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Wird denn nicht ein dringendes Beduͤrf niß gefuͤhlt, unsern Gesetzen den religioͤsen Charakter, den sie so lange entbehrt haben, endlich zu geben? Laͤngst fordert die oͤffentliche Meinung ein Gesetz wider die Heiligthumsschaͤndung, hat sich hieruͤber auf das unzweideutigste in den Kammern, in den Departemen⸗ tal⸗Versammlungen, in den hoͤchsten Gerichtshoͤfen der Monarchie ausgesprochen. Der Minister fuͤhrt hier zwei Erkenntnisse der Koͤn. Gerichtshoͤfe zu Toulouse und zu Bordeaux an, die ganz in diesem Sinn abge— faßt sind. „Wenn aber, faͤhrt er fort, sich die allge— meine Meinung so deutlich ausspricht, so kann die Re⸗ gierung dazu nicht taub sein. Das Gesetz geht auch nicht zu weit, wie von einem Redner (dem Grafen Molé) behauptet worden ist. Eine bloße Suͤnde kann und soll das Gesetz nicht bestrafen; wenn aber die Suͤnde sich durch aͤußerliche Handlungen kund thut, die einen Frevel gegen die Gesellschaft ausmachen, so wird sie ein Verbrechen, und muß vom Arme der Gerechtig— keit erreicht werden koͤnnen. Eben so wenig ist dies Gesetz ein Eingriff in die Charte. Die bisherigen Ge— setze strafen die Stoͤrungen jedweden Gottesdienstes, und hierdurch sind alle Religionen in so weit gleich— maͤßig geschuͤtzt, als sie ein gleichmaäͤßiges Interesse ha— ben. Die katholische Religion hat aber Mysterien, die ihr ganz eigenthuͤmlich sind, und man kann sagen, daß sie in dem bisherigen gesetzlichen Bestimmungen den Schutz nicht gefunden hat, dessen sie vermoͤge ihrer Ei⸗ genthuͤmlichkeit wirtlich bedarf, waͤhrend die uͤbrigen Religionen durch die vorhandenen Sesetze wirklich hin— reichend geschuͤtzt sind. „Was endlich die vorgeschlagene Milderung der Strafe betrifft, so koͤnne er sich nicht dafuͤr erklaͤren, indem man, wenn die Hei⸗ ligthumsschaͤndung fuͤr das groͤßte Verbrechen angesehen wird, nicht dafuͤr eine Strafe bestimmen koͤnne, die nehrere Grade unter der hoͤchsten Strafe zu stehn kom— ze. Diese Ansicht sei auch von jeher die herrschende ewesen; da schon die Gesetzgeber in Aegypten und lIthen den Heiligthumsschaͤnder, den Meineisigen, den Gotteslaͤsterer der hoͤchsten Strafe wuͤrdig gehalten haͤtten. In Rom sei, vor dem Christenthume schon, der Hei— ligthumsschaͤnder wie der Vatermoͤrder mit wuͤthenden Thieren in einem Sack gebunden in die Tiber gestuͤrzt vorden. — Die Verhandlungen wurden am 12. u. 14. ortgesetzt. Es hat sich hier ein Verein zu Gunsten der Grie— hen gebildet. Jedermann, der einen jaͤhrlichen Beitrag von 50 Fr. unterzeichnen will, kann demselben beitreten. Ein Ausschuß von 20 Mitgliedern besorgt die Korrespon⸗ denz und Leitung der, zum Zweck der Wirksamkeit des Vereins gereichenden Geschaͤfte. Folgende Personen sind Mitglieder dieses Ausschusses: Hr. André Cottier, der Graf von St. Aulaire, der Vicomte von Chateau⸗ briand, der Herzog von Choiseul, die Hrn. Benj. De⸗ essert, Firmin Didot und Eynard, der Graf Matthieu Dumas, der Herzog von Fitz⸗James, der Graf von Harcourt, die Herren Lafitte, Lainé de Villeveque ꝛc. Durch die Bemuͤhungen dieses Vereins ist bereits der Abschluß einer Anleihe bewirkt worden, welche sich auf 10 bis 15 Millionen Nominal⸗Kapital belaͤuft und in, auf den Inhaber lautende Obligationen von 2000 Fr. getheilt ist. Nach dem dessallsigen Vertrag kann die Anleihe binnen hier und dem 30. Septbr. d. J. unter denselben Bedingungen auf den doppelten Betrag erhoͤht verden. Durch eine Unterzeichnung an welcher lediglich die Mitglieder des Ausschusses Theil genommen, ist so viel zusammen gekommen, als zu Bestreitung der Er— ziehungskosten auf 6 Jahr fuͤr eine Anzahl junger Grie⸗
net werden?
chen erforderlich ist, und durch ein an den Praͤsidenten; der griechischen Regierung erlassenes Schreiben ist der⸗
selbe ersucht worden, eine Auswahl solcher jungen Grie⸗ chen zu treffen, deren Familien sich in dem dermaligen
Kampfe am meisten ausgezeichnet haben und dieselb nach Paris zu senden.“ 8
— Auch an der noͤrdlichen Kuͤste von Frankreich zu Calais, Boulogne ꝛc. hat die Sturmfluth am 4 2 sich zu einer seit 25 Jahren nicht statt gefundenen Höhe erhoben und mancherlei Schaden angerichtet. —
— Lucian Murat befand sich, wie die Etoile mel, det, zu Gibraltar, um, wie er sagte, sich nach den vereinigten Staaten zu begeben. Auf spanischem Ge⸗ biete ergriffen, ward er verhaftet und nach den Gefaͤng⸗ nissen von Algestras gebracht. Bei seiner Ankunft da⸗ selbst ward er von dem General Jos. O'Donnel vernom, men, der ihm nicht verhehlte, daß er von Madrid Be— fehl erhalten habe, ihn, sobald er das spanische Gebitt betrete, verhaften zu lassen.
Zu Berichtigung der, von liberalen Blaͤttern gege, benen unrichtigen Nachrichten uͤber Vorgaͤnge in Gre. nada meldet die Etoile, daß der General⸗Kapitain D. Vincente Auesada sich des ihm ertheilt gewesenen Befehls, den Marquis von Ofalia zu beschuͤtzen, gehi— rig entledigt und die Versuche mehrerer Meuterer kräf⸗ tig vereitelt habe. Weit entfernt, ihn deshalb zu tadeln habe vielmehr der Koͤnig von Spanien ihm seine Iu— friedenheit bezeigt und ihm erlaubt nach Madrid zu kommen, um seine Aufwartung zu machen.
London, 11. Febr. Gestern machte Graf Liverpoll im Oberhause die Motion „auf Ernennung eines Ausschus ses zur Untersuchung des Zustandes von Irland, inson⸗ derheit in Beziehung auf die Umstaͤnde, weiche zu Un— ruhen in jenem Theile des Vereinigten Koͤnigreichs ge⸗ fuͤhrt haben moͤchten,“ welche nach einigen Erinnerun⸗ gen des Grafen v. Darnley, Marquis v. Landsdomn üund der Lords Holland und King genehmigt wurde.
Im Unterhause kuͤndigte am 8ten Hr. Maberh zum 3. Maͤrz eine Motion wegen Aufhebung der festa Taxen an.
Vorgestern wurde das Unterhaus nicht vollzaͤhlig.
Den bei weitem groͤßern Theil der Sitzung von verwichener Nacht und zwar bis diesen Morgen um 2 ½ Uhr, ohne zu Ende zu kommen, fuͤllte die Diseussion über den Antrag des Hrn. Goulburn zur Einbringung einer Bill zur Verbesserung der Gesetze in Bezichung auf gesetzwidrige Vereine in Irland, woruͤber alle daran cheilnehmende Mitglieder aͤußerst lange Vortraͤge hielten. Hr. J. Smith erklaͤrte, daß wenn die vorzuschlagenden Maaßregeln auf Verkuͤrzung der buͤrgerlichen Rechte des Volkes von Irland hinauslaufen sollten, er scch denselben bei jedem Anlasse entgegenlegen werde (Hoͤrt!) Hr. Abercromby: In dem Gefuͤhl, daß dem Volke J. lands nun und nimmer sein Recht werde wiederfahren koͤnnen, so lange ihm nicht seine Emancipation zuge— standen werde, und daß alle andern Maaßregeln weder Hoffnung noch Nutzen gewaͤhren koͤnnten, werde er mit allen Kraͤften dem Vorschlage des hochgeehrten
Herren sich widersetzen (Lauter, langewaͤhrender Beifall.)
Sir H. Parnell: Ein Lingriff der Regierung in dieser Hinsicht werde, da er fuͤr sich allein nichts bezwecken koͤnne, zu immer gewaltthaͤtigeren fuͤhren muͤssen (Hoͤrth. Hr. L. Foster sprach fuͤr den Antrag. Hr. J. Williams entschieden dagegen. Hr. Peel und setzte sich unter lautem und allgemeinem Beifall Ihm folgte Hr. Denman mit einer langen Croͤrterung, „daß es eine der ungerechtesten, unbegruͤndetsten und wie er sicher glaube verderblichsten Maaßregeln sei, die jemals in diesem oder irgend einem Christl. Lande an— gewendet worden.“ (Lauter Beifall)
Der Courier sagt: „Im Allgemeinen gesprochen, werden alle Gesellschaften in Irland, die mit dem An⸗ spruche, auf Abhuͤlfe von Beschwerden zu wuͤrken, sich eine bleibende Dauer geben und Geld sammeln, um eine solche continutrliche Anstalt zu unterhalten und
denz mit
hoͤchst ausfuͤhrlich dafüͤr
le Gesellscha ten, die durch Affiliation oder Correspon⸗ anderen zusammenhaͤngen, Eide abnehmen, die vom Gesetz nicht autorisirt sind, oder Personen we— in ihres Religions Bekenntnisses ausschließen, von dem vorgeschlagenen Gesetz erreicht und ihm unterzogen wer— den. Bei Hinwegraͤumung des Katholischen Vereins allein, wuͤrden die K. Minister von wenigstens neun zehntheilen des Volks unterstuͤtzt worden sein; wo aber diese Maaßregel im offenliegenden Geiste der Unpar⸗ eilichkeit ausgefuͤhrt wird, da muß die Zustimmung ganz nahe voͤllig allgemein werden.“
— Je mehr, sagen die Times, sich die Frage über die katholische Assoziation in Irland entwik— felt, desto betruͤbender zeigt sie sich von allen Sei⸗ ten, wir stehen nicht laͤnger an, unsere ungern ge⸗ gebene Meinung dahin auszusprechen, daß die Fort⸗ zauer einer solchen Gesellschaft, die sich das genaueste und ausgedehnteste Recht uͤber jedes einzelne Indivi— num von 6 Millionen Unterthanen des Koͤnigs an— maßt — waͤhrend sie selbst unter der Leitung von Per— sonen steht, die weit weniger Gewalt uͤber ihre eigenen zeidenschaften haben, als uͤber die der Volksmenge, welche ihnen gehorcht — damit enden muß, alle Gesetze und jedes Ansehen in Irland umzustoßen. mag wahr sein, daß ihr Zweck billig, lobenswerth und nuͤtz— lich war; aber sind solche Werkzeuge nicht auch zu schlech⸗ ten Entzwecken anzuwenden? sind sie nicht dem Willen von Menschen unterworfen, fuͤr deren storrischen Eigen— sun Niemand — sie selbst nicht — Buͤrgschaft leisten kann. Eine solche Gewalt, darf nur allein dem hoͤch— ten Gouvernement auvertraut werden, weil die Na— tion, im Falle dieses seine Macht mißbrauchen sollte, Schranken besitzt, die Jedermann kennt, und die Je⸗ zermann anwenden kann. Gegen die Gewalt der Asso— jiation bietet sich kein Schranke dar. — Wir geben es zau, die beste Heilung dieses Uebels wuͤrde die Emanzi— pation sein. Waͤre das Spiel einmal gewonnen, so ist es mehr als wahrscheinlich, die Spieler wuͤrden die zarten aus den Haͤnden legen, und jedes Anzeichen ler Laune und aufruͤhrerischer Gesinnung wuͤrde sich all— maͤhlig verlieren. b
Ungluͤcklicherweise ist aber das Uebel ein solches, welches durch seine eigenthuͤmliche Boͤsartigkeit und Schaͤdlichkeit, jede gruͤndliche Heilung, fuͤr eine Sitzung wenigstens, unmoͤglich gemacht hat. Die Emanzipation ann nicht ausgefuͤhrt werden. Das Parlament koͤnnte, zurfte, keine Maßregel durchsetzen, gegen welche die brittische Nation sich fast vereinigt ausspricht. Wenn rir den Katholiken sagen, daß sie selbst diesen Tadel sch zugezogen, so sind sie und ihre Irlaͤndischen Zei— kungen aufgebracht gegen uns, und sragen, ob sie ihre Gedruͤckungen einstecken und schweigen sollen? Wir sa— gen ihnen, neiu. Es war billig und recht, daß die Kaͤ⸗ holiken in Irland und in England ihre Talente und hre moralischen Huͤlfsquellen vereinigten, um den gro— jen Zweck ihrer Wuͤnsche zu erreichen; es war untadel— aft, daß sie der Welt zeigten, welche Kraft in einer Lereinigung ruhete, und die Anschuldigung, als waͤren se unter sich uneins, niederschlugen, aber sie haben diese ihre Kraft mißbraucht, und muͤssen dafuͤr leiden. Die Katholiken haben durch die eigene Behinderung ihrer Emanzipation, dem Reiche eine Nationalwunde beige⸗ racht; das vereinigte Reich hat zu seiner eigenen Vohlfahrt das Recht,
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die Mitwirkung aller seiner Un— terthanen, bei der Verwaltung der oͤffentlichen Angele— genheiten zu fordern. Dieser Grund ist es, der uns vor allem andern vermochte, unsere Stimme zur Ver⸗ heidigung der katholischen Emanzipation zu erheben. Da wir uns aber genoͤthigt sehen, diese fuͤr jetzt aufzu geben, so fragen wir die Katholiken, welche ihre Poli ik jetzt sein wird? Werden sie sich unterwerfen, bis die ge genwaͤrtige Aufreizung gestillt worden? — oder wollen sie
einen Krieg fuͤhren, den fortzusetzen unbezweifelt in ihrer Macht steht, indem sie das armselige Landvolk Irlands, zu un⸗ gesetzlichen Ausschweifungen, zu naͤchtlichen Mordthaten n. Verheerungen anreizen? Wir wollen nicht die Frage untersu⸗ chen, welche besondere Vortheile das Zrlaͤndische Land— volk sich dadurch versprechen kann, daß es die Befehle Anderer zu seinem eigenen Verderben ausfuͤhrt. Die Wahrheit ist, daß dem Irlaͤndischen Bauer die Eman— zipation praktisch nicht naͤher angeht, als den Bauern in Yorkshire; sein großes Interesse ist, durch das Ge⸗ setz beschuͤtzt zu werden. Gerechtigkeit auf gradem und offenem Wege zu erlangen — beides sicherte ihm Ir— lands Gouvernement lange schon, ehe man von einer Assoziation hoͤrte, und waͤhrend die katholischen Herren von den Sitzen im Unterhause ausgeschlossen waren, wie sie es noch jetzt sind. Wir wollen aber nicht mit den Katholiken uͤber ihre politischen Rechte streiten; wir sind mit ihnen einverstanden: der Zwist unter uns beruht nur darauf, welche die schnellste Art sey, diese Rechte erfuͤllt zu sehen, und deshalb wuͤnschen wir den Katholiken denen wir anderwaͤrts schon gesunde Rathschlaͤge, wiewohl vergeblich, mittheilten — zu ver— stehen zu geben, daß wenn ihr wirklicher Wunsch er— folgvolle Erlangung, und nicht beunruhigender Aufruhr ist, dann ihre wahre Politik ihnen heischt, die Gemuͤ— ther der Protestanten in England zu versoͤhnen. Koͤn⸗ nen wir fuͤr jetzt nicht die Gewaͤhrung des Gutes erlangen, welches wir ihnen ertheilt sehen moͤchten, so ist unser naͤchster Wunsch, ihnen zu der Erlangung des⸗ selben zu helfen, sobald die Umstaͤnde einen solchen Ge⸗ genstand beguͤnstigen. Ihre eigene vorherrschende ge— waltsame Heftigkeit hat eine fernere Geduld nothwen⸗ dig gemacht, handeln sie endlich mit Weisheit, suchen sie die Erljangung eines Gutes nur allein auf dem Wege, auf welchem es zugaͤnglich ist; wollten sie aber das Gesetz mit eigener Hand ausuͤben, dann werden wir fuͤr uns selbst sowohl als ihrentwegen darum trau⸗ ern, daß sie die Folgen solcher Handlungen tragen
muͤssen.
— Vom 12. Februar (uͤber Paris). In der gestri⸗ gen Sitzung des Unterhauses waren die irlaͤndischen Vereine der alleinige Gegenstand der Verhandlungen und obwohl die Sitzung bis halb 2 Uhr Morgens dauerte, kam man doch noch nicht damit zu Ende.
Der katholische Verein hat in Dublin eine Ver⸗ sammlung gehalten, um uͤber die ihn bedrohende Gefahr zu rathschläagen. Man beschloß, durch den Grafen von Dononghmore dem Parlament eine Bittschrift uͤberrei⸗ chen zu lassen, des Endes, daß eine Untersuchung der Statiten der Gesellschaft angeorduet werde, ehe man durch ein Gesetz uͤber deren Existenz bestimme.
Wir haben nordamerikanische Blaͤtter bis zum 19. Jan. erhalten. Der Praͤsident Monroe hat eine Botschaft an den Congreß gerichtet, worin er das Ver⸗ langen ausspricht, daß im Augenblick seines Abtretens von der Staats-Verwaltung eine strenge Untersuchung uͤber seine Geschaͤftsfuͤhrung, insonders uͤber die Ver⸗ wendung der oͤffentlichen Gelder eroͤffnet werden möoͤge. Der in dieser Botschaft herrschende bittere Ton, laͤßt vermuthen, daß Hr. Monroe gegen die von seinen Fein⸗ den ausgesprengten ehrenruͤhrigen Geruͤchte sehr empfind— lich ist. In Folge dieser Botschaft ist ein Ausschuß von 7 Mitgliedern ernannt worden, welcher demnaͤchst dem Congreß Bericht erstatten soll.
Der Praͤsident hat die Ratifikation des Traktats mit Rußland angezeigt. Durch denselben wird von die⸗ ser Macht in Einverstaäͤndniß mit den vereinigten Staa— ten, die Demarcations⸗Linie auf der Nordwestkuͤste von Amerika auf den 54sten Grad 40 Min. noͤrdlicher Breite festgesetzt.
Jn Erwaͤhnung des Siegs, welchen, wie
den Amerikanischen Blaͤttern findet sich keine von anderer Seite