1825 / 59 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 11 Mar 1825 18:00:01 GMT) scan diff

zu widmen; wie das wohlthaͤtige J UnterstüñJtzung hoher Staatsbehoͤr dem Wohlthaͤtigkeitssinne der B manche betraͤchtliche cher Beitrag zu den,

Entwurf als Haupt⸗Zufluß und eigent⸗

Fahrzeuge kamen im Monat Januar au 1 G dem Rheine an: zu Thal 180, zu Berg 32, zusammaaaa b B

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inniger Theilnahme bemerken wir, nstitut sich des Schutzes und der den erfreut, ewohner dieser Stadt Spende

aber mit wie es, men 196.

Merseburg. Auf der Saale hat man mehren

und Umgegend zusagend, 9 Ladungen an Gerste und Weitzen nach Hamburg 3a„a„o„g

von ihnen erhi bei dem ersten

die als wesentli

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Der Erlaß der Kavallerie⸗Verpflegungsgelder füiß Sseweonsh warambten 13s ien

chlagten Einsamm⸗ Institut beim m 16. Nov.

terhaltung des Ganzen verans senden Kurgaͤsten, luß der zweiten Jahres⸗Rechnung, Stammkapital einen Kassenbestand von 1,300 schuldscheinen und 440 Thlr. 10 Pf. Preuß.

liche Un lungen von anwe

Jahr 1825, welcher bewilligt ist, wird als eine sehshtctctct*“ arrbr wohlthaͤtige Erleichterung von den Senaceür B11““ S Saͤchs. Landestheile allgemei

der vormaligen Koͤnigl.

1824, als dankbar anerkannt.

Thlr. Staats

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8— ”. Die durch dreimonatliches Regenwette n A“ beispiellos verschlechterten Wege wieder herzustellen, is ichlea mmmnmn

nachdem im ersten Jahre der Stif⸗ Ninden. Kranke mit einer Geld⸗ 1 136 Thlr. 11 Sgr. 10 Pf. und im zweiten

unter Verausgabung von 211

Cour. uͤbrig ließ, tung bere summe vor

its 10 huͤlfsbeduͤrftige

die naͤchste Sorge der Communen.

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im Maͤrz die Ausbesserungen schon anfangen koͤnnen

12 auswaͤrtige Kranke, Thtr. 24 Sgr. 2 Pf., verpflegt, hiesiger Brunnen

durch den Gebrauch

Zu Bielefeld ist am 15. Jan. eine Sparkasse eroͤffnen rt entlassen, und p ss ff vns ü k hah Es l fkszescri Naht a Fsdaah

x Bis zum 29., also binnen 14 Tagen, warne schon 511 Thlr. 16 Sgr. 9 Pf. meist von Kindern ung Die Armen⸗Anstalten zu Riah berg, Kreis Wiedenbruͤck sind erweitert und verbessen Die Bereitwilligkeit der Einwrhner zu erhoͤhe. ten Beitraͤgen hat gezeigt, daß der Buͤrgersinn nic vergebens in Anspruch genommen wird. meinden Liemke, Sende und Bornholte, gleichfalls in Kr. Wiedenbruͤck, sind geraͤumigere Schullokale ausg. mittelt worden.

Die Commune Albaxen Kr. Hoͤxter hat mit Am strengung den durchbrochenen Damm des Saumerbache wieder hergestellt.

Die Beitraͤge fuͤr die dur draͤngten Bewohner der Rheinufer sind uͤber alle C. wartung zahlreich und bedeutend gewesen. daß der Sinn fuͤr Wohlthaͤtigkeit nicht unta gegangen ist und daß die verschiedenen Theile der M narchie sich nicht me

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kur wesentlich gebesse worden. mit Reiseunterstuͤtzung versehen wurden. Der aͤrztliche Berich drei merkwuͤrdige Faͤlle her Eine beinahe erblindete ar von ihren heftig gichtischen Leiden in den Stand gesetzt, zu dienen.

durch gichtische Laͤhmung in den Genuß der Brunnen⸗ Arme und Haͤnde wieder,

Desglei⸗

t hebt im zweiten Jahre fol⸗ Dienstboten eingelegt.

beitslose Person wurde befreiet, und wieder Eine Andere, Mutter brodlosen

worden.

n den Ge vieler Kinder, 3 6 Zustand kur den und wurde d chen ein Profes Jahren an Ver von Gicht, leidend, zung anderer Baͤder, i fruͤher kleiner geworden, dung der gekruͤmmte laͤngerte, und auch Haͤnde zum ferneren

Eine weiter ver mag um so verdienstlicher s n Kurgaste die angenehme Ueberzeugung die er der Anstalt wirklich zum Wohl leidender Menschheit beige⸗

sie kann zugleich den Gebern in der ine Freude verdoppelt erneuern, welche der Brust edler Menschen immer erzeugt. Der kirchliche Sinn der Eingesessenen Kr. Iserlohn, welcher vor 5 Jahre ngelischen Kirche aus freiwil⸗ glieder erfreulich aussprach, ch neuerdings auf eine wuͤrdige Weise an den

versetzt, erhielt durch freien Gebrauch der adurch von Neuem arbeitsfaͤhig. auch Vater mehrerer Kinder, seit drehung aller Gliedmaßen, fand nach der vergeblichen Benuz⸗ n den hiesigen soweit Huͤlfe, daß nunmehr durch Ausgera⸗ n um einen Zoll sich ver⸗ den freien Gebrauch der Arme und Broderwerb wieder gewann.“

breitete Bekanntwerdung dieser Er⸗ ein, als sie manchem

im Gefolge

ch Ueberschwemmung c

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n Knocher Beweis,

hr fremd sind. . 1 Ilo gHA1is9 E. 88283 1199

jetzt entfernte verschaffe reichte, tragen zu haben; Erinnerung die re Wohlthun in Arnsberg. von Hemer, in der Erbauung einer evang aͤgen der Gemeinde

n wird durch die Gabe,

Koͤnigliche Schauspiele.

Donnerst. 10. Maͤrz. Im Schauspielhause: Die Gefangenen, Lustsp. mit Masken, in 5 Abtheil., nag (Neu einstudirt.) Frau, Lustsp. in 2 Abtheil., von Kotzebues Im Schauspielhause: Belmonte unß Singsp. in 2 Abtheilungen, Musik ihrSremues. vrn 110. 88 3 N HeAs r6. 4nar0bt 6 en⸗

Meteorologische Beobachtungen.

Plautus. Hierauf: suͤchtige 12 Freit. 11. Constanze, Mozart.

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ligen Beitr hat sich au Tag gelegt.

ster Ebbin dankt die leuchter und die

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eit der dort eingepfarrten 3 Geschwi⸗

genannt Doth zu Mesterscheid, ver⸗ n krystallenen Kron—

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Kirche einen sehr schoͤne Juͤnglinge und Jungfrauen der

Ibe mit einem aͤhnlichen von bedeu⸗ Witterung

Barometer Therm.] Hygr. Wind

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Hoffentlich werekx Berlin, Freitag, den 11ten Marz 1825.

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I. Amtliche Nach Kronik des Tage s8.

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Der Oberlandesgerichts⸗Referendarius Wilhelm poester ist zum Justiz⸗Commissarius beim Land⸗ und btadtgericht zu Schwelm bestellt worden.

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E11“ Bekanntmachung.

Die Pruͤfung der Geburtshelfer und der forensi⸗ hen Chirurgen gehoͤrt kuͤnftig zum Geschaͤftskreis des m 1sten April d. J. hierselbst in Wirksamkeit treten⸗ en Medicinal⸗Collegii. Diejenigen Medicinal⸗Per⸗ onen, welche nach uͤberstandenem Examen vor der, von em unterzeichneten Ministerio unmittelbar ressortiren⸗ n. Staats⸗Pruͤfungs⸗Commission auch jenen Pruͤ⸗ ngen sich zu unterwerfen wuͤnschen, haben ihre Zulas⸗ ung zu denselben wie bisher so auch kuͤnftig bei dem Ministerio nachzusuchen. 1112“

Verlin, den 7. Maͤrz 1825.. 114“] Ninisterium der Geistlichen⸗, Unterrichts⸗ und Medi⸗

11e1“ zinal⸗Angslegenheiten.

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Se. Durchlaucht der Statthalter des Großherzog⸗ hums Posen, Fuͤrst Radziwill, ist von Posen ange⸗ ommen.

Abgereist. Se. Excellenz der wirkliche Geheime kath und Ober⸗Praͤsident der Provinz Westpreußen, Schoͤn, nach Dan v14X4.X“

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meine haben diese . Eus tendem Werthe verziert. 5 Im Allgemeinen der Eingesessenen dur und durch

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it und Kirchlichkeit ch verbesserte Schul⸗Einrichtungen Lehrer und

wird Sittlichke hell, starker Fr

Wort und That Seitens der Geistlichen immermehr befoͤrdert 811““

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Paris, 4. Maͤrz. In der Sitzung der Depu⸗ irten-⸗Kammer vom 2. wurde in der Berathung iber die Amendements zum 2ten Art. des Entschaͤdi⸗ gungs⸗Gesetzes fortgefahren. Herr von Charencey tchlug vor, fuͤr alle Entschaͤdigungen ohne Ausnahme ben Betrag des Einkommens vom J. 1790 als Grund⸗ age anzunehmen; dieser Betrag sollte in den Depar⸗ ements mit Huͤlfe der noch vorhandenen Pachtvertraͤge, der Abschaͤtzungs Protokolle u. s. w. festgestellt werden. err Pavy sprach dagegen. Man tadelt es, sagt er,

Ausfuͤhrung des gegenwaͤrtigen Ge⸗ setzes auf die Gesetze der Revolution gebaut sind; in wie fern aber ist es denn sonderbar, daß man nach Ge⸗ setzen handelt, die noch in Kr gieren? da in allen nur erden heiten vorhanden sein werden, so ist es besser, mal bestehende Gesetzgebung walten zu lassen, offenbar am unpartheirschten sein, da sie nicht zum Be⸗ huf der Vertheilung der Entschaͤdigung, sondern zu ei⸗ nem ganz andern Zwecke geschaffen worden ist. 8 kann man hoffen, durch

aft sind und die uns re⸗ klichen Systemen Ungleich⸗ die ein⸗ sie wird

Untersuchungs⸗Kommissionen, durch jetzt vorzunehmende Abschaͤtzungen, den wahren Zustand einer Sache, wie sie vor 30 Jahren gewesen ist, kennen zu lernen? Dies waͤre das Mittel, die Sache zu verwickeln, nicht aber sie aufzuklaͤren. gende Gesetzentwurf bietet uns Grundlagen dar, die Warum wollten wir sie nicht an⸗ da sie uns am einfachsten zum Ziele fuͤhren;

wenn wir die von der Kommission vorge⸗ schlagene Anlegung eines Reservefonds, zur Ausgleichung etwanigen großen Unrechts, genehmigen! Das Amen⸗ dement wurde verworfen. Ein Vorschlag des Herrn Duͤchesnay, welcher noch mit zwei Unteramendements versehen war, und der dahin ging, aus dem Verhaͤlt⸗ niß des Ertrages der Guͤter im steuer von 1825 einen Maasstab fuͤr die Liquidation der wurde ebenfalls am Schlusse der Sitzung verworfen, nachdem mehrere Redner dafuͤr und dawider gehoͤrt worden waren. digung desselben aͤußerte Herr Hyde v. Neufville unter andern auch folgendes: sammlung mehrfach geaͤußert, die Grundsteuer sei hoͤchst ungleich vertheilt, und man hat sie deshalb zur Basis der Entschaͤdigung nicht zweckmaͤßig gefunden. Ich gebe zu, daß diese Ungleichheit vorhanden ist, sie ist es aber nicht in einem und demselben Departement, sondern nur von Departement zu Departement, Ungleichheit ist viel weniger druͤckend, fuͤr den, welchen sie trifft, als wenn sie zwischen Nachbarn, unter Buͤr⸗ gern ein und derselben Stadt vorhanden waͤre, aber bei der Steuer richtig ist, muß auch bei der Ent⸗ schaͤdigung als wahr anerkannt werden. Andere Red⸗ ner aͤußerten sich im entgegengesetzten Sinn und suchten zu beweisen, daß die Ungleichheit von einem Departe⸗ ment zum andern ein eben so großes Uebel sei. Der Finanz⸗Minister tadelte an den vorgeschlagenen Amendements besonders, daß saͤmmtliche von ihnen an⸗ genommene] Vertheilungsmaasstabe auf Grundlagen die gar nicht einmal vrdentlich festgestellt durch welche also der Ungerechtigkeit Thor und Thuͤr geoͤffnet werden wuͤrde. Das Jour⸗ nal des debats meint, daß nach der Menge der Amen⸗

dements zu urtheilen,

Der vorlie⸗ ganz fertig da stehn.

nehmen, besonders,

1790 zur Grund⸗ Entschaͤdigung zu ziehn, Bei der Verthei⸗

Man hat in dieser Ver⸗

eine solche

beruhten, werden koͤnnten,

woruͤber noch debattirt werden