“]
Erzeugnisse, als besonders Salpeter, Ingber’, Camphor u. s. w. eingewirkt. Ueberhaupt faͤngt man hier an, die dasigen Angelegenheiten etwas ernster anzusehen. Unser Ministerium faͤhrt in seinem liberalen Han⸗ delssystem fort, und man glaubt, daß in der naͤchsten Woche Hr. Huskisson vorschlagen werde, noch mehrere Einfuhr⸗ Artikel, als die im Budget bereits genannten, zum Besten der Industrie vom hohen Zolle zu befreien.
Darmstadt, 10. Maͤrz. Nach einer so eben er⸗ schienenen tabellarischen Uebersicht des Großherzogthums Hessen, von Deiman, enthaͤlt dasselbe auf 153 Quadrat⸗ meilen 671,779 Einwohner. Davon kommen auf die Provinz Starkenburg 54 Quadratmeilen und 235,274 Einwohner, auf die Provinz Oberhessen 74 Q. M. und 257,914 E., auf die Provinz Rheinhessen 25 Q. M. und 178,591 E. Der, zu irgend einem landwirth⸗ schaftlichen Zweige benutzte Boden enthaͤlt in den drei Provinzen des Großherzogthums 3,128,400 neue Mor⸗ gen. Unter der Volkszahl befinden sich 397,569 Luthe⸗ raner, 84,208 Reformirte, 167,682 Katholiken, 1277 Menoniten und 20,670 Juden. Auch Inspirirte findet man im Großherzogthum, so wie Herrnhuter und Pie⸗ risten. Die Volksmenge des Großherzogthums wohnt in 65 Staͤdten, 1073 Marktflecken, Doͤrfern und Wei⸗ lern, und 189,156 Haͤusern. Die bevoͤlkertsten Staͤdte sind: Mainz, mit 26,589 Einwohnern (ohne die Gar⸗ uison); Darmstadt, mit 18,343 Civil⸗Einwohnern; Worms, mit 7610; Gießen, mit 6503; Offenbach, mit 6147 Einwohnern.
Karlsruhe, 14. Maͤrz. In der heutigen Siz⸗ zung der ersten Kammer wurde der von der zweiten Kam⸗ mer angenommene Gesetzentwurf wegen der Gesammt⸗ erneuerung der Kammer und des dreijaͤhrigen Zwischen⸗ raums von einem Landtag zum andern vorgelegt, und beschlossen, denselben in einer Vorberathung in Erwaͤ⸗ gung zu ziehen.
Kassel, 14. Maͤrz. Heute Nachmittag um 3 ¾ Uhr sind Se. hochf. Durchl. der Herzog von Sachsen Mei⸗ ningen, Braͤutigam Ihrer Hoh. der Prinzessin Maria von Hessen, von Meiningen aus hier eingetroffen. Der Kammerherr von Witzleben war Hoͤchstdenselben bis Helsa entgegengeschkckt, um Se. hochf. Durchl. daselbst Namens Sr. koͤnigl. Hoheit des Kurfuͤrsten zu be⸗ komplimentiren. Zu Oberkaufungen erwarteten Se. hochf. Durchl. der Oberschenk v. Biesenrodt, der Hof⸗ jaͤgermeister v. Baumbach, mit 3 Oberforstmetstern, den Forstmeistern, Oberfoͤrstern, Forstverwaltern und reiten⸗ den Foͤrstern von Niederhessen, der Viceoberstallmeister von der Malsburg, mit 2 Stallmeistern, 2 Bereitern, 2 Sattel, und 2 Oberknechten, 8 Leibreitknechten und 36 Reitknechten, und ein kurfuͤrstlicher Leibwagen mit dem Livreedienste. Nachdem Se. hochf. Durchl. mit dem Oberschenk von Biesenrodt den Leibwagen bestiegen hatten und der Zug vor demselben aus dem vorgedach⸗ ten Personale geordnet worden war, fuhren Hoͤchstdie⸗ selben nach der Residenz ab. Bei der hoͤchsten Ankunft am kurfuͤrstlichen Palais traten Sr. hochfuͤrstl. Durchl. die Oberhof, und Hofchargen am Wagen eutgegen, worauf Se. Hoheit der Kurprinz und oben an der Treppe Se. koͤnigliche Hoheit der Kurfuͤrst Höchstdie⸗ selben empfingen und durch die Saͤle, worin die Mili⸗ tärs und Civildiener der 1sten und 2ten Klasse der Rangordnung in Galla versammelt waren, nach statt gehabter Cour in das Familiengemach fuͤhrten. Nach jenem feierlichen Empfange begaben sich Se. hochfuͤrst⸗ liche Durchl. der Herzeg, begleitet von dem Oberschenk von Bieseurodt, in die fuͤr Höchstdenselben bereitete Wohnung im Fuüͤrstenhause, und nach kurzem Verweilen
“ 1 u nen Hoͤchstdieselben an der Seite JJ. kk. 1 Kurfuͤrsten und der Kurfuͤrstin, deh 8882 8,2 Braut und der kurfuͤrstl. Familie, im Hoftheater, w) die Oper Tancred gegeben wurde.
Muͤnchen, 14. Maͤrz. In der heute statt gefun⸗ denen ersten oͤffentlichen Sitzung der Abgeordneten zu zweiten Kammer erstattete der Herr Staatsminista Freih. v. Lerchenfeld einen umstaͤndlichen Rechen schafts bericht uͤber die Staats⸗Einnahmen und Staats⸗Aug, gaben, fuͤr die Verwaltungsjahre 18 ⅜2, 3 ½, 3.
Gestern um die Mittagsstunde verstarben dahier Ee Excell. der k. Oberst⸗Hofmeister Hr. Maximilian Kag Graf von Thurn und Taxis, k. Reichsrath und witt licher geheimer Rath, Ritter des Ordens vom heiliga Hubertus und Großkreuz des Civil⸗Verdienst⸗Ordemg der baierischen Krone, in einem hoͤchst ehrwuͤrdigen A. ter, bedauert von seinem Koͤnige, dem Er mit unbe graͤnzter Ergebenheit anhing, und beweint von unzig⸗ ligen Menschen, denen Er zu jeder Zeit Trost und Huͤh gespendet. 3
— Gestern Abends nach ½7 Uhr wurden die hia sigen Bewohner durch Feuerlaͤrm erschreckt. Es wa naͤmlich das Hintergebaͤude des Brauhauses, genam zum Hacker, in der Sendlingergasse, wo das Feuer in der Malzdoͤrre ausbrach und den groͤßten Theil diesen Eigenthums zu Grunde richtete. So schnell auch all Loͤschwerkzeuge herbeigeschaft wurden und so groß auch die gut geleiteten Anstrengungen der Loͤschenden waren, dauerte doch der Brand bis nach 10 Uhr, theils wegen des ungeheuern Malzvorraths, der den Flammen nich mehr entrissen werden konnte, theils wegen des starken Nordwestwindes, der eben ging und die Nachbarschaft einer großen Gefahr aussetzte.
Wien, 16. Maͤrz. Der oͤsterreichische Beobachte eunthaͤlt im heutigen Blatte folgende Mittheilungen:
Corfu, 19. Febr. Ueber Omer Vrione's Plane sind die Meinungen und Saͤgen immer noch sehr ge⸗ theilt. Nach einigen erwartet er nur die Ruͤckkehr ei nes nach Konstantinopel gesendeten Couriers, um nah Salonichi aufzubrechen. Dies hat aber bei der offenbat uͤber ihm schwebenden Gefahr keine große Wahrschein⸗ lichkeit. Von der andern Seite ist es hoͤchst zweifelhaft, ob er es wagen moͤgte und koͤnnte, der Pforte den Ge⸗ horsam aufzusagen. Die Freunde der Griechen rechnen auf diesen Ausgang; und der Umstand, daß er gleich bei der Nachricht von dem Befehl, der ihn seiner bise herigen Statthalterschaften entsetzte, die in seinen Haͤm den befindlichen griechischen Geißeln zuruͤcksendete, scheint allerdings auf ein geheimes Einverstaͤndniß zu deuten, Zugleich aber erzaͤhlen die griechischen Zeitungen selbs (die Chronik vom 10. (22.) Januar), der zum Ober’ befehlshaber ernannte Mehmed⸗Resit⸗Pascha sei mit ausgedehnten Vollmachten, und großen Summen verses hen, die ihm unter den Haͤuptern des Landes maͤchtige Anhaͤnger sichern wuͤrden; die Pforte habe uͤberdies ere klaͤren lassen, Omer Pascha sei eigentlich deshalb des Paschaliks von Janina und Delvino beraubt worden, weil er Messolongi und Anatolico nicht zu unterwerfen gewußt, und jene beiden Paschaliks sollten demjenigen Pascha zu Theil werden, der diese beiden Plaͤtze bezwim gen wuͤrde; ein vierter Einfall in Acarnanien sei dahen mit Srcherheit zu erwarten; ihren Nachrichten zufolge, waͤren die Gelder dazu bereits in Prevesa angelangtz und wenn gleich die angebliche Zahl der dazu zu ve wendenden Truppen als uͤbertrieben betrachtet werden müuͤsse, so haͤtten doch die Griechen alle Ursache, sich auf neue Kaͤmpfe vorzubereiten.
Die Niederlage und gaͤnzliche Aufloͤsung der Partei, welche gegen die Regierung zu Napoli die Waffen er⸗
daselbst in das Bellevuͤeschloß zu Ihrer koͤnigl. Hoh. der Kurfuͤrstin und der durchl. Braut. Abends erschie⸗
8*
griffen hatte, ist nicht mehr zu bezweifeln. Einige der Haupt⸗Anfuͤhrer haben die Flucht ergriffen.
der Herr von Gastuni, begab sich nach Zante, erhielt aber, waͤhrend er noch in der Quarantaine lag, den Gefehl, diese Insel gleich zu verlassen; von seinem wei⸗ ern Schicksal ist noch nichts bekannt. Zaimi, Nikita, ondo und ein Sohn des Sissini, wollten sich auf die seine (zum Jonischen Gebiet gehoͤrende) Jusel Calamo etten, wurden aber nach Messolongi zuruͤckgefuͤhrt, und werden, aller Wahrscheinlichkeit nach, ihren Feinden ausgeliefert werden. 8 Der durch seine kurzen Abenteuer in Morea so be⸗ unnt gewordene Warwacki ist, bald nach seiner Ankunft uf Zante, im dortigen Lazareth gestorben. Nachrichten aus dem westlichen Griechen⸗ and bis zum 10/22. Januar. In den ersten Tagen dieses Jahres hatte zu Anatolico eine Versammlung von ungefaͤhr 100 Personen Statt, worunter sich 70 Deputirte aus verschiedenen Distrikten des westlichen Griechenlands (Acarnanien und Anatolien — denn nur über diesen kleinen Bezirk erstreckt sich die Autoritaͤt der griechischen Behoͤrden) und 30 Militaͤr⸗Chefs befan⸗ den. Die letztern hatten, zur Beseitiguns aller Besorg⸗ isse, die sie begleitenden Truppen in die Doͤrfer bei Anatolico einquartirt. Der Gouverneur Maurocordata var zwar gegenwaͤrtig, nahm aber an den Verhandlun⸗ gen nicht unmittelbar, sondern nur durch Correspondenz Theil. Die erklaͤrte Absicht dieser Versammlung war, uͤber Maaßregeln zur Unterhaltung und Verpflegung der Truppen, — Nachweisung der hierzu erforderlichen Geld⸗ ittel, — und Abstellung der zahlreichen Beschwerden der Landesbewohner gegen die Willkuͤr und Raubsucht der Soldaten — zu Rathe zu gehen. Zugleich sollte
— 8ꝓ5*
der in Morea ausgebrochene buͤrgerliche Krieg in Bezug⸗
auf das von den westlichen Provinzen dabei zu beobach⸗ inde Verfahren in Erwaͤgung gezogen werden.
Bald nach Eroͤffnung der Sitzungen wurde eine Abresse an den Vollziehungs⸗Rath zu Napolt di Ro⸗ nania beschlossen, worin es hieß: „Der traurige Zustand
der durch wiederholte fetudliche Einfaͤlle gaͤnzlich verwuͤ⸗
eten westlichen Provinzen, und die Beduͤrfnisse der Truppen, mit denen es so weit gekommen, daß sie nicht allein keinen Sold, sondern nicht einmal die taͤgliche Nahrung mehr haͤtten — daun, die innern Zerruͤttungen in Peloponnes — haͤtten ihre Zusammentretung veran⸗ aßt. In Ausehung des letzten Punktes uͤberließen sie war alles der Klugheit der Regenten, glaubten sich ber verpflichtet zu erklaͤren, daß sie jedes Unternehmen gegen die Central⸗Regierung, wer auch immer die Ur⸗ heber desselben sein moͤgen, als unrechtmaͤßig und straf ar betrachteten, und stets bereit waͤren, den rechtrnaͤßi⸗ gen Autoritaͤten gegen alle ihre Widersacher Huͤlfe zu eisten.““
see, allen Seiten gingen Bittschriften ein, welche gittere Klagen der Landleute uͤber die Bedruͤckungen pon Seiten des Militaͤrs enthielten. Mehrere Offiziere vurden auch offenbarer Widersetzlichkeit gegen die Be⸗ ehle ihrer Obern beschuldigt. Dergleichen Anklagen burden theils dem Gouverneur, theils einem Untersu⸗ ungsausschuß zugewiesen. Dagegen wurden verschie⸗ ene fruͤhere Dekrete der Central⸗Regierung verlesen, orin man den Staͤdten Messolongi und Anatolico ber ihr schlechtes Benehmen gegen die Sulkoten heftige Vorwuͤrfe machte. Die Deputirten dieser Staͤdte,
rt von Ausschweifung und Gewaltthaͤtigkeit getrieben aben, fuͤhlten sich durch jene Dekrete empoͤrt, und er⸗
lärten ohne Umschweif, „die Regierung koͤnne, wie sehr
eauch die Salioten beguͤnstigen moͤge, doch nicht Recht
nd Eigenthum mit Faͤßen treten.“ Die Beschluͤsse wegen der zum Unterhalt der Trup⸗
en aufzubringenden Geldmittel fielen klaͤglich genug
8
in belchen die naͤmlichen Sulioten seit so langer Zeit jede
2 +
1
b1e 8 1““ 3 8 — 5 1 8
“ F aus. Zunaͤchst legte man eine Taxe auf das in den Winterstaͤnden befindliche Vieh (wohl hauptsaͤchlich Schafe) und zwar so, daß ein Drittel des Winterstand⸗ geldes zu 25 Para vom Kopf sogleich erhoben werden sollte. Dann wurde beschlossen, gewisse ruͤckstaͤndige Zehnten in den Distrikten Zygo, Vlocho und Apocuro mit Gewalt eintreiben zu lassen. Da diese zwei Quel⸗ len nicht weit reichen köonnten, die Soldaten in Anato⸗ lico aber seit dem 27. December kein Brodt hatten, und Huͤlfe von der Centralregierung noch in zwei Mo⸗ naten nicht zu erwarten war, so schritt man zur Ver⸗ pachtung der Zoͤlle von Catochi und Neochori auf 14 Monate, und verordnete den Verkauf einiger Grund- stuͤcke und oͤffentlichen Gebaͤude zu Messolongi. 1u
Am dritten Tage ward eine von Andrea an Hrn. Alexander Maurovcordato, die Vorstaͤnde des westlichen Griechenlandes, und die Generalitaͤt gerich⸗ lete, vom Bord eines Schiffes datirte Bittschrift verle⸗ sen. Sie hebt folgendermaßer an: „Bruͤder! Man verfolgt mich bis zum Tode, aus Ursachen, welche die unparteiische Geschichte richen mag. Mein Charakter ist allgemein bekannt; die achtungswuͤrdigsten Staats⸗ maͤnner und Krieger waren stets meine Freunde. 39 verlange von Euch nichts als ein Asyl, um den Augen⸗
blick abwarten zu koͤnnen, wo eine unparteiische Natio⸗ nalversammlung, auf deren Berufung ich antrage, und deren Urtheil ich mich zu unterwerfen bereit bin, uͤber meine Sache gesprochen haben wird ꝛc.“ — Diese Bitt⸗ schrift war von Nikita Stamatelopulo mit unterzeichnet.
Das Antwortschreiben aͤußerte Achtung und Theil⸗ nahme, zugleich aber Bedauern, daß die Versammlung, 8 nachdem sie kurz zuvor alle, die sich der Regierung wi⸗ dersetzten, feierlich in den Bann gethan, hoͤchstens ver⸗ mittlungsweise fuͤr die Bittsteller einschreiten koͤnne. Ob und wann ein National⸗Convent gehalten werde, wuͤßten sie nicht. Die Gefluͤchteten koͤnnten sie uur unter der Bedingung aufuehmen, sie der Regierung, sobald sie es verlangte, auszuliefern ꝛc.
Am 5. Januar wurden die Sitzungen zu Anatolico 2 geschlossen. Maurocordato machte nun erst die foͤrm⸗ liche Anzeige, daß er bereits vor einigen Monaten zum Generalsecretair der Central⸗Regierung in Napoli er⸗ nannt worden sei. Zur Verwaltung der Geschaͤfte waͤh- rend seiner Abweseuheit ward eine Commission be⸗ stimmt, zu deren Mitgliedern, nachdem verschiedene die Wahl abgelehnt hatten, man endlich G. Spauiolaki, C. Petala und Dr. Mayer *⁴) ernannte. “
Am Schlusse der Sitzungen, die in einer Kirche der heiligen Jungfrau gehalten worden waren, hielt der Pfarrer und Senator Spyriden Trikupi eine Predigt, worin er nach allerlei wohlgemeinten Ermahnungen sagte: „Das arme, zu Grunde gerichtete Volk murrt nicht; es will nicht einmal die tuͤrkischen Menschen, sondern nur die tuͤrkischen M die Gerechtigkeit auf den Thron Gleich darauf ward das Gebaͤude von einem furchtba⸗ ren Erdbeben erschuͤttert. Der Geistliche nahm noch einmal das Wort, und rief aus: „Noch ist die Gerech⸗ tigkeit nicht auf den Thron erhoben. Gott zuͤrnt uͤber uns! Zittert Ihr Gottlosen und Ungerechten, zittert!“ 8 — Alles floh. Hiemit endigte der Congreß zu Ana⸗ tolicv. *
Am 5/17. Januar reisete Maurocordato von Mes- solongi, von dem Senator Trikupi, dem General Vla⸗ chopulo, und einigen Truppen begleitet, unter großem 88 Zusammenlaufe des Volkes und Kanonendonner. nach Napoli ub. Da seine gefaͤhrlichsten Geguer fuͤr jetzt
ö
erhoben sehen.“ —
5—
2
(Note des osterrei⸗ 8 G 8 1“ “ 8
*) Redacteur der hellenischen Chronik. 8 chischen Beob.) 116“
aaßregeln vernichtet, ““