1825 / 53 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 04 Mar 1825 18:00:01 GMT) scan diff

Diener gewesen; folglich seien sie in keiner Beziehung

zu entschuldigen und muͤßten allein die Folgen ihrer Handlungen tragen. Der Koͤnig, sagte er, versprach, in Folge der Ereignisse von 1789, seinem Volke eine

Constitution. Durch oͤffentliche, authentische Handlungen

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sich der neuen Ordnung der Dinge zu widersetzen.

war doch der

tadelte er diejenigen, die mit dem Zwecke auswanderten,

Er befahl den Emigrirten, in das Vaterland zuruͤckzukehren.

Die Emigrirten gehorchten nicht; und ihre Vertheidiger haben uns in dieser Versammlung gesagt,

der Koͤnig sei nicht frei gewesen. Meiner Ueberzeugung nach ist diese Behauptung falsch; und umsonst wird man mir die nachfolgenden Ereignisse entgegenstellen; denn waͤren die Emigrirten anstatt an den Ufern des Rheins Huͤlfe zu suchen, in Frankreich geblieben, so haͤtten sie das Heer der treuen Anhaͤnger des Koͤnigs vermehrt; sie haͤtten ihn gerettet. (Unterbrechung zur Rechten). Ge⸗ setzt aber, der Koͤnig sei wirklich nicht frei gewesen, so b Befehl, den er den Emigrirten gab, gewiß nicht eine unfreie Handlung, was konnte er denn lebhafter wuͤnschen, als sie um sich zu versammeln? Diesem Befehl aber sind sie ungehorsam gewesen, und viele zwar aus dem von ihnen selbst angegebenen Grunde, es sei wichtiger, das Koͤnigthum, wie den Koͤnig, zu retten. Aber abgesehen hiervon, frage ich: welcher Un⸗ terthan hat denn das Recht, das Koͤnigliche Wort zu bezweifeln? wer liest denn in dem Herzen des Monar⸗ chen? wie will man beweisen, er sei unfrei gewesen, während sein Mund das Gegentheil bezeugt? Ich habe bewiesen, daß die Emigration ein Fehler ge⸗ wesen ist, und also, daß sich hieraus kein Recht auf eine Entschaͤdigung ableiten laͤßt. Ich gehe weiter und frage: Sind diese ungehorsamen Unterthanen treue Diener geblieben? Die Treue ist bestaͤndig; sie geht nicht zum Feinde uͤber, und tauscht nicht dafuͤr eine Amnestieè, ein Amt, eine Gnadenbezeigung ein. (Mur⸗ ren zur Rechten.) Ich tadele sie nicht, ich will sie

nicct tadeln, diejenigen, welche so viel heilige Bande,

welche der brennende Trieb nach dem Vaterlande dahin

wieder zuruͤckzog; aber es ist hier die Rede von Treue,

von Heldenmuth; und da frage ich, ob es nicht im Jahr 1802 eine Amnestie gegeben hat, welche den Eid gebot, nichts gegen die Kaiserliche Regierung zu⸗ unternehmen? Ist diese Amnestie nicht angenommen, dieser Eid nicht geleistet worden? Wer aber hat sich nach Aemtern ge⸗ draͤngt und die Hallen der Kaiserlichen Pallzͤste gefuͤll⸗ Ich frage, war hierin Treue zu sehen? Der Koͤnig hat: te es erlaubt, wird man mir entgegnen; dies ist wahr, aber darin haͤtte fuͤr die Treue ein Grund mehr liegen sollen, den Monarchen nicht zu verlassen. Um das Ge⸗ setz zu unterstuͤtzen, sagt man endlich, es sei eine ver⸗ soͤhnende Maaßregel; jeder Mensch siehrt aber ein, daß dadurch eine beinahe schon vollendete Versoͤhnung ge⸗ stoͤrt und gehemmt wird, indem die Emigrirten, die zur

großen Familie der Franzosen gehoͤrten, nun eine beson⸗

dere Klasse, die naͤmlich, der Entschaͤdigten bilden werden. men rufen zum Schluß.) Der Finanzminister ver⸗ langt Gehoͤr. Die Rede, sagt er, die Sie eben gehoͤrt haben, ist, man darf es behaupten, von 1 zum andern, ein Gewebe von Scheingruͤnden, die nur durch das rednerische Talent und die Leichtigkeit im Ausdrucke verhuͤllt sind, die dem Verfasser derselben eigenthuͤmlich sind. Es wird indessen nur weniger Worte beduͤrfen, um sie auf ihren wahren Werth zuruͤckzufuͤh⸗ ren. Zuvoͤrderst hat der Redner ein schöͤnes Bild der Freiheit Ludwigs XVI. entworfen, dessen Wahrheit ge⸗ wiß nicht ein einziger Mensch in ganz Frankreich aner⸗ kennen wird. Die Anfuͤhrungen des Redners sind be⸗ reits vor dem unpartheiischen Gerichte der Geschichte Luͤgen gestraft und folglich alle Argumente, welche er von der angeblichen Freiheit des Koͤniglichen Maͤrtyrers

Ich stimme gegen das Gesetz. (Viele Stim⸗

einem Ende

gegen die Emigration ableiten will, grundlos; und j der. That mußte das ehrenwerthe Mitglied ein große Vertrauen in sein Talent haben, um auf eine so leer Voraussetzung eine ganze Rede zu bauen. angefuͤhrt worden, die Belohnung, die man jetzt reiche wolle, wuͤrde nicht der Treue zu Theil werden. Es aber hier weder die Rede von einer Belohnung uͤbe haupt, noch von einer Belohnung dieser oder jener T gend. Und auf diese ebenfalls leere Voraussetzung be ruhen lediglich die Ihuen so eben vorgetragenen Se phismen, die ich bekaͤmpfe. Es ist keine Belohnung, ¹ ist ein Akt der Gerechtigkeit, ein Ersatz fuͤr erlittenen nicht zu bestreitenden Schaden; fuͤr einen Schaden, d gewaltige Spuren hinterlassen hat, welche zum Vorthes der buͤrgerlichen Gesellschaft vertilgt werden muͤssen. Nachdem der Finanzminister gesprochen hatte, erhob si allgemein der Ruf: zum Schluß. Es wurde hieruͤbe abgestimmt und durch eine bedeutende Majoritaͤt en schieden, die Discussion uͤber das Allgemeine des Gesetze sei geschlossen. Die Debatten uͤber die einzelnen Artike haben den 24. begonnen.

Die Etoile meldet, daß der, von Sr. Maj. dens Koͤnige von Portugall von dem Gesandtschaftsposten Madrid abberufene Hr. v. Saldanha, Graf von Port Santo, an die Stelle des Hrn. v. Palmella, der uͤb gens nicht als Gesandter hierher kommen werde, Minister der auswaͤrtigen Angelegenheiten ernannt wo London, 20. Fbr. Gestern brachte Lord Nuger die Petition der Enal. Katholiken wider die Goulbur sche Bill ein, unterschrieben von dem Herzoge v. No folk, Grafen v. Shrewsbury, den Lords Stourton un Arundel und vielen anderen Vornehmen. Hr. Broum ham zeigte an, daß Sir F. Burdett heute die Petitis wegen Emancipation einbringen und Dienstag eine M. tion darauf begruͤnden werde. Die Goulburnse Bill kam wieder vor; ein Antrag des Lords Nugen die zweite Lesung auf sechs Monate auszusetzen, waru mit 253 gegen 107 Stimmen verworfen und die Lesu fand statt. t

Am Sonnabend war Cabinetsrath im auswaͤrtige Amte, der drei Stunden waͤhrte.

Am Freitag arbeitete Graf Westmoreland mit H Canning im auswaͤrtigen Amte.

Tags vorher hatte eine Deputation der Westinld schen Kaufleute und Pflanzer eine lauge Conferenz den Koͤnigl. Ministern, betreffend Aenderungen in de Abgaben von Zucker, Kaffee und Rum. Man ist uͤbe eingekommen, daß eine Verminderung der Verbrauch Abgabe von 6 S. vom Pfd. Kaffee vorgeschlagen we den solle, auch der Vorschlag, das Destilliren aus 3 ker zu gestatten, guͤnstig aufgenommen worden. Uei die auch erwaͤhnte Aufhebung oder Verminderung Präͤmie auf raffirten Zucker, Aufhebung des Einfu zolls von Muͤscovade⸗Zucker und Zulassung des Ma ritius-Zuckers zum innern Verbrauch gegen den sell Zoll wie von Westindischem, ist nichts ausgemag worden.

Die Deputation des Katholischen Vereins Dublin stattete hier gleich bei ihrer Ankunft Sir Burdett einen Besuch ab.

Man meldet aus Maranhao vom 5. Januar, d Lord Cochrane die Ruhe dort hergestellt und den Stalb halter Bruce mit 18 Anderen gefaͤnglich nach Rio! schickt hatte. 1

Nach den neuesten Nachrichten aus Madras schei es keinem Zweisel zu unterliegen, daß sich Auslaͤnd und namentlich mehrere Europaͤer unter den birmal schen Truppen befinden und Abtheilungen derselben fehligen. Einige unserer Soldaten stießen sowohl 4 Landsleute als auch auf Amerikaner. Der Fuͤrst Su

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enntniß Meiner Bemuͤhungen zu erhalten.

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war am 21. Aug. mit Rangoon eingetroffen. 8

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Bruͤssel, 25. Febr. Vorgestern ist ein Eilbote s Russischen Kabinettes, von St. Petersburg nach ndon gesandt, hier durchgekommen.

J. M. die Koͤuigin hat zur Unterstuͤtzung der urch Ueberschwemmung Verungluͤckten 10,000 Gulden d JJ. KK. HH. der Prinz und die Prinzessin von ranien 30,000 Gulden beigetragen.

Man versichert, der Prinz von Oranien werde

den ersten Tagen des kuͤnftigen Monats nach St. getersburg abreisen, um seine erlauchte Gemahlin nach n Niederlanden zuruͤckzubringen.

Es ist bekannt, daß ergiebiger Boden durch arauf stehendes Seewasser auf mehrere Jahre unfrucht⸗ ar wird. Diese schaͤbliche Wirkung ruͤhrt von den Halzen her, welche diese Wasser im Boden zuruͤcklassen. z enthaͤlt deren vorzuͤglich drei Arten: Aschensalz, Nagnesia und Kalk. Nach der Beobachtung des Hrn. Filkens, Professors in Groͤningen, ist das Magnesia⸗ alz am nachtheilichsten. Dieser Gelehrte raͤth daher berschwemmtes Land mit Kalk zu bestreuen. Der Kalk nimmt, nach dem Geletze der Verwandtschaften, der Nagnesia ihr chlorisches Occidum, und bildet mit die meein leicht zerfließendes Salz, welches dem Wachs⸗ hum der Pflanzen bei weitem nicht so schaͤdlich ist. Mitrelst dieses Verfahrens koͤnnen Grundstuͤcke, welche om Meere uͤberschwemmt gewesen sind, ihre Fruchtbar⸗ eit in viel kuͤrzerer Zeit wieder erlangen.

Karlsruhe, 25. Febr. Se. Koͤnigl. Hoheit der Broßherzon haben gestern die Staͤndeversammlung mit olgender Rede eroͤffnet: 8 88

Edle Herren und liebe Freunde! Im Vorgefuͤhl freulicher Ergebnisse eroͤffne Ich heute die Versamm⸗ ug Meiner getreuen Staͤnde. Mit Wohlwollen und bertrauen trete Ich ihnen abermals entgegen. Meines ortdauernden redlichen Strebens, nur fuͤr das Gluͤck Meines Volkes zu leben und zu wirken, Mir bewußt, einer Treue und Anhaͤnglichkeit mehr als je versichert, ebe Ich Mich der beruhigenden Hoffnung hin, in die⸗ r Versammlung ein gerechtes und allgemeines Aner

Mit Weh⸗ uth muß Ich es sagen: Vorgaͤnge, die Mich betruͤb en, und die Ich ungern beruͤhre, haben Mich zu einer ussergewoͤhnlichen, jedoch verfassungsmaͤßigen Maaßregel eranlaßt. Nur die Ueberzeugung konnte sie hervorru⸗ en, daß dadurch allein der unbefangenen Wuͤrdigung o oft verkannter Verhaͤltnisse wieder Raum gegeben verde. Die Verfassung hat alle Rechte der Staats⸗ Sewalt in der Person des Regenten vereiniget gelassen, ur die Ausuͤbung bestimmter Rechte hat sie an die Mitwirkung der Staͤnde gebunden. Aber diese Mit⸗ vbirkung kann nur zu endlichen Folgen fuͤhren durch Vereinbarung, ohne welche zwar das Bestehende ortdauert, aber die Sehnsucht nach dem wahrhaft Bes⸗ eren nicht befriediget wird; eine Beschraͤnkung in der Erfuͤllung Meiner Bundespflichten liegt ausser ihren Graͤnzen. Wenn diese Ansichten hie und da getruͤbt rscheinen konnten, so hat die Entwicklung der deutschen Bundes Verfassung dem Monarchischen Grundsatz eine estere Unterlage gegeben. Die daraus hervorgegange⸗ en Bundesbeschluͤsse haben alle Dunkelheiten aufge⸗ lärt, alle Zweifel gehoben. Wenn Sie daher, edle Herren und liebe Freunde, mit dem schoͤnen Berufe ich begnuͤgen, durch gewissenhafte Anwendung Ihrer Kenntnisse und Erfahrungen in den durch die Ver⸗ assung des Großherzogthums und durch die Beschluͤsse bes deutschen Bundes vorgezeichneten uhe, mit Maͤßigung aller gegen alle, zum Wohle des Vaterlandes mitzuwirken, so wird Mein Volk zum erstenmale der Wohlthaten einer deutschen staͤndischen

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20t dem Huͤlfskorps cht bei mes⸗

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Schranken, mit:

Verfassung in ihrem ganzen Umfange sich erfreuen koͤnnen. Durch die Geburt eines Prinzen in Meiner Familie hat die Vorsehung unsere schoͤnsten Hoffnungen erfuͤllt, Mir und seinen Eltern eine unaussprechliche Freude, uns allen aber ein neues Pfand der Liebe und der Eintracht gewaͤyrt. Dagegen hat der Himmel in den letzten Mo⸗ naten des vorigen Jahres großes Ungluͤck uͤber uns er⸗ gehen lassen. Unerhoͤrte Ueberschwemmungen haben in ““ verschiedenen Landestheilen oͤffentliches und Privatver. moͤgen zernichtet, Tausende dem Mangel preisgegeben. Ich habe den ihres Unterhalts Beraubten die noͤthigste Unterstuͤtzung zustießen, zu Erhaltung der bedrohten Ge⸗ sundheit von Menschen und Thieren die erforderliche Vorkehr treffen lassen. Zu ferneren Unterstuͤtzungen, zu der Wiederherstellung der zerstoͤrten Bruͤcken, Straßen, Daͤmme und oͤffentlichen Gebaͤude habe Ich die erfor⸗ derlichen Mittel unter Mitwirkung des staͤndischen Aus⸗ schusses aufgebracht. Mit Ruͤhrung und Dank erkenne 8 Ich die Beweise der Theilnahme, welche die vom Un⸗ 5 gluͤck verschonten Einwohner des Landes ihren bedraͤng⸗ ten Mitbuͤrgern durch reichliche Beitraͤge gegeben haben. Sie sind unvergaͤngliche Denkmale der Vaterlandsliebe und eines wahrhaft religioͤsen Sinnes. Auch das Aus⸗ land hat an unserer Noth den menschenfreundlichsten Antheil genommen. Alle Gaben, die aus solchem unsern schuldlos Verarmten zugeflossen, sind in unsern Herzen 8 eingetragen. Die Unterhandlungen uͤber die Angele⸗ 8 genheiten der katholischen Kirche haben noch kein end; liches Ergebniß geliefert, Ich glaube aber dem Ziel naͤ’⸗ her geruͤckt zu sein. In dem Lauf Ihrer Verhandlun⸗- gen wird Ihnen vorgelegt und Auskunft ertheilt wer⸗ den, was in Bezug auf den freiern Handel, auf den innern Verkehr, auf Befoͤrderung des Salz Erzeugnisses,

zu Beguͤnstigung des Ackerbaues, des Gewerbfleißes und der Fabriken, zu Erhaltung der Ordnung im Staatshaushalt ge⸗ schehen ist. Vielesist gethan, vieles bieibt uns zu thun uͤbrig. Die seitherigen Erfahrungen, aͤhnliche Bestimmungen in den Verfassungen benachbarter Staaten, die Hoffnung dadurch Ersparnisse moͤglich zu machen, und endlich die

oͤffentliche Stimme haben Mich veranlaßt, die Erweite;

rung des Zeitraums von einem Landtag zum andern, und die periodische Gesammt⸗Erneuerung der gewaͤhlten Mitglieder der Kammern in Vorschlag bringen zu las⸗ sen. Sie werden hieruͤber Ihre verfassungsmaͤßigen Beschluͤsse fassen. Andere wichtige Gesetz⸗Entwuͤrfe, die zum Theil fruͤher ihre Erledigung nicht erhalten konn⸗ ten, werden Ihnen zur Berathung vorgelegt werden. Beginnen Sie nun, edle Herren und liebe Freunde, Ihre Arbeiten im Frieden, setzen Sie solche fort in Eintracht, und gewaͤhren Sie Mir bald die Freude ei⸗ nes gluͤcklichen Erfolges. 8 Muͤnchen, 24. Febr. Bis heute haben sich bei der Kammer der Abgeordneten 103 Mitglieder gemeldet. Bei der heutigen Wahl der Kandidaten zur Stelle der beiden Praͤsidenten erhielten die absolute Stimmenmehr⸗ heit im 1) Serutinium der k. Ministerial, Rath und k. Kaͤmmerer, Ritter Hr. Sebast. Freiherr von Schrenk, mit 70 Stimmen; der k. Kaͤmmerer und Vicepraͤsident der Regierung des Regenkreises ꝛc. Hr. Graf von mannsperg, mit 62 Stimmen; der Dechant, geistlt. Rath und Stadtpfarrer von Kellheim, Hr. Dr. Josepyh Socher, mit 54 Stimmen; im 2) der koͤnigl. Regie⸗ rungsdirektor ꝛc., Hr. Dr. Ignaz von Rudhart, mit 67 Stimmen; im 3) der koͤnigl. Appellations⸗Gerichts⸗ direktor ꝛc., Karl Freiherr von Leonrad, mit 83 Stim⸗ men; der koͤnigl. Staatsrath ꝛc., Karl Graf von Prei⸗ sing, mit 81 Stimmen. Morgen den 25. dieß sindet die Wahl der beiden Sekretaire statt. 8 Kopenhagen, 26. Febr. Die regulaire Fracht⸗ fahrt zwischen hier und Luͤbeck wird mit drei guten, 1“ bequem eingerichteten L“ in diesem Jahre tts gesetzt werden. 8 1 “; 1““

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