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8 Vorgestern haben wir eine Reihe von Blaͤttern des Argus von Buenos⸗Ayres bis zum 24. Decbr. erhalten. Sie enthalten namentlich in amtlichen Berichten Bo⸗ livars einige Details uͤber dessen Fortschritte im Au⸗ gust und September. Die darin befindlichen Nachrich ten reichen jedoch nur bis Ende Septbr. und sind mit— hin von aͤlterem Datum als die von dem Courier mit⸗ getheilten (gestern erwaͤhnten) Meldungen aus Lima, wonach Bolivar auf dem Ruͤckzuge begriffen sein soll. — Der Courier giebt folgendes Schreiben des Ge⸗ nmnaeral Olanetta an den Adjutanten Bolivars, D. F. O'Leary: Oruro, den 10. October. Mein Herr! Ich hatte die Ehre, Ihre geehrten Mittheilungen, so wie die Einlagen von Sr. Exc. „dem Befreier,“ zu erhal⸗ ten. Versichern Sie Sr. Exc., daß es schon laͤngst meine Absicht war, gemeinschaftlich mit Sr. Exc. die Befreiung dieses schoͤnen Theils von Suͤd-Amerika zu vollenden. Ich bitte Sie beifolgende Antwort guͤtigst nach dem Hauptquartier Sr. Exc. zu befoͤrdern. Ge⸗ nehmigen Sie u. s. w. 1 Pedro Antonio Olanetta. sSDOdie Revpraͤsentanten⸗Kammer von Buenos⸗Ayres hat ein Gesetz genehmigt, welches den Handel mit schwarzen Sclaven an der Afrikanischen Kuͤste fuͤr See⸗ raͤuberei erklaͤrt und als solche verpoͤnt. dan schreibt aus Carracas vom 3. Jan., daß 300 MNeger einen Angriff auf diese Stadt gemacht haben, in der Absicht, alle Weiße zu ermorden. Sie wurden aber zuruͤckgeschlagen und meist saͤmmtlich zu Gefange⸗ nen gemacht; fuͤnf Neger wurden auf der Stelle er⸗ schossen und 50 in Ketten nach Carthagena geschickt. Es herrschte große Gaͤhrung im Lande. 8 Amsterdam, 28. Febr. Wir erhalten die ange⸗ nehme und beruhigende Nachricht, daß gestern um 1 Uhr Nachmittags die Umziehung des Deichbruchs bei Durgerdam vollendet war. Der Wasserstand au dem⸗ selben war ziemlich dem am Peil in diesem Augenblick gleich, d. h. hatte schon eine Hoͤhe uͤber die gewoͤhn⸗ lichen Fluthen und man arbeitet mit Macht fort, um sie uͤber die Hoͤhe der Springfluthen zu bringen. bisher vollfuͤhrte Werk ist mit bewundernswerther Schnelle aus einer Seetiefe von 12 bis 14 Fuß, auf 100 Ru⸗ then Laͤnge zu Stande gebracht worden. . Man vernimmt jetzt, daß allein in der Provinz Hveryssel durch die juͤngste Sturmfluth 250 Menschen und 14,000 Stuͤck Rinevieh umgekommen, 4000 Men⸗ schen unverzuͤgliche Unterstuͤtzung beduͤrfen und, auf einer Flaͤche von 90,000 Buͤndern Landes, die uͤberschwemmt vorden, 1500 Haͤuser, nebst den Fabriken und Werften u Blokzyl und Zwarstluis verwuͤstet und eingestuͤrzt sind. Hannover, 5. Maͤrz. Zufolge Nachrichten aus Stade vom 2. Maͤrz waren von den 14 gebrochenen Deichen in der 2ten Meile alten Landes am 12. Febr. acht nothtuͤrftig hergestellt; an den uͤbrigen wird fort⸗ dauernd mit Thaͤtigkeit gearbeitet, und hofft man, bei fernerer guͤnstiger Witterung, in 14 Tagen bis 3 Wochen mit den Notharbeiten in diesem Distrikte fertig zu wer⸗ den. in der 3ten 350. Mit gleicher Thaͤtigkeit wird an Herstellung der Deiche unterhalb Stade gearbeitet. Ueber den Gesundheits⸗Zustand lauten die eingegan⸗ genen Nachrichten beruhigend. Man meldet aus Em den vom 2. Maͤrz: Die jetzige trockene Witterung befoͤrdert die Straßen⸗ und Deich⸗ rbeiten sehr. Desto druͤckender ist der Mangel an ge⸗ nießbarem Wasser: die wenigen vom Seewasser befreit gebliebenen Cisternen sind jetzt groͤßtentheils geleert; man holt Emswasser aus der Gegend von Halte, was zu 1 Stuͤber der Eimer verkauft wird; ein Eimer Re geuwasser kostet 2 bis 3 Stuͤber. 8 Die Abwaͤsserung des Landes
geht fortwaͤhrend
gluͤcklich von Statten; nur die niedrigsten Gegenden
Das
In der 1sten Meile arbeiten taͤglich 500 Mann;
stehen noch unter Wasser, un Communication mit den uͤbrigen Theilen von Ostfriesland sind fast ga wieder hergestellt. Wiesbaden, 28. Febr. Heute sind die durß Wahl erneuerten Landstaͤnde unseres Herzogthums pe Sr. Herzogl. Durchlaucht mit folgender Anrede eroͤffn worden: „Hochwohl⸗, Wohlgeborne und Hochgelahr Herren, Veste Liebe und Getreue! Sieben Jahre sin seit der Eroͤffnung des ersten Landtags verflossen. Nan erwaͤhlte Mitglieder treten heute nach meinen und ma ner Regierungsvorfahren Anordnungen in die landstzn dische Versammlung. Die Bildung dieser erst seit einme kleinen Anzahl von Jahren bestehenden, dem groͤßen Theil meines Herzogthums ganz neuen Korporatu war eine der Folgen des aufgehobenen deutschen Reiche verbands und anderer damit in Verbindung stehende Begebenheiten. Darum mußte auch diese naͤchste Vaß anlassung zu ihrer Entstehung sich in ihrer Entwick lung und Ausbildung aussprechen. Eine siebenjaͤhrig Erfahrung hat nun mir und dem Lande bewiesen, da das aus solchen geschichtlichen Grundlagen hervorgegan gene landstaͤndische Institut, wie aͤhnliche, in anden deutschen Laͤndern schon lange bestehende, wirklich um das leistet, was es zunaͤchst und vorzugsweise zu leiste bestimmt ist. Auch die Grenzen sind in dem verslose nen Zeitraume der Dauer der ersten Versammlung präh tisch genau bezeichnet worden, innerhalb welchen de Landstaͤnden die gegebene staͤndische Verfassung meine Herzogthums sich zu bewegen gestattet. Die Einna men der Steuerkasse und ihre Ausgaben sind schon u ter der Mitwirkung Ihrer Vorgaͤnger auf das Gruͤnzd lichste geordnet — und es ist die Verwendung zu allg. meinen Verbindlichkeiten und Beduͤrfnissen des Land sicher gestellt worden; waͤhrend sich zugleich die auf
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bringenden Summen durch Sparsamkeit, Ordnung u
Vereinfachung in alleu Verwaltungszweigen verminden haben. Alles ist also so vorbereitet, daß der Erreichun des Zwecks Ihrer gegenwaͤrtigen Einberufung und de Erfuͤllung der Ihnen obliegenden Pflichten keine Hin dernisse entgegen stehen. Gleich Ihren Vorgaͤngern, diß indem sie eine neue, den veraͤnderten Verhaͤltnissen die ses Landes gemaͤße Einrichtung meinem Herzogthung sicherten, sich bleibende Anspruͤche auf meinen und ihre Mitbuͤrger Dank erworben haben, werden auch Sit meine Herren, meinen grrechten Erwartungen entspu chen. Alle meine Behoͤrden sind angewiesen, Sie i Ihrem mit dem Zweck Ihrer Sitzungen uͤbereinstim menden Wirken auf das Eifrigste zu unterstuͤtzen. De Landesausgaben vermindern sich fortwaͤhrend und groͤßen Erhebungen zur Landeskasse als in dem verflossene Jahre werden nicht erfordert. In der Repartition de Abgaben selbst sind in Folge fruͤherer Beschluͤsse Grunmd eigenthuͤmer und Ackerbauer, die durch die gesunken Preise der Produkte der Landwirthschaft leiden, scha
Ferleichtert und es gereicht mir zum besondern Vergnl
gen, Ihnen sagen zu koͤnnen, daß ich zu hoffen Ursach habe, daß es vielleicht mir moͤglich werden wird, diesen Klassen der Landesbewohner nocyh groͤßere Erleichtern gen in der Folge zu gewaͤhren.“ Stockholm, 22. Februar. Se. Maj. haben Hm. N. Anker aus Norwegen, der seine beiden letzten Sut dienjahre in Upsala vollendet hat, zu Ihrem Cabinetzt Seeceretair ernannt; bei uns das erste Beispiel von Ve⸗ wendung eines Normanns im diplomatischen Fache. Am 20. d. M. brachte ein Jaͤger die erste, dieset Jahr geschossene Lerche aufs Schloß und erhielt das g9e. braͤuchliche Geschenk von eineni Dukaten. Nie erinnent man sich den lieblichen Fruͤhlingsboten in unserm Schwe den so fruͤh gesehen zu haben, außerhalb dieses Lande ist es indeß wohl nirgends Gebrauch, auf ihn i schießen. In Gothenburg sind zwei “
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Englische Commisse
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ngekommen, um Eisen und Ostsee⸗Produkte, selbst auffahrteischiffe, alles wie man glaubt, fuͤr Columbische Rechnung auzukaufen, wodurch diese Artikel im Preise
hon zu steigen anfangen. I“
St. Petersburg, 25. Febr. Am 16. dieses hatte
Winterpalais Sr. Majestaͤt der von Sr. Majestaͤt em Koͤnig von Frankreich Karl X. hier angekommene vollmaͤchtigte Bothschafter Graf de la Ferronays bei gr. Majestaͤr dem Kaiser seine Antritts⸗Audienz, bei belcher er auch Sr. Kaiserl. Majestaͤt sein Kreditiv berreichte. Sodann hatte er auch Audienz bei Ihrer aiserl. Majestaͤt der Frau und Kaiserin Maria Feo⸗ orowna und bei Ihren Kaiserl. Hoheiten dem Groß⸗ aͤrsten Michail Pawlowitsch und Dessen Gemahlin der Broßfuͤrstin Helena Pawlowna.
— Dem Finanzminister, Generallieutenant Can⸗ in, haben Se. Majestaͤt der Kaiser, um Ihr Wohl⸗ vollen und Ihre Erkenntlichkeit fuͤr seine rastlosen Be⸗ uͤhungen zu bezeigen, im Kurlaͤndischen Gouvernement n der Mitauschen Oberhauptmannschaft das Gut Bal⸗ on nebst den vazu gehoͤrigen Vorwerken Charlottenhof d Lafontaine auf 50 Jahre ohne Zahlung der Arren⸗ egelder, Allergnaͤdigst zu verleihen geruhet.
Im Laufe des ganzen verwichenen 1824. Jahres nd von Riga an verschiedenen Russischen Waaren aus⸗ fuͤhrt: nach England fuͤr 29. Mill. 547,920 Rub. 9) Kop., nach Holland fuͤr 1 Mill. 645,945 Rub. 60. op., nach Frankreich fuͤr 560,880 Rub., nach Portu⸗ all fuͤr 681,132 Rub. 50 Kop., nach Italien fuͤr 9,578 Rub., nach Preußen fuͤr 845,918 Rub., nach chweden fuͤr 852,834 Rub. 50 Kop., nach Daͤnemark sr 1 Mill. 300,207 Rub., nach Bremen fuͤr 130,338 ub. 50 Kop., nach Luͤbeck fuͤr 479,357 Rub., nach ostock fuͤr 14,825 Rub., nach Helsingoͤer fuͤr 4 Mill. 86,791 Rub. 70 Kop., zusammen also fuͤr 36 Mill. 7,626 Rub. 60 Kopeeken.
Tuͤrkey. Die Etotle theilt aus Konstantinopel vom b. Febr. folgende Nachrichten mit: Nach der Aussage meh⸗ rer Kauffahrthey⸗Schiffs⸗Capitains haben 26 grie⸗ ische Fahrzeuge und 4 Brander in den Gewaͤssern von ssos vier von einer tuͤrkischen Fregatte escortirte ransportschiffe eingeholt, erstere verbrannt und drei der btern genommen. — Aus Syra meldet man, daß auf undia zwischen den Tuͤrken und Aegyptern Uneinig⸗ iten entstanden und sogar von beiden Seiten Blut flossen sei. — Nach den letzten Nachrichten aus Mo⸗ a und den benachbarten Inseln war die Ruhe im nern dort noch nicht hergestellt. — Die Pforte zeigt ne sehr große Thaͤtigkeit in den Ruͤstungen zum naͤch⸗ Feldzug.
Spanien. Nach Privat⸗Nachrichten aus Madrid m 24. Febr. (welche der Aristarque mittheilt) war e Gesundheit des Koͤnigs fast gaͤnzlich hergestellt. —
an erwartet noch, heißt es ferner, die Antwort der, r Unterhandlung einer Anleihe nach London gesandten genten; fuͤr den Fall, daß die desfallsigen Schritte tt nicht zum Ziele fuͤhren sollten, steht uͤbrigens, bei r Menge der der Regierung gemachten Anleihe Vor⸗ laͤge, zu vermuthen, daß auf anderem Wege die er⸗ dderlichen Summen binnen kurzem beschafft werden rden. — Wie es nunmehr scheint, wird die franzoͤ⸗ che Garnison von Madrid nicht verstaͤrkt werden, wie r etlichen Tagen das Geruͤcht ging; doch ist sociel wiß, daß Befehl ertheilt war, die Kloͤster Atocha und imen Descazzo zu dem Ende zu. bestimmen. — Die einigungs⸗Junten haben seit einiger Zeit viel von er anfaͤnglich gezeigten Strenge nachgelassen; mehrere rsonen, deren erste Pruͤfung ein ungenuͤgendes Re stat fuͤr sie ergeben hatte, sind bei einer zweiten Pruͤ⸗
Berlin. Berichtigung. In mehreren öͤffentlichen Blaͤttern, namentlich der Bremer Zeitung Nr. 18. und der Zeitung fuͤr die elegante Welt Nr. 24. finden sich unrichtige Aeußerungen uͤber das Eigenthum des im vorigen Jahre aus China zuruͤckgekehrten Schiffs Men⸗ tot. Die Wahrheit ist, wie wir nach zuverlaͤssigen Nachrichten verbuͤrgen koͤnnen, daß dieses Schiff in Bremen auf Veranlassung der Seehandlungs⸗Socie⸗ taät zu Berlin mit Deutschen und Preußischen Fa⸗ brikaten fuͤr Amerika und China befrachtet wurde, daß z1½ des Schiffs und der Ladung gedachter Societaͤt, und dem Handlungshause Delius in Bremen gehoͤr⸗ ten, und daß, waͤhrend sich das Schiff noch auf der Ruͤckreise befand, die Seehandlungs⸗Societaͤt auch die⸗ ses letzte Zwoͤlstel erkaufte, um die alleinige Disposition Jedem das Seine!—
1““ Garten⸗Verein. 1) In dem 288sten Stuͤck der Vossischen Zeitung Jahrgang 1824 sind mehrere Bemerkungen enthalten, welche den Garten Verein angehen. *
Es wird darin a) der Wunsch geaͤußert, daß der Verein den Gartenfreunden Muth machen moͤge, ihm Anfragen uͤber die schwierigen Verhaͤltnisse des Garten⸗ baues vorzulezen.
Die Bereitwilligkeit des Vereins, sowohl Indivi⸗ duen als Behoͤrden, welche sein Urtheil oder seinen Rath wuͤnschen, solche zu ertheilen, ist bereits im §. 3. seiner Statuten ausdruͤcklich erklaͤrt. Seine stehenden nach den Kulturgegenstaͤnden abgethellten Ausschuͤsse sind die Organe, durch welche er solchen Anforderungen Genuͤge leisten wird.
Unter besonderen Umstaͤnden werden dazu außeror⸗ dentliche Ausschuͤsse ernannt. Das ganze Wesen des Vereins ist so sehr auf gegenseitiges Entgegenkommen der Kunstgenossen und Gartenfreunde berechnet, daß derselbe seine Nahrung und die Mittel seiner Wirksam⸗ keit eben daraus vornehmlich zu entnehmen hat.
Wie er bisher jede Gelegenheit benutzt hat, dies werkthaͤrig an den Tag zu legen: so wird es auch fer⸗ nerhin geschehen, und wenn es noch außerdem einer Er⸗ muthigung zu den Anfragen bei demselben bedarf; so mag die Aeußerung gleicher Beduͤrfnisse, nehmlich die Ankuͤndigung solcher Fragen, welche der Verein seiner Seits den Kunstgenossen und Freunden vorlegt, dafuͤr gelten. Denn wer empfangen will, darf nicht laͤßig sein, zu gewaͤhren.
In dem vorgedachten Aufsatze ist der Verein ferner aufgefordert b) die Weinreben⸗Gattungen und die Aepfel und Birnen⸗Arten, welche im hiesigen Klima der regel⸗ maͤßigsten, jaͤhrlich reif werdenden Ertrag liefern, be⸗ kannt zu machen.
Was der Verein uͤber diesen Gegenstand bi“ jetz mitzutheilen vermag, kann begreiflicher Weise nicht das Resultat, eigener unter dessen Leitung angestell Versuche und Erfahrungen angenommen werden.
Andentungen und Veorschläge hierzu, insbesondere bezuͤglich auf die Kern⸗Obst⸗Arten, werden den Freun⸗ den des Gartenbaues im diitten Hefte der Verhandlun⸗ gen des Vereins, zur naͤheren Pruͤfung vorgelegt wer⸗ den, und wird es der Verein dankbar aufnehmen, wenn erfahrene Baumzuͤchtler ihre Versuche und Erfahrungen, die zur Berichtigung oder Bestaͤtigung des fraglichen Gegenstandes fuͤhren koͤnnen, mittheilen.
Wie ernstlich der Verein diesen Gegenstand schon in's Auge gefaßt hat, beweisen die Anßalten, welche in der kurzen Zeit seines Wirkens in's Leben getreten sind, ur Genuͤge. Insbesondere ist bei der Gruͤndung und Erribtung der Landes Baumschule Bedacht genommen worden, in einem eigends hierzu anzulegenden Conser⸗
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