1825 / 66 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 19 Mar 1825 18:00:01 GMT) scan diff

vpoorschlug, es solle statt dessen die Liste der zu Entschaͤ⸗ 1 1 digenden gedruckt, unter den Mitgliedern beider Kam⸗ mern vertheilt, und von den Ministern jaͤhrlich uͤber die Fortschritte in der Entschaͤdigung berichtet werden. Der Finanz⸗Minister widersetzte sich auch diesem Amendement, indem das kuͤnftige Gesetz, wegen der Sup plementar⸗Entschaͤdigung, der Kammer hinreichende Mit⸗ tel geben werde, alles genau zu kontrolliren. Beim Abstim⸗ men uͤber das Amendement des H. Constant war man uͤber die Majoritaͤt zweifelhaft, einige riefen, es sei ange⸗ nommen, andere verneinten es. Es wurde noch einmal (durch Aufstehn und Sitzenbleiben) gestimmt, und der Praͤsident erklaͤrte, das Amendement sei verworfen. Da rief eine starke Stimme von den Baͤnken des Cen⸗ trums: „c'est abominable“. Der Praͤsident. Es ist mir eben so unbekannt, gegen wen die so eben ge⸗ dhoͤrten Worte gerichtet sind, als von wem sie herruͤhren. Das Buͤrcau hat die Pflicht, das Ergebniß der Abstim⸗ mung festzustellen; es hat die Gewißheit erlangt, daß das Amendement verworfen ist; ihm kann man also keinen Vorwurf machen, und er scheint dennoch nur gegen die Mehrheit der Kammer gerichtet zu sein, die nicht im Sinne des Ausrufers jener sonderbaren Worte gestimmt hat. Ich brauche wohl kaum zu bemerken, wie un⸗ schicklich der Ausdruck ist, den man so eben gebraucht hat. Man glaubt, den 12. oder Montag den 14. votiren. 1— Die Genuneser Zeitung enthaͤkt folgenden, durch Seltsamkeit interessanten Artikel: Der Graf

L. JJ. Franzose von Geburt, verweilte auf einer Reise durch Italien im Jahre 1773 mit seiner Gema⸗ lin zu Madigliana in Toscana, um die Niederkunft der letztern abzuwarten. Er wuͤnschte sehnlichst einen Sohn, und da seine desfallsigen Hoffnungen bisher: getzuscht worden waren, beschloß er, falls ihm eine Tochter geboren wuͤrde, dieselbe gegen einen Knaben auszutauschen. Er kam vermittelst einer betraͤchtlichen Summe Geldes, mit einem gewissen Chiappini, Ge⸗ faͤngnißaufseher am Orte, dessen Frau ebenfalls ihrer Niederkunft enrgegen sah, wegen eines solchen Tansches uͤberein, und da in der That bald darauf die Graͤfin von einer Tochter, die Frau des Chiappini aber von einem Sohne entbunden wurde, kam der Tausch zu Stande und die kleine Graͤfin wurde als Tochter Chiap pini's daselbst getauft. Vier Jahr alt kam sie nach Flo⸗ renz, wo Chiappini, durch Vermittelung eines mit dem Grafen J. befreundeten Hauses ein Jahrgeld zur Er⸗ ziehung der Kleinen erhielt. Vom 7ten Jahre ab be⸗ schaͤftigte Letztere sich ausschließlich mit Musik und 12 Jahr alt noͤchigte man sie auf das Theater zu gehen wo sie großen Beifall erlangte. Lord Newborough ver⸗ weilte auf einer Reise in Italien zu Florenz, hoͤrte die junge Saͤngerin, verliebte sich in sie und heirathete sie, ihren vermeintlichen Vster mit einer Summe von 10,000 Thlr, einem Landhause und zwei Meiereien be⸗ schenkend. Er kehrte darauf nach England zuruͤck, wo seine Gemalin ihm zwei, noch dermalen lebende Soͤhne gebar. Naͤch etlichen Jahren starb er und die Wittwe verheikathete sich wieder an den russischen Baron Un⸗ ger v. Sternberg, dem sie auch einen Sohn gebar. Der Wuͤnsch, nach mehrjaͤhriger Abwesenheit ihr Vaterland wieder zu sehen, fuͤhrte sie nach Florenz zuruͤck, wo sie sehr uͤberrascht war, bei ihrem vermeintlichen Vater mehr den Ausdruck der dankbaren Verehrung als der vaͤterlichen Liebe zu finden. Bald darauf wurde er vem Schlage getroffen, welcher ihm den vollen Ge⸗ brauch der Sprache benahm, so daß er der Frau von Sternberg, die alsbald zu ihm eilte, nur das Wort: baratto (ausgetauscht) stammeln konnte, dessen Sinn sie natuͤlich nicht verstand. Spaͤterhin erlangt er zwar die Sprache wieder, aber seine Soͤhne fanden

die Kammer werde Sonnabend uͤber das ganze Gesetz

seine

5

88 8

es ihrem Interesse gemaͤß, die Frau v. Sternberg! ter allerlei Vorwaͤnden nicht wieder zu ihm zu lag und bald nachher starb er; doch drei Monate nach nem Tode erhielt Frau v. Sternberg, die sich inzwist nach Siena begeben hatte, einen eigenhaͤndigen F. von ihm, der die Erzaͤhlung des wahren Sachverhe nisses enthielt. Sie vetanlaßte darauf weitere M. forschungen, es fanden sich Zeugen fuͤr die Angaben Verstorbenen und in Folge dessen bewirkte sie eine! aͤnderung der Geburts⸗Register. Frau v. SternzI fordert nun in der Genueser Zeitung alle diejenig welche etwa Briefe von ihren Aeltern, dem Grafen! der Grafin J., oder sonstige Zeugnisse in Ansehung geschehenen Austauschung haben moͤchten, auf, solche die Direction jenes Blatts mitzutheilen und eine

Wichtigkeit angemessene Belohnung zu gewaͤrtigen.

Rente 103. 50.

Spanien. Der Aristarque meldet aus einem f vatschreiben aus Madrid vom 1sten Maͤrz. Manj allgemein der Meinung, daß das seit einiger Zeit viel besprochene Amnestie⸗Decret (welches, wie au mehrere franzoͤsische Blaͤtter gemeldet, neuerdings e hohen Rath von Castilien zur Begutachtung sollte gefertigt worden sein) untergeschoben und in Cadix bricirt ist. Dagegen aber ist es außer Zweisel, d man sich in der That mit einem Amnestie⸗Entwurf! schaͤftigt, der unserem Monarchen von der sranzoͤsisch Regierung vorgeschlagen worden. Ein am 20. Febrah von Paris abgegangener Courier ist in Madrid Depeschen an die Regierung angelangt und man nr sichert, daß in den beiden Kabinetsversammlungen,] seirdem gehalten worden, die Amnestie der Gegenstag der Verhandlungen gewesen.

Seit der Wiederherstellung des Koͤnigs haben Geruͤchte uͤber eine Minister⸗Veraͤnderung aufgehoͤrt.

Der spanische Consul zu Algier, He. Ortez de St gasti, der sich seit einiger Zeit in Madrid befunde hatte, ist nach Carthagena abgereist, von wo er se wieder auf seinen Posten begeben soll. Wie es scheit ist er mit der Ausgleichung der seit langer Zeit zwe schen Spanien und jener Barbaresken⸗Macht bestehen den Differenzten 1 8

1 Nicht zufrieden mit den bisher bestehenden strenge Ausfuhr⸗Verboten der Maschinen, fordern die englisch Fabrikanten, ziemlich ungestuͤm, Verschaͤrfung derste ben. Das Parlament ernaͤnnte in seinen letzten Sitzuh gen eine eigene Kommission zur Untersuchung dieses N. tionalwunsches, und zur Durchsicht der bisher bestehesn den Ausfuhrverbote. Die Verhandlungen dieser Kon mission, deren Praͤsident Sir Joseph Hume ist, hat H Gill in seinem technical Repository mitgetheilt, um man verdankt Hrn. Dr. Dingier einen gedraͤngten Als zug aus demfeiben im Dezember⸗Heft seines polytes nischen Journals. Die Kommission ließ mehra der angesechensten Fabrikanten vor ihre Schranken kon men, und befragte sie uͤber die zu ergreifenden Mah regeln. Wenn man der Umsicht, der tiefen Einsichte üt die Beduͤrfnisse des Fabrikwesens uͤberhaupt und de englischen insbesondere, der fuͤrwahr vaͤterlichen Son falt fuͤr das Wohl der englischen Fabrikanten, m. welcher die Fragen an die vorgerufenen Fabrik⸗Inhahl gestellt sind, die Huldigung der Bewunderung und Veh ehrung nicht versagen kann, so erschrickt man auf e andern Seite uͤber die Feinheit und die furchtdar kalk Konsequenz, mit welcher England auf den Untergan aller Fabriken auf dem festen Lande hinarbeitet, um N seinigen zu erhalten und zu heben. Die oben erwaͤhnt Kommisston des Parlaments ließ sich zufoͤrderst einen Be

richt uͤber die Aufnahme der Fabriken und die Vermeh

3 1“

7 E 9 uu 82

rung der Maschinen auf dem festen Lande durch einen gewis⸗ sen Hrn. Alexander erstatten, welcher aussagte: daß in Frankreich die Baumwollen⸗Spinnmuͤhsen sich sehr ver⸗

mehren, und daß es deren bereits zwischen 5 bis 600 in

rankreich gebe; daß diese meistens von ausgewanderten Englaͤndern geleitet werden; daß die Engläaͤnder, welche die zu Fabriken noͤthigen Maschinen verfertigen, sich haͤufig in Frankreich niederlassen, und diese Maschinen fabrikmaͤßig verfertigen; daß die in England verfertig⸗ ten Maschinen noch immer nicht blos besser als die fran⸗ zoͤsischen, sondern selbst an und füͤr sich um 40 Proz. wohlfeiler seien; daß keine Maschine zu Manunchester mehr existire, wovon man in Frankreich nicht bereirs Modelle besaͤße; daß man auch in Fronkreich die erfundenen Ma⸗ schinen von Jahr zu Jahr verbessere, obschon es mit die⸗ sen Verbesserungen in Frankreich langsamer vorwaͤrts gehe, als in England; daß franzoͤstsche Maschinen⸗Fabri⸗ kanten haͤufig englische Maschinen kaufen und fuͤr fran⸗ üsiche verkausen; daß noch mehr Maschinen aus Eng⸗ land nach Frankreich gehen wuͤrden, wenn in England die Ausfuhr derselben erlaubt waͤre, und daß dann die franzoͤsischen Fabrikare noch besser ausfallen wuͤrden; daß Frankreich nie mit England in Maschinen,Fabri⸗ ken konkurriren koͤnne, weil es weder so viel Kapital, noch so viele Beharrlichkeit im Charakter seiner Ein⸗ wohner besitze; daß die Englaͤnder, welche in franzoͤsi⸗ schen Fabriken arbeiten, noch einmal so viel Arbeits⸗ lohn erhalten, als die Franzosen, weil der englische Ar⸗ beiter selbst, der nicht auswandern darf, als einge⸗ schwaͤrzte Waare angesehen werde, und wirklich um so viel mehr und besser arbeite, als der Frauzose; daß, ungeachtet seines hohen Arbeitslohnes, seine Arbeit nicht theurer kommt, als die eines Franzosen; daß die franz. Steinkohlen eben so gut und wohlfeiler seien, als die englischen; daß das franz. Eisen besser sei als das englische; daß in den Jahren 1822 und 23 unge⸗ faͤhr 16,000 Arbeiter aus England nach Franukreich ka⸗ men, und man so viel Englaänder fuͤr Geld haben koͤnne, als man wuͤnscht, obschon diese nicht ungestraft mehr zuruͤckkehren koͤnnen; daß, wenn Frankreich seinen Wein und seine Seide nebst den uͤbrigen Proukten seines Bodens nach England einfuͤhren koͤnnte, es, bei freier Einfuhr englischer Waaren in seine Provinzen, auch dann noch Vortheil haben wuͤrde, wenn selbst seine Baumwollen⸗Fabriken dabei litten, indem es nur un⸗ gefaͤhr 200,000 Saͤcke verarbeite; daß endlich, England mag seine Aussuhrverbote bestehen und verschaͤrfen las⸗ sen, oder nicht, dieß gegenwaͤrtig wenig oder gar keinen Unterschied mehr fuͤr Frankreich mache. „Frankreich hat jetzt allein gehen gelernt.“ Hr. Brunton, Maschi⸗ nen⸗Fabrikant, bemerkte auf die ihm vorgelegten Fra⸗ gen: daß er freie Ausfuhr der Maschinen aus England fuͤr sehr nachtheilig fuͤr England halte, indem England seine Maschinen nie dringender noͤthig haͤtte, als jetzt, und das Ausland dadurch in den Stand gesetzt werde, Konkurrenz mit England zu halten; daß dadurch das Ausland die Maschinen selbst nachmachen lerne; daß man in England selbst mehr Maschinen brauche, als die Maschinen⸗Fabrikanten liefern koͤnnen; daß es lediglich der schlechten Handhabung der Gesetze zuzuschreiben sei, wenn Maschinen, deren Ausfuhr verboten ist, aus dem Lande geschwaͤrzt werden; daß Maschinen ausfuͤhren eben so viel sei, als Leute aus dem Lande schwaͤrzen; daß ngland keinen Nachtheil dabei habe, wenn es Bestel⸗ ungen auf Maschinen von 10,000 Pf. St., wie neu ich eine aus Suͤdame ika kam, und selbst Bestellungen ie die des Vizekoͤnigs von Egypten auf Baumwoll⸗ pinnmaschinen zuruͤckweise; man moͤge sich an die Franzosen halten, die schlechtere Arbeit liefern; daß so⸗ har Ausfuhr von Zeichnungen und Beschreibungen ge⸗ bisser Maschinen gefaͤhrlich sei; das Wohl einer ganzen Otadt zuweilen von der Bekanntmachung einer kleinen

9 . 8

ein tragbares Kistchen Englaͤnder

Maschine abhaͤnge, die man in bringen kann; daß, wenn Englaͤnder gegen ihre Maschinen geheim halten, gegen das Ausland sein muͤsse; daß, wenn nur die Ge⸗ setze gehoͤrig gehaudhabt werden, auch die Ausfuhr sol⸗ cher Maschinen, die in einem Kistchen unter dem Arm

getragen werden koͤnnen, gehindert werden koͤnne ꝛc. e1““ 1131““

8. 2138 424 guii gahk . 1g,nh. . fn,7. Bromberg. In den Kreisen Czarnikau und Mo-⸗- gilno wird der Aufkauf von Schwarzvieh, in dem er⸗ stern auch von Butter fuͤr die altlaͤndischen westlichen 1 Provinzen wieder lebhaft betrieben. Eben so erhält sich die Tuchmacherei in einem erwuͤnschten Fortgange. Es wurden im Monat Febr. c. verfertigt: in der Stadt Czarnikau 42 Stuͤck Tuch und 8 Stuͤck Boy, in Fi⸗ lehne 118 St. Lohntuche, in Radolin 104 St. Tuche, in Schoͤnlanke 2232 St. Tuch. Die Tuchmacher in diesem Orte haben allein zur Frankfurter⸗ Messe 5000 Stuͤck Tuch gesandt. Außerdem haben dieselben noch gegen 400 Stuͤck Tuch nach Landsberg a. d. W. verkauft und zwar das Stuͤck à 15 Berliner Pfund schwer, zu 7 Thlr. Ferner wurden verfertigt: in der Stadt Chodziesen 426 Srtuͤck, in Margonin 320 St., in Samoczyn 901 St., in Schneidemuͤhl 6 St., zu⸗ sammen 1653 Sruͤck Tuche und 164 Stuͤck Boye. Da⸗ von sind verkauft und gegen Wolle vertauscht 943 Stuͤck Tuche und 148 St. Boye, und zwar das Stuͤck Tuch zu 6 Thlr. 22 Sgr. 6 Pf. und das Stuͤck Boy zu 4 Thtr. .

Coöͤln. Die Anzahl der im Monat Februar hier angekommenen Schiffe betrug: zu Berz 34, zu Thal 184, also zusammen 218; und die der abgegangenen: zu Berg 71, zu Thal 54, zusammen 125; die Toral⸗ summe den angekommenen und abgegangenen also 343. Die Rheinhoͤhe schwankte zwischen 13 Fuß 2 Zoll und 7 Fuß 7 Zell.

In dem Kkeise Gummersbach sind

die Reckhaͤmmer

seit kurzem lebhaft beschaͤftigt.

Coͤslin. Aus dem Hafen zu Ruͤgenwaldermuͤnde gingen im Februar 2 Schiffe und 1 Boot, und aus dem zu Colbergermuͤnde ebenfalls 2 Schiffe und 1 Boot ab. In der letztein kangten auch 1 Schiff und 35 Boͤts an. In Stolpmuͤnde fand weder Schiffs⸗ noch Bsors⸗ verkehr statt.

Von Ruͤgenwaldermuͤnde ist fuͤr etwas uͤber 7000 Thlr. Leinewand und eine Kleinigkeit Brennholz nach Eopenhagen verschifft. Von Colbergermuͤnde gingen 87 Klafter Brennholz nebst 18 Centner Rappkuchen nach Danzig und 156 Scheffel Hafer nach Stettin.

Die Bernsteinkoͤscherei am Strande bei Rügenwalde ist von einiger Ergiebigkeit gewesen, doch sind nicht vorzuͤglich große Stuͤcke gefunden worden. Der Erloͤs aus dem im Laufe des vorigen Jahres bei Rohr im Rummelsburgschen Kr. gefundenen Bernsteins wird suf 1100 Thlr. angegeben, worunter ein Stuͤck von beson⸗ derer Guͤte, 2 Pf. schwer, gewesen ist. b

Der Schweinehandel ist lebhaft gewesen.

Waͤhrend des Jahres 1824 sind bei den 3 Haͤfen des Reg.⸗Bezirks 96 inlaͤndische, 15 Daoͤnische, 1 Meck⸗ lenburgisches, 5 Schwedische, 1 Hannoͤversches und 1 Niederlaͤndisches Schiff, zusammen 119 Schiffe mit 4223 Lasten Inhalt eingegangen, und 938 inlaͤndische, 15 Deͤnische, 1 Mecklenburgisches, 5 Schwedische, 1 Han⸗ noͤversches und 1 Niederlaͤndisches, zusammen 121 Schiffe mit 4185 ½ Lasten Inhalt ausgegangen. Im Jahr 1823 waren uͤberhaupt 112 Schiffe mit 4051 La⸗ sten ein- und 116 Schiffe mit 4283 Lasten ausgegangen.

Danzig. Am 13. und 14. Febr. hat ein starker Nordwestwind abermals eine gefahrdrohende Aufstauung

man desto sorgfaͤltiger