aerndte hat
bereits begonnen, sie wird aber in den Gegenden an der weil durch die in den letz⸗
(auch noch in den ersten des laufenden) statt gefundenen ausgedehnten, ganz unge⸗ woͤhnlich starken Ueberschwemmungen lbe die an⸗!
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räͤnzenden und sonst nahe belegenen Wiesen unter T. 8 ser gesetzt worden sind; saͤmmtliche G as⸗ jedoch Stand
voruͤber und be
Haupt⸗Teiche haben ehalten, alle groͤßere Gefahr ist 5 chraͤnken sich die Verluste auf den Aerndte⸗ 8 d.n g; IAren r und denjenigen, welcher e asserstande noch du m veranlaßt wird. — Me senbe v fuͤr die Saaten sehr nachtheiligen Trockenheit, traten in Haͤlfte des Monats sehr heftige Regenguͤsse Elbe, Mulde, Elster und Luppe kraten verhee⸗ rend aus ihren Ufern, und uͤberstroͤmten die angraͤnzen⸗ — Die Heu⸗Aerndte ist daher in vielen Gegenden fast ganz verloren gegangen, und die Schäͤden an Saatfeldern sind sehr bedeutend. genden Landstriche und fuͤr die Saal⸗ und Unstrut⸗G genden war dagegen dieser Regen eine lang erse Wohlthat, und sein guͤnstiger Einfluß auf die Vegetation rall Das Obst hat in einigen Krei⸗ die kalten Naͤchte sehr gelitten. — Erfurt. * VIII. Westphalen. — Muͤnster. Ungeachtet der großen Duͤrre stand am Schlusse ter⸗Getreide durchgehends gut. hatte hin und wieder etwas konnte dasselbe auf dem verh keimen. Den groͤßten Nachtheil aber brachte die Duͤrre dem Flachse, welcher an manchen Orten fast verdorrte und ein trauriges Ansehen gewäͤhrte, so wie den Gar⸗ ten⸗Fruͤchten, welche sehr zuruͤckblieben. Der erste Gras⸗ Schnitt ist meistens nur mittelmäaͤßig ausgefallen, der Der Buchweitzen im Kreise Tecklenburg ist fast gänzlich erfroren und wurde uͤüberall auch den Kartoffeln und mehreren Frost gefaͤhrlich, und selbst eldern erfroren einzelne i Die Oel⸗Gewaͤchse, de⸗
Nach einer langen,
der zweiten ein; die
den Niederungen.
Fuͤr die hoͤher lie⸗
ist hier uͤberall sichtbar. sen durch
des Monates das Win⸗ Das Sommer⸗Getreide elitten, und insbesondere rteten Kleiboden nicht gut
Klee aber gut gerathen. stark angegriffen; Garten⸗Fruͤchten wurde der auf verschiedenen Roggen⸗F der Bluͤthe befindliche Striche. ren Aerndte herrannaht, versprechen ziemliche Die anhalte beguͤnstigt, ßig auszufa der letzten
fuͤr die Sommer⸗Fruͤchte Die Hoffnungen
des sind noch gesteigert,
in Bezug auf die groͤßtentheils ter⸗Saat fast uͤbertroffen. Der ist nicht sehr guͤnstig desto reicher. wuͤnscht, besonders Der Regen hielt fa zelne helle und warm im Ganzen sehr vort haupt kann man diese in jeder Bezlehung mit allem Die Wiesen liefern viel Gras, all im uͤppigsten Wuchse, reichen Ertrag verspricht. gen uͤber die Feldmaͤuse wiede vor ihren Verheerungen wird t Wittgenstein fing ein ei nius 626 Stuͤck.
Ausbeute. iude Duͤrre hat auch die Raupen⸗Brut sehr und scheint die Obst⸗Aerndte nur mittelmäͤ⸗ öS Minden. Theilweise hat der Haͤlfte des Monates gefallene Regen auch die guͤnstigsten Aussichten er⸗ hinsichtlich des Winter⸗Getrei⸗ und die fruͤheren Erwartungen schon eingeaͤrndtete Win⸗ erste Schnitt des Heues dagegen der des Klees Stand der Garten⸗Fruͤchte ist er der der Kartoffeln. — st den ganzen Monat hindurch, ein Tage abgerechnet, an, und wirkt heilhaft auf die Vegetation. Ueber s Jahr einer segensreichen Aerndt Rechte entgegen sehen und der Klee steht uͤber wie auch der Roggen eine Leider kommen aber die Kla⸗ r auf, und die Besorgniß aͤglich groͤßer. Im Kreise 7ten bis 22sten
ausgefallen,
Arnsberg
beinziger Mann vom