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“ 6 M“ ““ 1. An der Wasserscheu sind 8 gestorben. An den natuͤrlichen Pocken ist Keiner gestorben. Die staͤrkste Mortalitaͤt ist bei den Kindern gewesen. Es starben naͤmlich: EECEW1W1 a) Vor vollendetem ersten Jahre . . 616 b) Nach dem 1. u. vor vollendetem 7. Jahre 405
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d) Nach dem 14. u. vor vollendetem 20. Jahre 66 Ne) Hiezu die Todtgebornen . . . 118 Hienaͤchst bei alten Leuten bis 90 Jahr und daruͤber 811. schwaͤchsten bei den Erwachsenen bis gegen
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Bezirk Stralsund im 8 Bn Jahre 1823 ausgeschriebenen Kollekten.
Betrag der eingegangenen Gelder.
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Kirchen⸗
Kollekte. Summa.
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5 uͤr die Kirche zu Rawicz im Großherz. Posen. Fuͤr die Kirche zu Garlitz bei Brandenburg... Fuͤr die Kirche zu Krahne bei Brandenburg. .. Fuͤr die Elementarschule und das Waisenhaus eee155 1 - Fuͤr die Kirche zu Wittko⸗ woim Großherz. Posen.] 27 191 31 341 91 9 ———y—⸗õA9ᷓↄOʒ—⏑———— —— Summa s141] 9] 71220] 4 113611131 8
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Wechsek⸗, Geld⸗ und Fonds⸗Kourse.
Berlin, 5. Nov. London 3 Mon. à 6 Rthlr. 19 ⅞ Gr., — Hamburg 2 Mon. à 150 ⅞ pCt. kurz 151 pCt. Briefe. — Amsterdam 2 Mon. à 143 ½ pCt., kurz 144 pCt., Geld ohne Briefe. — Paris 2Mon. à 81 ½ pCt., — Augsburg 2 Mon. pCt., — Frankfurt a. M. 2 Mon. * 103 ⅜ vCt., — Wien in 20 Pr. 2 Mon. à 103 pCt., Briefe. — Leipzig Uso 103 pCt., Briefe. — Staats⸗Schuld⸗Scheine à 92 ⅞ pCt. Briefe, 92 ½ p Ct. Geld. — Praͤmien⸗Staats⸗Schuld⸗Scheine à 149 ¾ v„Ct. Briefe, 149 pCt. Geld. — Preuß. Engl. Anl. von 1818 à 6 ¾ Rthlr. à 102 ¾ pCt. Briefe, 102 pCt. Geld. — Banko⸗Obligationen bis incl. Lit. H. à 90 vCt. Briefe. — Kurm Obligationen mit lauf. Coup. à 87 ½˖ „Ct. Briefe. 87 ½ pCt Geld. — Neum. Int. Scheine mit lauf. Coup. à 87 vCt. Briefe, 86 ¾ pCt. Geld. — Berliner Stadt⸗Obli⸗ gationen ³ 102 ¼ pCt. Briefe — Koͤnigsberger Stadt⸗Obliga⸗ tionen à 86 pEt. Briefe. — Danz. Stadt⸗Obligationen in Thl. Z. p. 2. Jul. 10. 23 pECt. Briefe. — Desgl. in Gl.
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Z. v. 2. Jul. 10. à 21 „Ct. Briefe. — Westpreußische Pfanz briefe à 86 ½ pCt. Briefe, 86 ¼ pCt. Geld. — Westpreuß. vorg Poln. Anth. Pfandbriefe à 85 ¾4 pCt. Briefe. — Großher zogl. Posensche Pfandbriefe à 90 pCt. Briefe. — Ostpreu hische Pfandbriefe à 87 ¼ pCt. Briefe, 86 ¾ cCt. Geld.
Pommersche Pfandbriefe à 101 pCt. Briefe. — Kur⸗ ung Neumaͤrksche Pfandbriefe à 101 ¾ pCt. Briefe. — Schlesische Pfandbriefe à 103 ⅞ pCt. Briefe, 1093 pEt. Geld. — Po
mersche Domain. Pfandbriefe à 104 ½ p Ct. Geld. — Maͤrk sche Domain. Pfand⸗briefe à 104 ¾ vCt. Geld. — Ostpreuf Domain. Pfandbriefe à 102 pCt. Briefe. — Ruckstaͤndige Coupons der Kurmark à 25 vCt. Briefe. — Desgl der Neu⸗ mark à 24 pCt. Brtiefe. — Zins⸗Scheine der Kur⸗ und Neu mark à 26 pCt. Briefe. — Holl. Dukaten alte à 18 ¾ pC Briefe. — Friedrichsd'orà 15 ¼ vCt. Briefe, 14 ⅞ pCt. Geld.
Diskonto à 4 pCt. Briefe, 4 ½ pCt. Geld. — 5 p Ct. Norwe⸗
gische Anleihe der Hamb. Avista⸗Kours 150 pCt. p. C. 100
Ct. bezahlt. — 6p Ctige Norweg. Anleihe p. C. 104 ¼¾ pCt. Geld. — 5 p Ctige Oesterr. Obligationen p. C. à 99 ½ pCt. Briefe, 99 ¾ pCt. Geld. — Oesterreich. Obligationen in Log sen aà 100 Fl. p. C. à 153 pCt. Briefe. — Wiener Bank⸗Ah tien p. C. 798 pCt. Briefe, 795 pCt. Geld. — Oesterreichsche Partial⸗Obligationen à 250 Fl. p. C. à 133 vCt. Briefe 132 pCt. Geld. — Russ. Inskriptionen p. C. a 88 pCt. Briefe⸗ 87 ⅞ pCt. Geld. “
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Sonnabend, 6. Nov. Im Schauspielhause: Stella, Trauerspiel in 5 Abtheilungen, von Goͤthe. Hierayf⸗ Die Wiener in Berlin, Posse mit Gesang, in 1 Arf⸗ zug, von C. v. Holtei.
In Potsdam. Zum erstenmale: Die beiden Briwt⸗ ten, Lustsp. in 3 Abtheil, nach dem Franz., von Canz Blum. Hierauf: Der Kuß nach Sicht, Lustspiel i 1 Aufzug, nach dem Franz., von Th. Hell.
Sonntag, 7. Nov. Im Opernhause: Semiramit große her. Oper in 3 Abtheil., uͤbersetzt von Castelll Ballets von Telle. Musik von Catel.
Im Schauspielhause: Rataplan, der kleine Tam bour, Lustspiel in 1 Aufzug, nach dem Franz., von Y. Schrader. Hierauf: Pachter Feldkuͤmmel von Tippels⸗ kirchen, Posse in 5 Abtheilungen, von Kotzebue.
Montag, 8. Nov. Im Schauspielhause: Die Heim⸗ kehr, Trauerspiel in 1 Aufzug, von E. v. Houwald Hierauf: Der Kuß nach Sicht, Lustspiel in 1 Aufzug Und: Ein Stuͤndchen vor dem Potsdammer Thorh Vaudeville⸗Posse in 1 Aufzug.
Dienstag, 9. Nov. Im Opernhause: Nurmahal oder das Rosenfest von Caschmir, lyr. Drama in 2 Ab⸗ theilungen, mit Tanz, nach dem englischen Gedicht Lalla Rükh, des Th. Moore, von C. Herklots. Musik von
Ballets von Lauchery. 89 S..
Meteorologische Beobachtungen. Barometer Therm. 4. Nov. A. 270 8½7+ 1 ½ .Nov. F. 27° 8 ½ 4 28 M.27° 8 . 55
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780 [W. Wind, Mondblickte⸗ W. gs.
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63⁰° S. W. Wind, Sonnenbl.
ARedakteur John.
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Gesuch abgestattet.
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I. Amtliche Nachrichten.
Bekanntmachung.
Obgleich in den Passagier⸗Billets zu den Personen⸗ Schnell⸗Posten, die ausdruͤckliche Aufforderung enthalten st, daß die Reisenden sich um die Sachen selbst bekuͤm⸗ ern moͤchten, welche sie bei sich fuͤhren, weil das Ge— neral⸗Post⸗Amt dafuͤr nicht hafte; so wird doch, wie die rfahrung bewiesen hat, diese Aufforderung in der Re⸗ gel unbeachtet gelassen. b
Die Post⸗Anstalten sind bei den ihnen waͤhrend der kurzen Expeditions⸗Zeit obliegenden Geschaͤften, nicht im Stande, ohne daß die Reisenden ihnen zur Huͤlfe kom⸗ men, dafuͤr zu sorgen, daß beim Umladen der Beichaisen gedem Reisenden seine Sachen auf diejenige Beichaise geladen werden, auf der er selbst befoͤrdert wird, und Faß uͤberhaupt keine Verwechselung, kein Verlust oder biegenbleiben von Sachen, vorkomme.
Das General⸗Post⸗Amt macht die Reisenden daher hierdurch noch besonders darauf aufmerksam, daß sie sich, hres eigenen Interesse wegen, auf den Stationen um hre Sachen bekuͤmmern und sich uͤberzeugen muͤssen, wo olche bleiben und wie sie verpackt werden.
Bei dieser Gelegenheit wird das gleichfalls in den Passagier⸗Billets enthaltene Verbot der Mitnahme von Hunden in Erinnerung gebracht. Derjenige Reisende, belcher demselben entgegenhandelt, muß sich gefallen
fassen, da, wo der Hund wahrgenommen wird, von der
Post zuruͤckgewiesen zu werden, ohne auf Ruͤckgabe des
hezahlten Passagier⸗Geldes Anspruch zu haben. g
Beerlin, den 31. Oktober 1824. General⸗Post⸗Amt. NS118“
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Paypis, 1. Nov. ans hat dem Koͤnig und
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n. erklaͤrt heute
der Koͤnigl. Familie einen
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Bei der am 2s8sten d. M. stattgehabten Jagd in Versailles sind dem Vernehmen nach 500 Stuͤck Wild erlegt worden, und zwar 260 Stuͤck von dem Koͤnig und die uͤbrigen von dem Dauphin.
Der Moniteur bemerkt nunmehr im gestrigen Blatte, daß die von ihm mitgetheilte Schrift uͤber die Trauer⸗ Feierlichkeit in St. Denis nicht von dem Schriftsteller herruͤhre, dem man, durch einen ziemlich allgemein b breiteten Irrthum, sie zugeschrieben habe. S
Die liberalen Blaͤtter, sagt die Etoile, unterhalten 1 uns von nichts als von den Triumphen, die Hrn. von Lafayette in allen amerikanischen Staͤdten zuerkannt
worden sind. Wenn man auch die Gesinnungen und politischen Absichten des Hrn. von Lafayette noch nicht kannte, so hat er doch, seitdem er sich in Amerika be⸗ findet, dafuͤr gesorgt, sie laut genug an den — 8 gen; und jedes seiner Worte bei allen jenen Festlichkei⸗ 8 ten, von denen die Tagblaͤtter wiederhallen, ist weit we⸗ niger eine Huldigung fuͤr Amerika, als ein Aufruf der revolutionairen Leidenschaften Europa's, ein Wunsch fuͤr ihr Gedeihen und fuͤr den vollstaͤndigen Triumph der Demokratie. — Es ist daher sehr einfach, daß die ver⸗ einten Staaten einem Manne Ehrenbezeigungen zuer⸗-⸗ kennen muͤssen, der alle Ideen, welche er in Amerika eingesogen hatte, nach Europa gebracht hat. Ueberdem dienen diese Ehrenbezeigungen fuͤr die Zwecke der ver⸗ einten Staaten. Diese gehen dahin: ganz ter die von ihnen aufgepflanzten Fahnen, und zu der Regierungsform zu berufen, die sie in der Absicht an- genommen haben, dem natuͤrlichen weiteren Gange der Dinge zufolge, fuͤr kange Zeit an der Spitze jener gro⸗ ßen amerikanischen Konfoͤderation zu stehen, und auf diese Weise eine starke Masse republikanischer Staaten, den monarchischen Interessen, welche Europa beherr⸗ schen, entgegen zu stellen. C 1” 9 Auf Veranlassung eines Artikels in der Quotidienne die Etoile, daß der (in Nr. 259 der St.
3. erwaͤhnte) Artikel uͤber die den Ausgewanderten zu
n gewaͤhrende Entschaͤdigung und deren Betrag, von den
Drapeau blane entlehnt gewesen, und daß die darin ent⸗ haltenen Angaben eben so wenig genau seyen, als die anderen bisher in den Journaͤlen erschienenen Angaben
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