baͤuden und Maschinen nicht unter
St. betragen koͤnne. In Rochdale, einem Fabrikstaͤdt⸗ chen in Lancashire, werden woͤchentlich 20,000 Stuͤck Flanell und Boys, jedes Stuͤck in 45 Yards, also in einem Jahre 47 Milliouen Yards fabricirt, wovon 17 Millionen ins Ausland gehen, die andern aber im Lande verbraucht werden.
— 23. Dec. (uͤber Hollan d) Hr. Canning ist sehr in der Genesung. ESs heißt, daß eine Herabsetzung des Zolls von
Franz⸗ und Deutschen Weinen auf die Haͤlfte im An⸗ trage sey.
Amtlichen Berichten aus Calcuta zufolge, hatten bei Rangoon die Birmanen den rechten Fluͤgel des Ge⸗ nerals Campbell am 1. Juni angegriffen, waren aber nach einigem anfaͤnglichen Vortheil zuruͤckgetrieben wor⸗ den. Am gten eroberten die Unsrigen alle Verpfaͤhlun⸗ gen des Feindes, der viel Volk verlor, aber nicht um— zingelt werden konnte, sondern mit 14,000 Mann ins Innere entfloh.
Am 2,. Nov. ist die Colonial⸗Versammlung auf Ja⸗ maica und am 28. Sept. die auf Barbados eroͤffnet worden.
Der K. Niederl. Kommissarius bei der Kolumb. Füteüös Hr. de Quartel hat seine Antritts⸗ Audienz gehabt.
Aus Briefen von der Suͤd⸗Amerik. Westkuͤste er⸗ hellt, daß die Spanier Lima wuͤrklich geraͤumt und sich in Kallao eingeschlossen hatten, weshalb der Brittische Konsul mit hundert Mariners von Kallao nach Lima ging, um fuͤr die Sicherheit des Britischen Eigenthums zu sorgen. Am 6. Oktober kamen vierzehn Schiffe aus Guayaquil in Panama an, um die Reserve⸗Division fuͤr Peru abzuholen, womit man erfuhr, daß die Asia wuͤrklich in Kallao eingelaufen sei, die Huͤlfe aber, welche sie den Spaniern bringen konnte, wenig gefuͤrch⸗ tet wurde.
Unsre Blaͤtter sind wieder von Unfaͤllen, durch die Stuͤrme verursacht, voll. Gestern fehlten vierzehn Po⸗ sten vom Continent, worunter fuͤnf aus Hamburg.
1 Dresden, 2. Jan. Der Koͤniglich Großbrittan⸗ nische bevollmaͤchtigte Minister, Herr Chad Esq. hat am zosten v. M. in einer Partikular⸗Audienz Sr. Koͤnigl. Maj. sein Beglaubigungs⸗Schreiben in gedachter Eigen⸗ schaft uͤberreicht.
8 Aus drr Schweiz vom 26. Dec. Die Zahl der Diebstaͤhle, welche die Bande der beruͤchtigten Klara Wendel (die uͤbrigens ein junges, sehr huͤbsches Weibs⸗ bild ist) veruͤbt und eingestanden hat, wird auf nicht weniger als 440 angegeben. Die meisten davon waren mit gewaltsamen Einbruch verbunden. — Der Kanton Uri hat eine seiner talentvollsten und aufgeklaͤrtesten Magistratspersonen, den Staatsschreiber Lusser verloren. Er begleidete seinen Posten seit 1803, und starb am 8. , kaum 44 Jahre alt. — Zu Luzern hat ein be⸗ mittelter Schuhmacher, Namens Benedikt Ferenbach, eine Bruͤderschaft der unverheiratheten Handwerker ge⸗ stiftet, deren Zweck darin besteht, die armen Gesellen zu unterstuͤtzen, und die Kranken zu pflegen. Er selbst, als Praͤsident der Gesellschaft, ist zugleich auch der eifrigste Krankenpfleger, und somit ein Wohlthater vieler Un⸗ gluͤcklichen geworden. — Die Impftabellen des Kantons St. Gallen von 1923 stellen folgende Resultate auf: 1106 von 32 Impfaͤrzten vaccinirte Kinder. Diese Zahl verhaͤlt sich zu der im gleichen Zeitraum gebornen, wie 1 zu 4, 76 und nach Abzug der in dem ersten Lebens⸗ jahr verstorbenen, wie 1 zu 3, 99. In demselben Jahre
weurden, in demselben Kanton, lebendig geboren, maͤnn⸗
liche: 2706, weibliche: 2567, zusammen 3273; todtgebo⸗ ren, maͤnnliche: 119, weibliche: 102, zusammen: 221. Ehen: 1209. Todesfaͤlle, männliche: 1815, weibliche: 1873, zusammen: 3683. Mehrgeburten: 1585. Vom 60 bis 70 Jahr starben: 383, von 70 bis 30: 344, und uͤber 68o nur u.
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Ansuchen seine Entlassung erhalten.
der verschiedener
Handelsthaͤtigkeit
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Kopenhagen, 28. Von den Wuͤrkungen des Orkans vom 20. Der. erhalten wir nun nacheinan⸗ der aus mehreren Orten Fuͤhnens, Juͤtlands u. s. w. aͤhnlich lautende Nachrichten, wie derselbe Baͤume und Gebaͤude theils umwarf, theils mehr oder minder stark beschaͤdigte. Man schreibt aus Odense, daß am Mitt,⸗ woch darauf Abends das Barometer noch niedriger ge⸗ standen, es aber bei einem starkem Regen sein Bewen⸗ den gehabt und am 23sten Dec. Sturm, Regen und Schnee, darauf uͤber Frost eingetreten, der jedoch am 24sten Dec. aufhoͤrte. In Aalborg erhob sich am 22. Dec. 11 Uhr der Sturm aufs neue aber aus No., bließ die ganze Nacht und that viel Schaden an Schif⸗ fen, Bruͤcken u. s. w. Am folgenden Tage war die Stabt und Gegend mit Schnee bedeckt; aher ohne Frost. In Aarhuus war beim Orkan am 20. Dec. um 9 Uhr Abenis wo er am staͤrksten war, ferner Donner und Blitz bemerkt worden, und heftiger Platzregen. Man hatte vernommen, daß die fuͤrchterlichen Stuͤrme der letzten Monate die Westsee so hoch gehoben, das Schiffs⸗ wracke, die auf der Westkuͤste Juͤtlands gestrandet, uͤber den Landstreif, der die beihen Theile Juͤtlands verbin⸗ det, fortgeschvemmt und im Limfjord wiedergefunden worden. 1
Stockholm, 21. Dee. IJJ. MM. und KK. HH. wohnten gestern Abend einer Soirée danvante beim Staatsrath Grafen v. Rosenblad bei, die auf kurze Zeit durch die Kunde von einer Feuerbrunst in der nordli⸗ chen Sradtgegend unterbrochen wurde, wohin Se. Mas. und der Kronprinz sofort eilten. Es brannte das Hansd eines Gewuͤrzhaͤndlers ab. 1
Der Kaufmann Hr. N. Kaͤmner hat um Erlaubniß “ einer Fußpost fuͤr die Hauptstadt auge⸗
St. Petersburg, 22. Dee. Am 1. d. M. ist bei
einer Kaͤlte von 11 Grad Reaumuͤr die Newa zuge⸗ froren.
Der fuͤr die Universitaͤt Dorpat von Frauenhofet
in Muͤnchen verfertigte Riesenrefraktor ist am 9ten Nog
vember daselbst gluͤcklich angelangt. Er war in 22 Ki⸗ sten zerlegt, die ein Gewicht von 35000 Pfund hatten. General⸗Adjudant, Fuͤrst Mentschikow, hat auf
Se. Maj. haben durch ein Manifest vom 26sten v. M., vom naͤchsten Jahre an, die 8* e0e cec lassen der Kaufleute betraͤchtlich ver⸗ mindert. Demselzen ist ein Zusatz⸗Reglement beige fuͤgt, worin die Organisation der Gilden und des Hau⸗ dels der andern Kaufleute so wie die Rechte und Ver⸗
pflichtungen derselben naͤher bestimmt sind. Am Schlusse des erstern heiht es: „Wir halten uns uͤberzeugt, daß unsre getreuen Unterthanen aus diesen Klassen die Gunst, die
wir ihnen bewilligt, benutzen und sie strenge in den Schranken halten werden, welche dieses Reglement fuͤr jeden festsetzt; daß sie ihre Bestrebungen und ihren Fleiß verdoppeln, und durch Mitwirkung zur Befoͤrderung der unsre besten offl fuͤ
S en. s st Hoffnungen b Fem
Zwischen Frankreich, Bayern, Wuüͤrtemberg und und 8 Reiche ist nun ebenfalls die Abzugssteuer aufge oben. —
Unter Vorsitz des hiesigen ECivil⸗Gouverneurs,
Staatsraths Tscherbinin, ist fuͤr die Bewohner der um⸗
liegenden Orrschaften, welche durch die letzten Ueber⸗ schwemmungen gelitten, eine besondere Huͤlfs, Comitt organisirt worden, die vorlaͤufig zu ihren Ausgaben
60000 Rubel erhalten hat. General⸗Lieutenant, Baron von Diebitsch, Chef
des General⸗Staabs Sr. Maj. des Kaisers, ist von Sr. Maj. beauftragt worden, die Schaden und Verꝛ luste, die Kronstadt erlitten, genauer zu untersuchen und die besten und moͤglich schleunigsten Maaßregeln zur Huͤlfe zu treffen. —
Die einige
Wochen lang durch
Treibeis unterbro 9
zu einem fuͤnften
in 23 Tagen hier eingelaufen.
die Zahl der Schiffe verschiedener Groͤße,
benden Korps ist Hr. Oanazz⸗Notara und zum
112 8—
hene Kommunikation zwischen hier und Kronstadt ist it einigen Tagen wieder hergestellt. Der seit dem zteu d. M. eingetretene Frost erhaͤlt sich bei einer ge⸗ inden Kaͤlte von 6 bis 8 Grad, und der Winter⸗Ver⸗ ehr mit den innern Provinzen hat begonnen. FTuͤrkei. Die Allgemeine Zeitung enthaͤlt folgende Mittheilungen: Bucharest, 12. Dec. Nach Privat⸗ Friefen aus Konstantinopel vom 4. Dec. ist der Sultan Feldzug gegen die Griechen entschlossen, ind hat deshalb einen neuen Ferman an den Vicekoͤnig von Aegypten erlassen, worin er ihm auftraͤgt, alle Aus⸗ aben, die zu einem Seefeldzug erforderlich sind, zu bernehmen. Da sich der Vicekoͤnig bereits im vorigen Jahre zu Bestreitung dieser Ausgaben unter der Bedin⸗ ung erboten hat, daß seine neugeprägten Muͤnzen im janzen ottomannischen Reiche gesetzlichen Umlauf erhal⸗ in sollten, so steht zu vermuthen, daß die Pforte bei örer jetzigen Verlegenheit zu diesem aͤußersten Mittel chreiten wird. Bekanntlich sind die aͤgyptischen Muͤn⸗ en von sehr schlechtem Gehalt.
Triest, 22. Dec. Aus Alexandria list ein Schiff Es bestaͤtigt die bereits mitgetheilte Kunde von den Ereignissen bei Kandia, mit dem Beisatze, daß nachher ein heftiger Sturm die Flotte des Ibrahim Pascha uͤberfallen, und sie stark beschaͤdigt habe.
Die Florentiner Zeitung meldet aus Korfu, unterm 28. Nov. Auch wir haben Nachricht von einem neuen Seegefechte zwischen den Griechen und den Tuͤrken, aber och fehlen uns die naͤhern Umstaͤnde davon. Die Sache hat indessen ihre Richtigkeit; das Treffen, das am 19. hei Kandia vorfiel, war eines der wichtigsten des gegen⸗ waͤrtigen Feldzuge in Bezug auf die großen Verluste, welche die Flotte Ibrahim Pascha's erlitt. dan setzt welche die Aegyptier verloren auf 30. — Die Einschliessung von Patras wird zu Lande immer enger gezogen. Die tuͤr⸗ ische Besatzung hatte kuͤrzlich einige griechische Korps aus der Naͤhedes Platzes zuruͤckt gedruͤckt; am 20. aber griffen die Griechen die seindlichen Stellungen mit solcher Ent⸗ chlossenheit an, daß die Tuͤrken trotz ihrer taͤpfern Ge⸗ genwehr, unter die Kanonen des Platzes zuruͤckkehrten, nod bei 100 Gefangene nebst eintgen hundert Stuͤcken Schlachtvieh den Siegern uͤberließen. Die neuesten Griefe melden sogar, daß die Griechen Patras selbst schon angegriffen haben und das Fort Seattaruni er⸗ hert haͤtten. Wir wissen indeß hieruͤber nichts Be⸗ kimmtes, Omer Pascha hat sich ö zuruͤckgezo⸗ gen, sein Korps ist beinahe ganz aufgeloͤst. — Die Wah⸗ en zur neuen griechischen Regierung sind bis zum 12. Oktober ruhig vor sich gegangen. Die gegenwaͤrtigen Mitglieder der vollziehenden Macht wurden alle in ih⸗ en Stellen bestaͤtigt. Zum Praͤsidenten des g8seg⸗.
iee⸗ Hraͤsidenten der Bizchof von Vreste ernannt. ü6“
1“ —
Die ersten Versuche, durch Dampfmaschinen Last⸗ bagen und andere Fuhrwerke in Bewegung zu setzen, varen mißgluͤckt. Man spottete sogar uͤber diese Ver⸗ suche laut, und zaͤhlte sie zu den ahentheuerlichen Un⸗ ernehmungen. Dem ungeachtet rastete der Genius der brittischen Mechaniker nicht, bis die Weise erfunden vard, die Kraft des Dampfes auf die gewuͤnschte Art anzuwenden. Und so ist es auch den Britten gelungen, die locomotive Engine zu erfinden. en sind bereits zusammengetreten, um durch Aktien das Riesenwerk auszufuͤhren. Man ist des Erfolges so gewiß, daß alle Aktien bereits abgesetzt sind; einzelne Privatmaͤnner haben deren 100 bis 200 gekauft. Das Werk ist wahrlich riesenhaft; denn es muͤssen einige Chausseen dazu nach einem ganz besondern Plane kon⸗ fruirt werden. Nicht ganz eben darf die Bahn seyn, welche die ungeheuern Fuhrwerke durchlaufen; sondern etwas schief, und die Geleise der Raͤder ohne Eisen. Die Wege muͤssen ganz gerade seyn, aus Bahnen oder
Nehrere Gesellschaf⸗
aüt
gegenuͤberstehenden iefen Flaͤchen bestehen. England wird also bald das wunderbare Schauspiel darbieten, daß auf eigenen mit Eisen gepflasterten Kunststraßen ungeheuere Fuhrwerke, ohne Pferde, in der küͤrzesten Zeit, mit rohen und fabrizirten Waaren von einem zum andern Ende der Insel sich fortbewegen. Nach den ge⸗ machten Berechnungen wird die Dampffuhre 50 Ton⸗ nen Gewicht, mit 10 Pferden Gewalt, 6 englische Mei⸗ len weit in einer Stunde fahren. Kutschen fuͤr Passa⸗ giere sollen ebenfalls errichtet werden. Diese werden. 10 bis 12 Meilen in einer Stunde durchlaufen und dreimal mehr Passagiere fahren als gewoͤhnlich Der Gewinn, den man von der Einfuͤhrung dieser Fuh⸗ ren erwartet, ist sehr groß. Man hat berechnet, daß man an Fuhrlohn 25 pCt. und an Zeit 75 pCt. gewin⸗ nen wird. Nun ist noch etwas Großes hinzu zu rech⸗ nen. Viele tausend Pferde werden jetzt zu. Fuhrwerken gebraucht, welche alsdann dem Auslande verkauft wer⸗ den koͤnnen. Das giebt schon jaͤhrlich ein großes Kapi⸗ tal. Dadurch, daß man so viele Pferde abstellt, wird es moͤglich, eine Menge fruchtbaren Wiesengrundes in Ackergrund umzuwandeln, und so eine groͤßere Bevoͤlke⸗ rung zu ernaͤhren. Naͤchstens wird man anfangen, an der ersten Kunststraße fuͤr die Dampffuhren zwischen Bermingham und Liverpool zu atbeiten. Diese soll durch verschiedene Verzweigungen mit den Eisenwerken von Shropshire, Straffordshire, Maclesfield ꝛc. in Verbin⸗ dung kommen. Die Unkosten zur Erbauung dieser Kunststraßen sollen sich auf 8000 Pfd. Sterl. die engli⸗ sche Meile belaufen. Groß war die mechanische Kunst der Alten, und bewundernswerth, das zeigen die Riesen⸗ werke der Baukunst der Indier und Aegyptier, und die Art und Weise, wie die Obelisken nach Rom transpor⸗ tirt worden sind. Aber außer den Wasserleitungen und den Kriegsmaschienen haben sie die ihnen zu Gebote ste⸗ henden, fuͤr uns verloren gegangenen Kraͤfte, nur zu Werken der Pracht angewandt. Auf das, was nuͤtzlich und dem gemeinen Wesen foͤrderlich Die Macht des menschlichen Blickes. 9
Man hat oft der uͤberwaͤltigenden Macht des mensch⸗ lichen Auges uͤber den Loͤwen erwaͤhnt; Reisende be⸗ zweifelten dtes manchmal, aber neue Erfahrungen geben
die Gewißheit daruͤber. Der Loͤwe greift nie den Men⸗
schen von vorne an, wenn er nicht heftig gereizt wird. Er naͤhert sich ihm und blickt ihn ernsthaft an, er ver⸗ sucht es, hinter ihn zu kommen, als koͤnne er seinen Blick nicht aushalten. Der Major Makintosch in Lon⸗ don, der in Ostindien war, ein glaubwuͤrdiger Mann, erzaͤhlt eine Anekdote, die zeigt, daß diese bezaubernde Wirkung sich nicht blos auf den Loͤwen beschraͤnke. Ein ihm wohlbekannter Offizier in Indien ging aus dem
Lager in ein nahes Gebuͤsch spazieren, und erblickte auf
einmal, 10 Schritte von sich, einen Koͤnigstyger⸗ Die Begegnung schien auf beiden Seiten unerwartet zu seyn; beide unbeweglich stille und blickten ein⸗ ander an. er Offizier hatte kein Schießsewehr und wußte, daß sein Saͤbel in einem Kampfe auf Leben und Tod mit diesem Gegner von keinem Nutzen seyn wuͤrde, aber er hatte gohoͤrt, daß man sogar den bengalischen Tyger zuruͤckhalten koͤnne, wenn man ihm streng und fest ins Gesicht saͤhe. Er that es. In einigen Minn⸗ ten fing der Tyger an unruhig zu werden, schlich auf die Seite, und versuchte es, ihm in den Ruͤcken zu kom⸗ men. Der Offizier folgte ihm immer mit dem Blicke, welchem das Thier zu entgehen suchte, den Kampf auf⸗ gab und bald ins Dickicht rannte.
Aachen, 1. Januar. 2* Kanals, welcher dem Elisen⸗Brunnen am Friedrich
Wilhelms⸗Platze das Wasser aus der Kaisersquelle zu⸗
fuͤhrt, ist ein Unternehmen, welches das abgewichene
ist, wenden dagegen die Engländer die Kraft des Dampfes an. 8
Fnhforns itstesmsgand
Die Beendigung des neuen
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