1825 / 52 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

8

8

ris konzeutriren zu sicht, zur Folge haben, daß nur das Interesse der Wohl⸗ habenden ordentlich gehandhabt, waͤhrend die Aermeren, welche sich nicht nach Paris begeben koͤnnten, Liquidation ihrer Forderungen zu betreiben, verwahrlo⸗ set werden wuͤrden.

MostuͤCjouls, Benjamin Constant und von Berbis zuerst

m.. b. 11 E.

wollen: dies wuͤrde, nach seiner An⸗

um die

Er schlug in dieser Beziehung vor, in allen Departements Liquidations⸗Kommissionen nie⸗ derzusetzen. Herr Coudere hielt hierauf einen Vor⸗ trag gegen das Gesetz; waͤhrend desselben herrschte aber eine solche Bewegung in der Kammer, und die Unter— redungen unter den einzelnen Mitgliedern wurden so lebhaft, daß seine Rede gar nicht gehoͤrt werden konnte. Als er die Rednerbuͤhne verließ, riefen viele Stim⸗ men: zum Schluß, wogegen sich Herr Benj. Con⸗ stant erhob, und behauptete, die Frage sei keineswe⸗ ges von den bisher gehöͤrten Rednern erschoöͤpft, ja manche Punkte noch nicht einmal beruͤhrt worden; er trage da— her darauf an, daß die allgemeinen Debatten fortgesetzt werden moͤchten. Es wurde hiernach uͤber den An⸗ trag, die Discussion uͤber das Allgemeine des Gesetzes zu schließen, abgestimmt, und derselbe von einer großen

Tajoritaͤt verworfen. Herr Alexis v. Noailles sprach hierauf fuͤr das Gesetz, druͤckte jedoch ebenfalls den Wunsch aus, daß die Vertheilungs⸗Grundsaͤtze ge⸗ aͤndert wuͤrden. Das Wesentlichste dieser Rede ist de⸗ ren Schluß, wo sich der Redner folgendermaaßen aus⸗ druͤckte: Wir sind sowohl die Deputirten der ehemaligen, wie der gegenwaͤrtigen Besitzer der sogenannten Natio⸗ nalguͤter; wir haben also die Pflicht, fuͤr beide Theile zu sorgen. Wenn wir also fuͤr Erstere eine Entschaͤdi⸗ gung votiren, so muͤssen wir auch trachten, dem Be⸗ sitzthume der Letzteren seinen vollen Werth wieder zu verschaffen. Es ist schwer, diesen Zweck zu erreichen, unmoͤglich scheint es mir nicht. Meine Herren, Sie werden den Kaͤufern jener Guͤter einen ruhigen Besitz, den ehemaligen Eigenthuͤmern eine Entschaͤdigung gege⸗ ben haben; geben Sie nun auch Allen diesen Frieden des Gewissens, der der beste Reichthum, das kostbarste Gut ist. (Beifallsbezeigungen.) Jeder Emigrirte, in⸗ dem er den ihm gebuͤhrenden Theil erhaͤlt, unterschreibe eine feste und deutliche Erklaͤrung, daß er sich fuͤr ent⸗ schaͤdigt halte und nichts mehr fordere; er gebe volle Quittung, und raͤume, im Einverstaͤndniß mit Grundgesetze des Reichs, dem Erwerber seiner Guͤter ein eben so volles Recht ein, als wenn er sie freiwillig selbst verkauft haͤtte. (Bewegung zur aͤußersten Rech⸗

ten.) Auf diese Weise werden Sie den Wohlstand und

den innern Frieden befestigen, und fuͤr den Ruhm Frankreichs wirken; Frankreichs, welches dreimal durch die Legitimitaͤt und immer nur durch Maͤßigung geret⸗ tet worden ist. Ganz Europa, welches aufmerksam auf den Ausgang dieser Verhandlungen ist, wird erfahren, daß in Frankreich aller Haß erstickt, jedes Ungluͤck getroͤ⸗ stet ist, und daß das Reich der Leidenschaften sein Ende erreicht hat. Diese Rede machte einen lebhaften Eindruck auf die ganze Versammlung. In der naͤchsten Sitzung werden die Herren Duͤchenary, von

gehoͤrt werden. Von den 53 fuͤr und gegen das Ge⸗

setz eingeschriebenen

ein fruͤheres Privatschreiben aus P Blaͤttern) darf man wohl behaupten,

8 6

“]

Es gilt dies nicht sowohl von den Gegenstaͤnden, hier und dort zur Eroͤrterung gezogen werden,

sprochen. Fr. 1819 Ohne den Franzosen zu nahe zu treten (sagt Daris in oͤffentlichen daß die Verglei⸗ chung ihrer parlamentarischen Verhandlungen mit denen der Britten ihnen keineswegs zum Vortheil gereiche.

die denn

diese sind durch die bezuͤglichen Verhaͤltnisse beider Laͤn⸗ der gegeben, als vielmehr von der Form dieser Eroͤrte⸗

rungen selbst, un Zwecken, deren Erreichung die Opposition in Frankreich

8

8 6

und vornehmlich von den subjektiven

dem

Rednern haben bis jetzt erst 24 ge⸗

(und England bezwecken, indem sie den Inhabern 1 Regierungsgewalt entgegen treten. In Frankreich die Tendenz der Opposition offenbar immer nur gegg die Person der Minister gerichtet, und ein jeder G. setzentwurf, waͤre er auch noch so weise ersonnen ü den Zeitbeduͤrfnissen angemessen, wuͤrde bekaͤmpft we den und Widerspruch erfahren, blos aus Ruͤcksicht a die AQuelle, woraus er fließt. In England dagegen trifft die Entgegnung die Sache selbst; die Persoͤnli keit des Ministers tritt dabei nur in so ferne in Spiel, als derselbe fuͤr den Urheber der angefochtene Sache gehalten wird.

Wenn hingegen aber, was nicht in Abrede zu stelle ist, bei den gesellschaftlichen Verhaͤltnissen in Frankreit die politische Meinung der Person weit weniger i Betracht kommt, und man oft bei demselben Dime oder in dem naͤmlichen Salon die Haͤupter der verschit denen Parteien ganz friedlich beisammen erblickt, wa in England niemals der Fall ist, so kommt dieses ee her, weil die Franzosen uͤberhaupt eine weit socialen Nation als die Britten, auch bei weitem weniger we letztere in ihrem ganzen Wesen von der Politik durchdrungen sind, die gegentheils den Englaͤnder ausschließlich beschaͤftigt, daß er in allen Lagen des L bens seinen politischen Spekulationen nachhaängt.

Ueberdies haben die großen Gastmahle bei den Eng laͤndern stets ein gewisses Gepraͤge von Amtlichkeit un einen politischen Charakter, wogegen bei den Franzosen ihres Nationalcharakters zu Folge, Genuß und gesellig Freude, bei einem jeden gesellschaftlichen Verein die Hauptzwecke sind. mxs 1

Aus diesem Gesichtspunkte die Bestrebungen unse rer Opposition betrachtet, erklaͤrt sich hinlaͤnglich die Erscheinung, weshalb solche am staͤrksten in der Pairz kammer sich aͤußert, wo unsere gegenwaͤrtigen Ministen auch in der jetzigen Session, den kraͤftigsten Wider spruch erfahren, nicht gerade, weil die von ihr ausge henden Vorschlaͤge den Ansichten der edlen Pairs se durchaus entgegen laufen, sondern weil sich unter diesen eine gewisse Anzahl von Individuen befindet, die sich berufen glauben, und zu Folge ihrer unabhaͤngigen Lage befaͤhigt fuͤhten, den dermaligen Inhabern der Gewal kuͤhn entgegen zu treten, und ihnen diese Gewalt selbs streitig zu machen.

In der Deputirtenkammer findet bei ihrer bekann⸗ ten Zusammensetzung ein ganz anderes Verhaͤltniß statt und die jedesmaligen Minister werden hier immer nul einen kraftlosen Widerspruch erfahren, weil sie der Bei⸗ stimmung der Mehrheit sicher sind. Unter so bewand⸗ ten Umstaͤnden kann man es denn auch fuͤr gewiß am neyhmen, daß der Gesetzentwurf wegen Schadloshaltum der Ausgewanderten, dessen Eroͤrterung nun begonnen hat, mit den im Grunde genommen eben nicht sehr wes sentlichen Verbesserungen, womit die Kommission, une ter vorgaͤngiger Genehmigung der Minister, ihn ausge— stattet, mit einer großen Mehrheit angenommen werden wird, und die Reden der Opposition duͤrften wohl kein anderes Ergebniß herbeifuͤhren, als die endliche Schluße ziehung um einige Tage zu verzoͤgern. Dasselbe Re⸗ sultat werden hier auch die Diskussionen uͤber den Re⸗ duktions⸗Eutwurf der Rente liefern, welcher, wie man glaubt, diesmal ebenfalls in der Pairskammer durchge setzt werden wird. Zu dieser Meinung haͤlt man sich veranlaßt durch die Erwaͤgung, daß letzteres Gesetz mit dem uͤber die Eutschaͤdigung gewißermaßen in unzger⸗ trennlichem Züusammenhange steht, weil durch seine Be⸗ stimmungen sich zum Theil die Mittel bedingen, die Emigrirten schadlos zu halten. Nun ist aber die Schad⸗ loshaltung eine Angelegenheit, wobei die Person des Monarchen selbst in's Spiel tritt, was auch mit vieler Geschicklickeit sowohl im Vortrage des Hrn. v. Mar⸗ tignac, wie in dem Kommissionsberichte des Hrn. Par⸗

bessus hervorgehoben ist, und es laͤßt sich aus dieser Ruͤcksicht nicht wohl erwarten, daß dieselbe in der Wairskammer eine lebhafte und wirksame Opposition rfahren duͤrfte, und wer den Zweck will, muß auch die Mittel wollen. Von dieser Ansicht werden der⸗ alen auch unsere Boͤrsemäͤnner geleitet, und ihr allein st das Steigen unserer Fonds zuzuschreiben, was bei⸗ aͤufig noch in der Hinsicht politisch merkwuͤrdig ist, veil es die Zuversicht beweist, die man in die Aufrecht⸗ haltung des allgemeinen Friedens setzt.

London, 19. Febr. Gestern hatte der Kanzler der Schatz⸗Kammer eine lange Zusammenkunft mit dem Minister Canning im auswaͤrtigen Amte und heute purde daselbst ein Kabinets Rath gehalten.

MNach der Zeitung von Madras vom 1. Oktober var dort von einem Gefechte die Rede, in welchem die Birmanen hartnaͤckigen Widerstand geleistet und wobei der diesseitige Verlust an Verwundeten betraͤchtlicher als in fruͤheren Gefechten gewesen war. Man erwar⸗ ete die Ankunft des Fuͤrsten Sarrawady, der den Bir⸗ anen eine Verstaͤrkung von 70,000 Mann zufuͤhren

oll.

Die folgende Anzeige erlittener Verluste ist aus glond's Liste vom November und December vorigen Jahres gezogen, 14 Schiffe gesunken, 3 umgeworfen, 16 gescheitert, 113 auf den Strand getrieben, wovon indessen viele wieder flott wurden, 14, welche die

Schiffsmannschaft verließ, 7 von denen man nichts ge⸗ hoͤrt hat und die vermuthlich untergegangen sind, und 91, welche leck, beschaͤdigt oder mit Verlust von Ma⸗ Haͤfen einliefen. Zusammen

ken, Ankern, Tauen ꝛc. in 58 Schiffe.

Fremde und brittische Schiffe von fremden Haͤfen ommend, liefen in den Hafen von London ein: im gahre 1700: 1335; im Jahre 1750: 1682; im Jahre 780: 3415; im Jahre 1794: 3663, und im Jahre 824: 5116 Schiffe. Brittische Kuͤstenfahrer und Koh⸗ enschiffe liefen in den Hafen von London ein; im Jahre 750r7 6896; im Jahre 1795: 11,964, und im Jahre 824: 18,854.

Am 5. Januar d. J. befanden sich in den Häͤnden er Bank folgende nicht reclamirte Gelder 41,415 Pf. St. Lotterie-Gewinne, und 1,200,000 Pf. St. Divi⸗ henden oder Zinsen.

2 I

1e6 is . 1144* Herichte uͤber den Gesundheitszustand aus dem Innern des Reichs vom Ende Januar. I. Ostpreußen. Koͤnigsberg. Die Pocken ie sich hin und wieder bei den Kindern gezeigt haben, ud nicht gefaͤhrlich gewesen, dagegen dauert der Schar⸗ ch und der Keichhusten unter diesen noch fort, und ehrere sind ein Opfer dieser Krankheiten geworden. die Erwachsenen leiden in Folge der stuͤrmischen und ssen Witterung, an rheumatischen und catharralischen iebern und Brustbeschwerden, welche oͤfters in Ent⸗ indungen ausarten und gefaͤhrlich werden. Im Gan⸗ in ist jedoch die Sterblichkeit nicht aus dem natuͤrli— en Grade gewichen. Gumbinnen. Die bis zur Nitte des Januars fortwaͤhrend feuchte und oft stuͤrmi⸗ e Witterung beguͤnstigte rheumatische und fieberhafte rankheiten mit Hinneigung zum nervoͤsen. Nach Ein, itt von Frost erschienen dagegen entzuͤndliche Leiden r Respirattonswege und der Schlingwerkzeuge. Das scharlachfieber hat im Stallupoͤner⸗ und Gumbinner reise sehr nachgelassen und die Sterblichkeit ist in kei— m besondern Grade vermehrt. Die Pocken brachen Kirchspiel Coadjuthen, Tilsiter Kr., bei einem Kinde 1s, die weitere Verbreitung wurde durch polizeiliche

kaaßregeln verhuͤtet. 8

II. Westpreußen. Danzig. Von herrschen, den bedenklichen Krankheiten und von einer ungewoͤhn⸗ lichen Sterblichkeit unter Meuschen ist nichts zu hoͤren. Marienwerder. Obgleich die Witterung sehr⸗ ungewoͤhnlich zu nennen, meinen Gesundheitszustande der Menschen keine unguͤn⸗ stige Veraͤnderung vorgegangen. Nur das Scharlachfie⸗ ber hat sich mehr verbreitet, und ist in der letzten Zeit in einzelnen Ortschaften des Stuhmer Kr. sehr toͤdtlich geworden. In der Stadt Schwitz sind die natuͤrlichen Blattern ausgebrochen, bis jetzt jedoch auf wenige Indi⸗ viduen beschraͤnkt geblieben. Von der sogleich angeleg⸗ ten Sperre der angesteckten Haͤuser und schleunigen Im⸗ pfung der noch Pockenfaͤhigen laͤßt sich die baldige Un—⸗ terdruͤckung des Uebels erwarten. 1

III. Brandenburg. Potsdam. Epidemische Krankheiten wurden nicht bemerkt, herrschend waren rheumatische, gastrische und Nervenfieber, die jedoch im⸗ mer bald beseitigt wurden. Das Scharlachfieber ist im Abnehmen, dagegen haben sich die Masern an mehrern Orten gezeigt. Frankfurt. Eine vermehrte Sterb⸗ lichkeit oder epidemische Krankheiten unter den Men⸗; schen sind uͤberall nicht bemerkt worden. Nur rheuma⸗ tische, catarrhalische und gichtische Uebel, Brust⸗- und Gallenkrankheiten, Haͤmorrhoidal-Beschwerden und andere Zufaͤlle entzuͤndlicher Natur sind vielfach vorge⸗ kommen, ohne indessen boͤsartig zu sein. In Zuͤllichaun, Luckau, Guben und Sorau herrscht unter den Kindern das Scharlachfieber fortwaͤhrend.

IV. Pommern. Cöͤslin. Die Sterblichkeit unter den Menschen hat trotz der veraͤnderlichen und

anscheinend ungesunden Witterung im Allgemeinen keine

ungewoͤhnlichen Erscheinungen geliefert. Das Schar⸗ lachfieber herrscht noch in Coͤlpin und Gruͤnewald, Neu⸗ stettinschen Kr., in der Stadt Baͤrwalde und in eini⸗ gen Ortschaften des Lauenburger Kr., ist auch in meh⸗

reren Doͤrfern des Stolpschen und Belgardschen Kr., so wie in Martinshagen, Schlaweschen Kr. zum Ausbruch

In Stolpe selbst hat diese Krankheit voͤllig aufgehoͤrt. Die Roͤtheln grassiren in Rummelsburg (nicht boͤsartig), in einigen Ortschaften des Belgard⸗ schen, in Schmolsen, Stolpschen, und in Redlin, Fuͤr⸗ stenthumschen Kr. Der Keichhusten, der sich im Schlaw⸗— schen Kr. an einigen Orten unter den Kindern gezeigt hatte, ist verschwunden. Dagegen herrscht noch das hitzige Nervenfieber in Alt⸗Liepenfier, Neustettinschen Kr., und ist in Nutthagen und Nemmin, Schievelbein⸗ schen Kr. ausgebrochen. Stralsund. Die Morta⸗ litaͤt ist in dem Monat Jan. nicht erheblicher wie ge⸗ woͤhnlich gewesen. Ansteckende Krankheiten unter den Menschen haben nicht statt gefunden. Die gangbarsten Krankheiten waren Schnupfen, Husten, Lungen⸗Ca⸗ tharre, Brustentzuͤndungen, Unterleibsentzuͤndungen, so wie Rheumatismen mit und ohne Fieber, alles Krank⸗ heiten, wozu die vorhergegangene uͤberaus feuchte und stuͤrmische Witterung den Stoff geliefert hat.

V. Schlesien. Breslau. Der allgemeine Krankheitscharakter war catarrhalisch⸗rheumatisch ent⸗ zuͤndlich, im Anfange des Monats zuweilen mit gastri⸗ scher Beimischung; rheumatisch entzuͤndliche Fieber, ent⸗ zuͤndliche Flußsieber, zu denen sich rheumarische Lungen⸗ und Brustfell⸗Entzuͤndungen gesellten, waren in hiesiger Stadt die am häͤufigsten sich zeigenden Krankheitsfor⸗ men, oft auch rheumatische Entzuͤndungen des Halses und Gesichts. Gegen Ende des Monats erschienen nicht selten rheumatische Entzuͤndungen des Bauchfells, wobei manchmal die Organe des Unterleibs und der Leber affizirt wurden. Sehr viele Erwachsene litten an Hautausschlaͤgen und Gichtbeschwerden. Unter den Kindern zeigte sich am haͤufigsten der Keichhusten, nur hie und da und aͤußerst gutartig der Scharlach. Die⸗ ser war zu Dobrischau Oelsner Kr., zu Skarsnie und

gekommen.

so ist dennoch in dem allge.