111““ 11“ lung eine Commission von fuͤnf werden, welche, mit Ruͤckblick auf die hinsichtlich der Universitäten bereits vorliegenden Verhandlungen, die Lesesens hervortretenden Gebrechen des gesammten
schul⸗Unterrichts⸗ und Erziehungs⸗Wesens in Deutsch⸗ la zu eroͤrtern, und die Maaßregeln, zu welchen diese
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Mitgliedern gewaͤhlt
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Sernnh Anlaß geben wird, in Vorschlag zu bringen
3) Das, mit dem 20. September laufenden Jahres erloͤschende, provisorische Preßgesetz bleibt so lange in Kraft, bis man sich uͤber ein definitives Preßgesetz ver⸗
eisbast 65 wird.
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I. Amtli che Nachrichten
Ihre Kaiserl. Hoh. die Großfuͤrstin Nico
von Rußland sind am 29sten vorigen Monats im
Hoͤchsten Wohlseyn in Potsdam angekommen und
ern Morgen nach Schlesien abgegangen. Se. Maj. der Koͤnig haben dem Landrath des Grei⸗
enhagenschen Kreises, Freiherrn von Steinaecker,
.
Angekommen: Se. Excell. der wirkliche Geheime vvee und Finanz⸗Minister von Klewitz, von Mag⸗ eburg.
Der Koͤnigl. Schwedische Kammerherr und Ge⸗
haͤftstraͤger am Kaiserl. Oesterreichschen Hofe, Baron
on Lagerheim, von Stockhonklnl. ELEo “ 2 ““
s⸗Nachricht
Paris, 25. Aug. J. K. die Herzogin von derry ist gestern Nachmittag gluͤcklich wieder hier ein⸗ . — Der Direktor des Koͤnigl. Museums, Graf on Forbin, hat die Ehre gehabt Sr. Maj. eine silberne btatue die Heinrich IV. in Lebensgroͤsse vorstellt, zu herbringen. 1.
Gestern und vorgestern war bei dem Grafen von ilele Ministerrath, welcher an letzterem Tage von 3 566 Uhr dauerte. — Man versichert allgemein, daß
n. Ravez, der Praͤsident der Deputirten⸗Kammer, an
Stelle des verstorbenen Marbotin de Conteneuil zum en Praͤsidenten des Koͤnigl. Gerichtshofs zu Vor⸗ aux ernannt werden werde. Am vorigen Donnerstag war bei Sr. Koöͤnigl. Hoh. im Herzog von Angouleme eine zahlreiche Versamm⸗ ug von Mitgliedern des Vereins fuͤr die Gefaͤngnisse.
einer kurzen Anrede geben Se. K. Hoh. Ihr Be⸗
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der Gesellschaft etwas in Stocken gerathen, und sprachen KLee Absicht aus, sie im naͤchsten Winter mit mehr Thaͤtig⸗ keit als je zu betreiben. Der Prinz zollte zugleich dem Marquis von Marbois das verdiente Lob fuͤr seinen Eifer in dieser Angelegenheit, welchen er durch den vor einigen Monaten herausge
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r eir egebenen vor⸗ trefflichen Bericht uͤber den Zustand der Gefaͤngnisse in meh⸗ reren Departements aufs neue bethaͤtigt. — Aus dem hierauf von dem Marquis von Marbois gehaltenen Vortrag ging unter andern hervor, daß der sehr ersprießliche Zu⸗ stand der Einkuͤnfte der Gesellschaft derselben die Mit⸗ tel gewaͤhrt hatte, 100,000 Fr. zur gesuͤnderen Einrich⸗ tung von Gefängnissen zu verwenden.
Niachrichten aus Madrid vom 12. d. zufolge, (welche der Moniteur mlittheilt) sind die beiden Tage, der 6te
rung, Verfassung, Volk,
und 7te do in Sevilla sehr unruhevoll gewesen. Der Gouverneur hat auf die ihm zugekommene Nachricht, daß Revolutionairs, 500 an der Zahl, von einem vorma⸗ ligen Lteutenant Riego's, Namens Balcarcel befehligt, sich der Orte JIsmana und Utrique bemaͤchtigt haͤtten und auf Sevilla loszugehen beabsichteten, die Stadt⸗Thore Nachmittags um 4 Uhr schließen lassen, so daß viele Per⸗ sonen, die sich außerhalb der Stadt im Fluße gebadet hatten, ausgesperrt waren. Die Besatzung so wie auch die Koͤnigl. Freiwilligen traten unter die Waffen. Das Volk bemaͤchtigte sich einer ziemlich großen Anzahl von Personen, die als dem konstitutionellen System ergeben gelten, und brachte sie zu Barbieren, wo ihnen die Koͤpfe kahl geschoren wurden, um, wie man sagte, sie leichter erkennen zu koͤnnen. Es ist uͤbrigens kein Zweifel, daß die obige Nachricht von dem Anruͤcken der Revolutionairs nur ein blinder Laͤrm war. Aus der Schweitz, 23. Aug. In den verschiede⸗ nen Gasthoͤfen auf dem Rigiberg findet sich seit kurzem folgendes Warnungsmandat angeschlagen: „Die Regie⸗ rung des Kantons Schwyz, in Kenntniß gesetzt, daß der Rigi, Rigistaffel und Kulm oft von einigen Personen besucht wurden, deren Angelegenheit es eigentlich zu seyn scheint, sich dort in zuͤgelloser Ungebundenheit eben so unanstaͤndige als unsitttliche Aeußerungen gegen Negie⸗ und die im Lande herrschende