1825 / 32 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 08 Feb 1825 18:00:01 GMT) scan diff

suͤdamerikanischen Staaten in commerzieller Hinsicht beiderseitia keine groͤßeren Vortheile zuwege bringen koͤnne. Wenn es, sagt er, dem Interesse der Amerika⸗ ner gemaͤß ist, ihre Landeserzeugnisse auf unsere Maͤrkte zu bringen, so werden sie es thuen, wie es denn auch bisher geschehen ist, indem, ohne daß wir Gesandte oder Consuln in jenen Laͤndern gehabt haͤtten, unser Verkehr mit ihnen von Jahr zu Jahr gestiegen ist. Sie schicken uns ihre Waaren, weil wir sie brauchen koͤnnen, keines⸗ wegs aber aus einer besonderen Zuneigung gegen uns; wenn Spanien, Portugall und Frankreich ihnen vor— theilhaftere Auswege fuͤr ihre Waaren darboͤten, wenn sie dort nur 2 ½ Procent mehr dafuͤr erhalten koͤnnten,

als bei uns, so wuͤrden sie selbige dorthin senden. Zwei.

und ½ Procent machen also den ganzen Unterschied zwi—

schen der Zuneigung der Amerikaner gegen uns und gegen die Spanier oder irgend eine andere Nation⸗ Thorheit ist es also, von ihren Gesinnungen gegen uns, und noch groͤßere Thorheit, von der ihrerseits zu ge⸗ waͤrtigenden Dankbarkeit fuͤr die Anerkennung ihrer Unabhaͤngigkeit zu sprechen. Hiernach sehen wir nicht ein, warum unsere Minister sich die Muͤhe gegeben, diese Unabhaͤngigkeit anzuerkennen.

Consols 93. ½ ¼.

Hamburg, 4. Februar. Mit dem gestrigen Ein⸗ treten des Vollmondes sind wir abermals von außeror— dentlichen Naturereignissen heimgesucht worden. Nach 4 Uhr Nachmittags zeigten uns Schuͤsse eine hohe Fluth an; am Abend hatten wir Blitz und Donner und den ersten bedeutenden Schneefall fuͤr diesen Winter bis in die Nacht hinein mit Frost. Gegen 1 Uhr diese Nacht hatte die zweite Fluth jene Hoͤhe, die durch Signal— schuͤsse bezeichnet wird, aufs neue erreicht und sie stieg diesesmal zu einer noch um vieles groͤßeren, als die schon so außerordentliche vom 15. Novbr. v. J. Etwas nach 3 Uhr bemerkte man einen ploͤtzlichen, wohl einig⸗ Fuß betragenden Fall und dann wieder Stillstehen des Wassers, woraus sich auf einen Deichbruch in der Naͤhe wohl leider! schließen laͤßt. Das weitere Sinken des Wassers, welches mit der Ebbe um 5 Uhr diesen Mor gen erwartet wurde, ging so kangsam von statten, daß es diesen Augenblick um 9 Uhr, da wir dieses schreiben, bei fortwaͤhrendem heftigen Sturm, noch in den Stra— ßen steht; wobei sich leicht denken laͤßt, daß eine so hoch nicht vermuthete Fluth in dieser schaudervollen Nacht an Waaren u. s. w. manchen Schaden angerich⸗— tet hat.

Wir vernehmen so eben, bruch leider! in der Naͤhe, bei der Saͤgemuͤhle Stadtdeich stattgefunden hat. Wir werden von noch mehreren hoͤren.

Der Mond befindet sich morgen in der und hat seine groͤßte Suͤder-Breite.

N. S. Diesen Mittag gegen 12 Uhr siel wieder ein starker Gewitterschlag bei fortdauernder Schneejagd. Bald darauf wurde es stille und heiterer Sonnenschein. Das Wasser, welches nur bis auf etwa 12 ½⅔ Fuß abge⸗ laufen war, fing schon bald nach 1 Uhr wieder an zu

steigen.

daß der befuͤrchtete Deich⸗ auf dem vielleicht

Erdnaͤhe

Bei den Vorsetzen ist durch die Wuͤrkung der Fluth

diesen Morgen ein Haus eingestuͤrzt; doch niemand ver— letzt worden. Die fremden Posten sind ausgeblieben.

Vom Mayn, 2. Febr. Am 29. v. M. hatte zu Carlsruhe die feyerliche Einweihung des neuerbauten und nun in allen Theilen vollendeten Rathhausgebaudes statt. Die festliche Handlung wurde durch die Anwe⸗ senheit Sr. Koͤniglichen Hoheit des Großherzogs be⸗ zeichnet und verherrlicht, und durch die Gegenwart Sr. K. H. des Prinzen Gustav, JJ. HH. der Herren Markgrafen Leopold, Wilhelm und Maximilian, der Hof⸗ und Militaͤr⸗Chargen, der Mitglieder der Groß—

herzoglichen Ministerien, der saͤmmtlichen Lokalbehoͤrden und der Buͤrgerschaft gefeiert.

Die Hanauer Zeitung widerspricht der durä auswaͤrtige Blaͤtter verbreiteten Nachricht, daß die da sige Sanitaͤtsbehörde gegen eine in Hanau ausgehre, chene Nervenfieber⸗Epidemie die noͤthigen Maßregeln ergriffen habe; indem es dergleichen Maßregeln ga nicht bedurfte, da zwar einzelne Nervenfieberkranke in vorigen Jahre daselbst gewesen, nie aber in solcher Zah), doß von einer Epidemie habe die Rede seyn koͤnnen.

Italien. Ein Privatschreiben aus Rom vom 11. Jan. (in oͤffentl. Blaͤttern) enthaͤlt Folgendes:

Wie vor einiger Zeit zum voraus gemeldet worda ist, hat die Regierung nunmehro definitiv und dur ein öͤffentlich bekannt gemachtes Edict die Herausgahg einer Zeitschrift fuͤr die Gottesgelahrtheit, unter den Titel: Giornale ccclesiastico, erlaubt. Doch ersaͤhn man jetzt, daß die erste Idee dazu keineswegs, wie anfangs geheißen hatte, vom Cardinalscollegium, nod weniger vom paͤbstlichen Stuhle, ausgegangen ist. Ir Gegentheile hat ein einfacher Privatmann, ein H. Giacinto Tassini, uͤbrigens ein ruͤhriger und unternch mender Kopf, den Plan zu dem Journale entworfen und ist ihm alsdann der thaͤtige und erfahrene Direeta des Diario di Roma, Hr. Gactano Cavalletti, von daͤ Regierung zur Beihuͤlfe gegeben worden. Fuͤr die mae terielle Fuͤhrung waͤre also vollkommen gesorgt; wie um den wissenschaftlichen Theil der Unternehmung e stellt ist, wird die Zeit lehren. Aus authentischen Aul len erfaͤhrt man daruͤber Folgendes: Die Redactim befindet sich in den Haͤnden des Abbate Don Giuseye Fontana, Cisterziensermoͤnch; ihm hat sich eine Geib— schaft Mitarbeiter zugesellt, welche, gleich ihm, alle Ko— stergeistliche sind. Aus dem, so eben erschienenen Py. spectus, erfaͤhrt man, daß das Giornale ecclesiastis- als eine Fortsetzung der Zeitschrift betrachtet werde soll, welche unter demselben Titel vom Jahre 1786 üü 1793 in Rom herausgegeben worden ist, in Jahre aber, der politischen Zeitlaͤufte wegen, hat aufg⸗ geben werden muͤssen; zugleich erfaͤhrt man, daß es mi eine kritische, denn eine abhandelnde Tendenz habz und besonders dahin abzwecken wird, alle diejenize Schriften, in welchen religtoͤse Irrlehren enthalten seyn zu widerlegen. Monatlich werden zwei Hefte, jede von wenigstens drei Bogen, in groß Octav, erscheinen, und auf den ganzen Jahrgang in Rom vier, bis an die Graͤnzen des Kirchenstaͤats fuͤnf Scudi voraus e zahlt.

Man hat den Schaden berechnet, welchen die Stunt wohrend des diesjaͤhrigen Jubilaͤums erleiden wir Ohne daß Jemand an der Moͤglichkeit zweifelt, aus de jaͤhrlichen Durchschnittsanzahl der Fremden auf die aoh proximative Summe Geldes, welche sie verzehren, un auf den reinen Gewinn, welchen die Einwohner va ihnen ziehen, schließen zu koͤnnen, scheint dennach die Angabe jenes Schadens uͤbertrieben zu sein Aber, moͤge sie auch bei weitem weniger betragen, ' sieht man den betraͤchtlichen Vortheil daraus, der de Roͤmern vom Besuche der Fremden zu Theile wirnz Es ist daher immer eine sehr kluge Politik vom verstor benen Cardinal Consalvi gewesen, Rom durch stete Ver mehrung der schon vorhandenen Kunstanstalten zu imme wachsenderm Gegenstande der europaͤischen Neugiert

zu machen.

St. Petersburg, 22. Januar. Der Pül zeimeister von St. Petersburg, Oberst Waßiljew, 1 zum Vice Gouverneur von Tula, und der bei dem dir girenden Synod angestellte Collegienrath Pawlow, zugh Mitzlied der Commission der geistlichen Schulen ernannt

Unser General Consul in Livorno, Hofrath Poggen pol, und der ihm als Substitut beigegebene Collegien rath Pini, sind auf ihre Bitte zuruͤckberufen wordem

diesen sG

nicht aus Mangel an Geld habe

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1 8 2; 8 4 W e . rsterer bleibt unter dem Ministerio der auswäͤrtigen ngelegenheiten, letzterer aber tritt ganz außer Dienst. der bisherige General⸗Consul in Dalmatien und Ra usa, Staatsrath Coronelli, ist in gleicher Eigenschaft ach dem Koͤnigreich Illyrten versetzt, und der Titular⸗ ath Guerrazzi, bisheriger stellvertretender Generel⸗Con⸗

('in Livorno, ist zum dortigen Vice⸗Consul, und der

gice-Consul Gagitsch zum Vice⸗Consul in Ragusa er⸗ annt. b Die schoͤne und große Krondomaine, deren Nutz⸗ ijeßung der Finanzminister erhalten, ist das in Kurland elegene, seit langen Jahren durch seine trefflichen See⸗ gade⸗Anstalten bekannte Baldoon. 1 Nach einigen heftig kalten Tagen, mit denen unser eues Jahr begann, ist seit der vergangenen Woche biederum die gelindeste Witterung (4 Grad Reaumur) ingetreten. Die schrecklichen Suͤdwest-Stuͤrme wuͤthen icht mehr, allein die schlechte Schneebahn erschwert auf ancherlei Weise den innern Verkehr und den auswaͤr— igen Postenlauf. Tuͤrkei. Die Etoile meldet aus Konstantinopel om 25. Dezbr.: Ein vor 3 Tagen von Belgrad hier ingetreffener Tartar hat die Nachricht gebracht, daß ie Garden des Pascha eine Meuterei erregt hatten, peil ihnen ihr Sold nicht ausgezahlt worden; die ache hatte jedoch keine weiteren Folgen gehabt. Man glaubt der Pascha von Aegypten habe bei der forte um die Erlaubniß, Goldmuͤnzen zu schlagen, achgesucht, jedoch eine abschlaͤgliche Antwort erhalten. der Gouverneur des BVosphorus, Hussein Pascha, hat je Garnisonen des Kanals zu schwaͤchen gesucht und nn dem Ende insgeheim den Haͤuptlingen der YNama 's jeschmeichelt, ihnen auch Geld gegeben, damit sie sich mihre Heimath begeben koͤnnten. Die Yamaks hatten hm die Abreise zugesagt, aber nach Empfang des Gel— es sind sie geblieben. Die Regierung laͤßt es sich zugelegen sein, bei den, auf ihren Adel stolzen Albane— ern Veziere aus den ersten Familien dieses Landes an— zustellen. So ist Suleiman⸗Pascha zu Aolone, ein Sohn des nur allzubekannten Ibrahim, eines der Opfer es Ali Tepedelenli; Ismail⸗Pascha ist ebenfalls der Sohn eines Pascha von drei Roßschweifen. Ismail at den letzten See-Feldzug mit dem Capudan⸗Pascha gemacht. Niemand zweifelt daran, daß Khosrew ihn dier mit allen Mitteln und mit seinem ganzen Kredit unterstuͤtt und ihn zum Werkzeug seiner Plaͤne gemacht habe. Man versichert, daß dieser Pascha von albanesi— cher Abkunft, dessen Ernennung dem Publikum von Zanina noch unbekannt ist, den Befehl uͤber ganz Al— banien, mit dem Titel eines Oberfeldherrn, uͤberneh— en und die Expedition gegen Morea, deren Plan ent⸗ worfen worden, leiten solle. Was aber auch in dieser Hinsicht die Befehle der Pforte sein und wie sehr sie die Angelegenheit betreiben moͤge, so meint man doch, haß eine rasche Ausfuͤhrung nicht erfolgen koͤnne, indem die Albaneser unter sich uneins sind und uͤberdem auch hr kriegerischer Eifer wohl dem Eifer derer, welche in Konstantinopel nur Firmans zu schreiben haben, nicht ztsprechen moͤchte. In der That haben die hier zu Rathe gezogenen albanesischen Haͤuptlinge versichert, Oskodrala Mustapha—

Pascha unterlassen neue Anstrengungen zu der Grund liege vielmehr in dem, seiner Armee von den Griechen wiede fahrenen Empfange, der von solcher Art gewesen, daß nur ein Drittheil seiner Truppen die eimath wiedersehen konnte—

Wie es heißt hat Mohammed Ali⸗Pascha mit der, der Pforte gemachten Anzeige, daß er noch 20,000 Kann gegen die Griechen zu stellen habe, zugleich das Verlangen verbunden, ihm Kriegsschiffe zu deren Trans port zu geben, indem er sie nicht mehr auf Handels— chiffen der Gefahr aussetzen wolle.

Obgleich

versuchen;

Eine große Anzahl von Bewohnern der Sieben In⸗ seln, Malthesern und andern englische Unterthanen lassen sich auf der ottomannischen Flotte anwerben. Die eng⸗ lische Legation soll indeß die strengsten Maßregeln ge⸗ troffen haben, daß dergleichen Anwerbungen nicht wei⸗ ter statt finden sollen.

Das spanische Fahrzeug, welches in einem der letz⸗ teu Treffen der Griechen mit den Tuͤrken von ersteren genommen worden, ist nach Maltha gebracht; nach beendigtem Kriege soll uͤber dasselbe entschieden werden.

Aegypten. Von den Fabriken auf euro⸗ paͤische Art, welche der Vicekoͤnig in Aegyp⸗ ten anlegte. (Aus dem, wiederholentlich in der St. 3. erwaͤhnten Werke: Geschichte von Aegypten unter der Menain.)

Mohamed Ali, von falschen Berechnungen zu Maß⸗ regeln verfuͤhrt, welche der oͤffentlichen Wohlfahrt schaͤd⸗ lich sind, ließ mit großen Kosten Arbeiter und alle Ma— schinen, die zur Errichtung von Wollenspinnereien, von Seiden⸗ und Kattunfabriken erforderlich sind, aus Eu— ropa kommen, und zwei große Gebaͤude errichten, in welchen alles Personale und Materiale, was zu diesen Fabriken gehoͤrt, sich vereinigt findet. Das eine zu Bu lac (der Vorstadt von Cairo) gelegen, steht unter der Leitung des Hrn. Jumel, eines franzoͤsischen Mechani— kers; das andere in Cairo selbst gelegen, unter Hrn. Morel aus Chambery. In diesen beiden Fabriken sind 800 Eingeborne mit Spinnen und Weben der Baum⸗ wolle beschaͤftigt; italienische und Schweizer⸗Arbeiter besorgen die wichtigeren Zweige der Fabrikation. Ein Verwalter des Vicekoͤnigs steht beiden Unternehmungen vor, er bezahlt die Arbeiter und regelt die Ausgaben. diese Fabriken seit zwei Jahren nur schwache Regierung dennoch zwei Mehallet el⸗Kebyr und

steht in Aegypten dem

Regierung Mohamed Aly's, von

Resultate gegeben, so hat die neue Baumwollenspinnereien zu zu Mansurah angelegt. Alles Gedeihen solcher Unternehmungen im Wege; die Um⸗ gebungen des Vicekoͤnigs und die Anfuͤhrer der Trup⸗ pen theilen seine Ansichten nicht; er wird bei seinem Unternehmen schlecht unterstuͤtzt und ist, so zu sagen, der Einzige, welcher die Schwierigkeiten zu uͤberwinden sucht, die seinem Zwecke, Aegypten von den Manufak turen Europa's unabhaͤngig zu machen, entgegen stehen. Ungeachtet der Talente derjenigen, welche die Werkstaͤt⸗ ten leiten, wird es schwer sein, eine Konkurrenz herzu⸗ stellen; allein die Eigenliebe des Vicekoͤnigs findet sich durch alle diese Neuerungen sehr geschmeichelt. Eine der vorzuͤglichsten Schwierigkeiten ist unstreitig der be— staͤndige kaum bemerkbare Staub, der sich in das Raͤ— derwerk und in den Mechanismus der Maschinen legt, und deren Bewegung erschwert oder hindert. Die außer⸗ ordentliche Hitze bewirkt, daß auch das trockenste Holz sich wirft; alle aus Europa gekommenen Maschinen ha— ben dies erfahren. Die Trockenheit ist auch Ursache, daß die Faͤden reißen, selbst das Mittel, das man an⸗ wendet, Wasser unter die Webstuͤhle zu stellen, ist von we⸗ nigem Nutzen. Zu diesen Hindernissen des Klima's ge⸗ sellt sich die Sorglosigkeit der Beamten des Vicekoͤnigs; ihr Hang, Erzeugnisse fuͤr sich zu unterschlagen; ihre Beguͤnstigung mittelmaͤßiger Arbeiter, die sich beliebt zu machen wissen, und dergleichen. Zu Bulac wurde auch ein großes Gebaͤude zu einer Tuchfabrik errichtet, allein die Ungeschicklichkeit der Arbeiter und die schlechte Beschaffenheit der aͤgyptischen Schaafwolle machten diese Fabrik bald wieder eingehen. Indessen hat der Vicekoͤnig auch Uuternebmungen von anerkannter Nuͤtzlichkeit ausge⸗ fuͤhrt. Er ließ in der Citadelle von Cairo ein Arsenal errich⸗ ten, worin 600 Arbeiter bestaͤndig mit Verfertigung des Ma⸗ terials fuͤr die Artillerie beschaͤftigt sind. (Wahrscheinlich ist es dieses Arsenal, welches im Maͤrz 1824 in die Luft sprang.) Die Kuͤnste, welche der Vicekoͤnig in Aegyp⸗-