1825 / 59 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 11 Mar 1825 18:00:01 GMT) scan diff

.

oll, Tage dauern werden. Der Gesundheitszustand Ihrer Durchl. der Frau Fuͤrstin von Metternich erregt fortwaͤhrend lebhafte Be⸗ sorgnisse. bb83 gA.“ Nente 106. 205 25. vö11““ vondon, 1. Maͤrz. Die Hofzeitung meldet, daß Se. Maj. Ihren gewesenen Gesandschaftssecretair und Geschaͤftsträger in der Schweiz, Hrn. Cromwell Dis⸗ browe, zum Bothschaftssecretair in St. Petersburg und Hrn. Fox Strangways zum Gesandtschaftssecretair in Florenz ernannt haben. Am Freitag Morgen arbeiteten die Grafen Har⸗ rowby und Westmoreland im auswaͤrtigen Amte. Im Unterhause ging am Sonnabend die Goul⸗ burnsche Bill mit 226 gegen 96 Stimmen durch. Gestern brachte im Ausschusse der Wege und Mit⸗ tel der Kanzler der Schatzkammer das Budget ein, welches sehr glaͤnzende Resultate liefert. Er schlug den, auf die Herabsetzung der Nationalschuld anwendbaren Ueberschuß der Einnahme uͤber die Ausgabe von 1824 zu 1,437,000 Pf., das Einkommen fuͤr 1825 zu 11,487,741 Pf., die voͤllige Einnahme, so wie die Ausgabe fuͤr das— selbe Jahr zu 56,001,842 Pf. an und eine Verminde⸗ rung der Abgaben auf folgende Artikel vor, die er auf 1,515,000 Pf. im Jahre berechnete: Hanf, Kaffee, auf die Haͤlfte wie jetzt, naͤmlich resp. ½ d und 1 s vom Pfd.; Franzoͤsische Weine, von 11 s 5 l d auf 6 s; Portugiesische von 7s8 7 d auf 4 s vom Gallon herun⸗ ter. Englische geistige Getraäͤnke von 10 6 6 d auf 5 s8 vom Gallon, aus Malz und 6 s aus Korn; Rum von 10 s 6 d auf 8 8; Cyder von 30 s das Orhoft auf 15 s. Wohnungen, die unter 10 Fl. jaͤhrliche Miethe zahlen, und mit sieben oder weniger Fenstern, werden von der Steuer befreit u. s. w. Die Times bemerken: „Der Grundsatz des freien Handels mit fremden Na⸗ tionen wird weiter ausgedehnt als voriges Jahr und ein allgemeiner Vorschlag gethan, der eben so allgemei⸗ nen Beifall finden muß, naͤmlich den freien Handel mit denen zu gestatten, die ihn mit uns werden fuͤhren wol⸗ len, d. h. die Producte jener Laͤnder zuzulassen, die un⸗ sre Manufacte annehmen wollen.“ Gestern wurde unter dem Vorsitze Sr. K. H. des Herzogs von York eine Versammlung zur Unterstuͤtzung der Nothleidenden im noͤrdlichen Deutschland gehalten Es sind bereits 1772 Pf. St. milde Beitraͤge eingegan⸗ gen und JJ. KK. HH. die Herzoginnen von Clarence und Kent haben sich bei dieser, wie bei jeder ihr Ge⸗ burtsland betreffenden Gelegenheit, als wahrhaft Deut⸗ sche Fuͤrstinnen bewiesen nnd durch ihr Beispiel mehrere Seammlungen befoͤrdert. Die Committee hat beschlossen, Hoͤchstdenenselben oͤffentlich ihren Dank darzubringen. Hr. Canning braucht mehrere Aerzte; er hat auf Dr. Holland's Rath ein warmes Bad genommen und ist in seinem Zimmer im Stande, den Geschaͤften ob⸗ zuliegen. b Der Herzog v. Wellington leidet an einem Absceß in dem einen Ohr, der ihm das Hoͤren schwer macht. 6 Wir erhalten Lissaboner Hofzeitungen bis zum 20. d., welche amtlich die Ernennungen des bisherigen K. Bothschafters in Madrid, Grafen Portosanto, zum Minister des Auswaͤrtigen, des Grafen v. Subserra an seine Stelle nach Madrid und des Marquis v. Pal⸗ mella nach London melden. Die Hofzeitung widerspricht verbreiteten Geruͤchten, als ob Franz. Truppen einruͤcken und der Koͤnig auf Reisen gehen werde. Der Herzog v. Villahermosa kam am 10. von Madrid an. 8 Das zur Ueberfahrt Sir Charles Stuart'’s nach Lissabon bestimmte Linienschiff Wellesley von 74 Kano nen liegt zu Spithead segelfertig. Die Abreise ist bis her wegen mancher, noch zu beseitigenden Verhaͤltnisse

16““ We“ 4 *

die Verhandlungen uͤber den 2ten Artikel noch zwei

88E1ö111“

3 Der Nord⸗Amerikanische Consul, Hr. M Phersal soll mit sehr wichtigen Depeschen fuͤr den Minister Vereinigten Staaten, Hrn. Rush, hier angekomm

sein. 18

Mit der steigenden Spekulation in Waaren ma sich auch die Zahl und Seltsamkeit der Geruͤchte der Boͤrse. So hieß es gestern: Die Amerikaner haͤtz Havanna genommen; die Birmanen staͤnden vor Thoren von Calcutta und Canterac habe mit Boline Frieden geschlossen ꝛc.

Nachrichten vom Vorgebuͤrge der guten Hoffnn zufolge, soll der Zustand der Colonisten sich merklichg bessert haben. Die Untersuchungs⸗Commission hatte! November Monat ihre Arbeiten noch nicht beendigt.

Aus Cornwallis gehen jetzt viele Bergleute mit ? sehnlichen Gehalten nach Suͤd-America.

Im Laufe des vorigen Jahres befanden sich a den Gefaͤngnißschiffen zu Portsmouth, Woolwich, She neß und Chatam 5754 Straͤflinge, wovon 1885 tran portirt wurden. Die Ausgaben fuͤr diese 4 Anstalg betrugen 33,767 Pf. 1 Sh. 3 P., wogegen die Ath ten der Gefangenen 30,096 Pf. St. 14 Sh. 8 P. e. brachten. Ein großer Theil des Verdienstes wird sie zuruͤckgelegt.

In Milford ist ein Schiff angekommen, welch Cartagena in Columbien am 17. Januar verließ u. hat den Americanischen Consul von jenem Platze me gebracht, der nach Bath ging.

Amtlichen Nachweisungen gemaͤß hat unsre A fuhr von Britt. und Irischen Manufacten im Iah 1822 Fl. 45,787,389, und im Jahre 1824 Fl. 50,158, betragen. An diesem Mehrbetrage von circa 5 M lionen haben Britt. Baumwollenwaaren allein 3 M. lionen und Wollenwaaren 210,000 Fl. Antheil; an me verarbeiteter Wolle und Baumwolle hingegen sind circa 600,000 Fl. weniger ausgefuͤhrt; an auswaͤrtige und Colonial⸗Waaren ungefaͤhr dasselbe wie fruͤher.

Unter den ungeheuren Waaren⸗Steigerungen diesen Tagen zeichnen die Times vom 26sten den An kel Macis aus, der in wenig Tagen von 4 86 6 b 23 s das Pfd. stieg.

Am Sonnabend fehlte nicht Eine Post vom feste Lande; ein Umstand, der sich seit vielen Monaten nit zugetragen. Consols 94† öX Luͤttich, 4. Maͤrz. Der Obrist Wauthier, Ahf tant Sr. Koͤnigl. Hoheit des Prinzen von Oranien, vorgestern Abend von Bruͤssel nach Petersburg abgen set, um die Posten von der Abreise des Prinzen zu e nachrichtigen, welche am 8. d. start haben wird.

Die Verwuͤstung, welche die Fluthen dieses Iäh in Holland angerichtet, ist sehr bedeutend, kommt abe bei weitem nicht derjenigen gleich, welche in fruͤhe Zeiten statt gehabt haben.

Im Jahr 1582 war ein großer Theil von Zeela unter den Wellen begraben. Die Stadt Remerswe verschwand gaͤnzlich, nachdem sie 6mal uͤberschwemut worden. Im J. 1570 verloren 20,000 Menschen de Leben. In der Nacht vom 18. November 1420 wiche die Daͤmme und 72 Doͤrfer mit 100,000 Einwohhen wurden von den Fluthen verschlungen; es ist dies d Raum, welchen jetzt der Biscbosch bedeckt, und duncj dieses Ereigniß wurde die Stadt Dort vom Festlam getrennt. Der große Harlemer See ist ebenfalls N Folge einer fruͤhern Ueberfluthung.

Hamburg, 7. Maͤrz. Im Jahre 1824 sind he selbst geboren 1712 Knaben und 1643 Maͤdchen; auße 270 Todtgebornen beiderlei Geschlechts. Gestorben: 20]¹ männlichen und 1778 weibl. Geschlechts. Proklamin wurden 1201 Paare.

nicht erfolgt.

theraner, 740 Deutsch,

Kommunizirt haben: 32,696 Lu , 90 Franzoͤsisch⸗, 20 Englisch

8 1

11“ 8 8

20 Enalisch⸗Bischoͤfliche, 150 Mennoniten, Es sind 894 Buͤrger geworden. 0Es haben sich beim Handelsgericht 62 insolvent er⸗ art mit 899,562 Mk. 5 Sch. 6 Pf. Beo. und Coux., 18, 100 Thlr. Preuß. Courant, 30,060 Thlr. 92 Gr. Pb'or., 13,296 Thlr. 21 Gr. Conv. M. und Ld'or., ranken 25 C., 7165 Thlr. Schwed. Bco., 4335 und 190 S. Bei der zweiten Praͤtur und Praͤtur vom Hamburgerberge 62 mit 121,602 Mk. 5 Sch. 9 Pf. Bco. und Cour., 1088 Thlr. 3 Gr. Pd'or., und 194 Fl. 51 Kr. 3 Vom Mayn, 5. Maͤrz. Nachrichten aus Muͤn⸗ hen zufolge, hat die Kammer der Abgeordneten vor⸗ hestern ihre Arbeiten mit der Vorbereitung zur Bera thung uͤber die Addresse, welche Sr. Majestaͤt auf die znigliche Eroͤffnungsrede zu uͤberreichen ist, begonnen. Der Gesetzgebungsausschuß mit dem zweiten Praͤsiden⸗ en ist mit Entwerfung dieser Addresse beauftragt. Godann wurde die Wahl der Ausschässe forgesetzt, durch welche fuͤr den zweiten oder Finanzausschuß be⸗ immt wurden: Socher, Meuth, Geyer, v. Heynitz, Merkel, v. Utzschneider, Heinzelmann, Schneider und Dangel. Die erste oͤffentliche Sitzung der Kammer der Abgeordneten wird dem Vernehmen nach am kuͤnf⸗ Montage sein. Aus Hildburghausen meldet man unterm 27. Febr. Heute treffen die Minister der saͤmmtlichen her⸗ ogl. saͤch sischen Haͤuser hier ein: von Gotha und Al⸗ enburg Hr. v. Lindenau und Hr. v. Truͤtschler; von Neiningen Hr. v. Baumbach; von Koburg der koͤnigl. sächsische Geheimerath und einstweilige herzogl. saͤch⸗ sch⸗koburgsche Bevollmaͤchtigte, Hr. v. Carlowitz. Die Ronferenzen betreffen vorlaͤufig nur den Geschaͤftsgang her gemeinschaftlichen Verwaltung der Fuͤrstenthuͤmer Gotha und Alltenburg. Man spricht von einer Ver⸗ nählung des Herzogs Georg von Sachsen⸗Hildburg,⸗ hausen, zweiten Sohnes des regierenden Herzogs, mit iner mecklenburgischen Prinzessin. St. Petersburg, 23. Februar. Dem Verneh⸗ mnen nach wird Hr. von Ribeaupierre in kurzem nach

Constantinopel abgehen. n Die Carnevals⸗Lustbarkeiten sind dieses Jahr we⸗

üger lebhaft gewesen als fruͤher. 1 Einer allerhoͤchsten Verfuͤgung zufolge/ sollen hin üͤhro alljaͤhrig einige Officiers vom Kaiserl. General⸗ aabe nach Dorpat gesandt werden, um von dem dorti⸗ gen Astronomen, Hofrath Struve, in der theoretischen ud praktischen Astronomie unterrichtet zu werden. Tuͤrkey. Der Spectateur oriental schreibt aus Napoli di Romania vom 3. Jan.: „Das tiefste Elend herrscht in dieser Festung und unter der großen Nenge der dort befindlichen Kanonen sind kaum 20 bie 30, welche gebraucht werden koͤnnen. Die Tuͤrken hatten mit Fleiß vor der Kapitulation alle anderen un⸗ brauchbar gemacht. Mangel und Krankheiten herrschen; bie Bevoͤlkerung betraͤgt kaum noch 5 bis 6000 Seelen ebst 250 bis 300 Soldaten zur Vertheidigung. Ein zsterreichisches Schiff hat mehrere Familien nach Zea geuͤhrt, und auch die uͤbrigen wollten sich aus einer Stadt entfernen, in der sie sich so wenig in Sicherheit glaubten. Die wenigen Philhellenen, die voll Enthu⸗ sasmus angelangt waren, sind voll Misvergnuͤgen wie⸗ der abgereist. Die Haͤuser sind in einem so verfallenen Zustande, daß es Mitleid erregt; selbst in dem, das Konduriotti bewohnt, dringt das Licht durch das Dach, nd alle Fenster sind ohne Scheiben. Noch druͤckender st das Eiend in den uͤbrigen Theilen Morena's. In Napoli di Romania waren 27 tuͤrkische Gefangene nach nd nach an Kaͤlte und Hunger gestorben. Zu Ca⸗ ea ereignen sich von Zeit zu Zeit Pestfaͤlle.*

Spanien. Die Eroile meldet aus Madrid vom

Reformirte, 5000 Katholiken.

igen

666

nigin mit Hoͤchst Ihrer Gegenwart beehrt haben.

1AX“” des Kaisers von Rußland, Hr. v. Oubril, Sr. Karhol. Majestät am 19. ein eigenhaͤndiges Schreiben seines Souverains uͤberreicht habe. Am selbigen Tage hat auch der englische Geschaͤftstraͤger Sr. Maj. ein Schrei⸗ ben seines Monarchen uͤberreicht.

Am 20. ist General⸗Revuͤe der Koͤnigl. Freiwilligen gehalten worden, welche Se. Maj. der Koͤnig, dessen Gesundheit ganz hergestellt ist, in Begleitung der Koͤ⸗

111“

Die officielle Zeitung giebt Auszuͤge aus den, im englischen Parlamente in Betreff des spanischen Amerika gehaltenen Reden und begleitet solche mit einigen Be⸗ merkungen. So fuͤgt sie zu der Aeußerung des Mini⸗ sters Canning, daß nach den Nachrichten, welche er uͤber den Zustand Peru's habe, der Triumph der Insurgenten ihm gewiß scheine, folgende Bemerkung hinzu: „Die Nachrichten, welche die Regierung erhalten hat und die wir in unserem Blatte vom 15. d. mitgetheilt, melden die Flucht des Rebellen Bolivar. Der Triumph, den die Koͤnigl. Armee uͤber ihn davon getragen hat, ist vollstaͤndig, obschon die englischen Blaͤtter, ohne nenere Depeschen anzufuͤhren, das Gegentheil glauben zu ma⸗ chen suchen. Und uͤberdem, bestehen denn nicht selbst auf dem Gebiete der vermeintlichen Republik Columbia royalistische Parteien, die dem Mutterlande ergeben sind und fuͤr dasselbe kaͤmpfen? Sind nicht die Bewoh⸗ ner von Pasto derselben Sache getreu? Wir glauben deshalb, daß die Gefahr fuͤr die Rebellen, weit entfernt aufgehoͤrt zu haben, ihnen vielmehr naͤher ist, als je⸗ mals.“

Zu der Aeußerung des Grafen von Liverpool, daß Spanien die Vermittelung Englands ausgeschlagen habe, macht die officielle Zeitung folgende Bemerkung: „Wenn Spanien die guten Dienste Englands nicht angenomm⸗n hat, so geschah es um deshalb, weil deren Anerbietung immer mit Bedingungen begleitet war, die mit den Rechten und den theuersten Interessen der spanischen Monarchie ganz unvertraͤglich waren. Wenn, anstatt zur Anerkennung der Unabhäͤngigkeit der insurgirten spanischen Provinzen Amerika's zu rathen, England im Gegentheil sich geneigt gezeigt haͤtte, die zur Erhaltung der geselligen Ordnung und der Legitimitaäͤt der Throne gereichenden Principien, fuͤr welche man dasselbe mit so viel Ruhm und Beharrlichkeit kaͤmpfen gesehen, und die es durch feierliche Traktaten sanctionirt hat, aufrecht zu erhalten, so wuͤrde Spanien eine Dazwischenkunft gern angenommen haben, die auf solcher Basis, als der einzigen, die faͤhig ist, dessen unverjaͤhrbare Rechte mit der Integritaͤt der Monarchie und mit den heißen Wuͤn⸗ schen von Millionen Amerikanern, getreuen Unterthanen, die unter dem unertraͤglichen Drucke eines Haufens Ehrsuͤchtiger schmachten, zu vereinbaren geruht haͤtte. Kurz Alles wuͤrde sich in einer fuͤr die Ruhe und das dauernde Gluͤck Amerika's, fuͤr die eignen politischen und Han⸗ dels⸗Interessen Englands so wie aller mit Spanien be⸗ freundeten und verbuͤndeten Maͤchte angemessenen Weise gestaltet haben.“

Ostindien. Wie Londoner Blaͤtter melden, sind mehrere auf den Krieg mit den Birmanen Bezug ha⸗ bende Dokumente beiden Haͤusern des Parlaments vor⸗ gelegt worden, und zwar in der Absicht, um die Poli⸗ tik der indischen Regierung zu rechtfertigen. Ein Brief von dem Generalgouverneur im versammelten Rath vom 21. Nov. 1823 an die geheime Committee eroͤffnet den Gegenstand mit der Anzeige, daß die Birmanen feind⸗ liche Gesinnungen offenbart und gedroht haben, die brit⸗ tischen Truppen von der Insel Shahpore? zu vertreiben. Se. Excell. schließt, indem er die Besorgniß ausdruͤckt, daß diese Umstaͤnde wahrscheinlich zu einem Kriege fuͤh⸗ ren wuͤrden. In der zweiten Depesche, welche vom 9. Jan. 1824 ist, wird der Inhalt eines ziemlich heftigen

2. Febr., daß der bevollmaͤchtigte Minister Sr. Maj.

8 . *

Briefwechsels zwischen beiden Parteien mitgetheilt. In