1825 / 77 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 02 Apr 1825 18:00:01 GMT) scan diff

83. 8

3019

dieser Krankheit, wegen Vernachlaͤssigung des diaͤtetischen nige Personen erkrankten. Zu Vreden litten die Kinze eme“ Verhaltens geworden. Oppeln. Der allgemeine Krank⸗ au den Masern, zu Ibbenbuͤren haͤufig an den Stei 3e““ 6 heits⸗Character bei Erwachsenen warleatharrhalisch⸗rheuma⸗ Pocken. . 2 8

tisch, mit Brust⸗Affectionen, Hals⸗ und Lungen, Entzuͤndun⸗ XI. Juͤlich, Cleve, Berg. Koͤln. N.

gen, Anschwellung der Ohren, Speichel Druͤsen verbun⸗] Krankheits⸗Charakter blieb catharralisch⸗rheumatise

den. Kinder litten vorzuͤglich an Keichhusten. Meh⸗ Ungeachtet der vielfaͤltigen Ueberschwemmungen und h EE1

* * I

881 1

2

1“

-S 7 —₰ ₰q 42898 * br

2 11“ 8 8 1“ 1 92

q

2 8 8 5ö— 4 89 8 8

1] 8 2 1

2

8* 6 rere Erwachsene starben ploͤtzlich am Schlagftusse, und Zusammenliegens armer Leute in durchnaͤtten Huͤtt A*“ Ig. Fisi⸗ üͤberhaupt war die Sterblichkeit in dem verflossenen sind doch keine bedeutende und ansteckende Krankhein 1 4“ LE1“ 1“

Monate bedeutender als im Monat Jan. In 3 Doͤr⸗ entstanden. 8 1 EZI11I116“] e 53 Ee1X“;; EIEEE1“ 8 fern des Groß⸗Strehlitzer Kr. erkrankten 16 Personen X. Niederrhein. Coblenz. Im M ovne Hhi vtt 8 2. eeen]; ““ 1n am Faulfieber, und zu Radeschau, Beuthener Kr., wur, Februar haben sich viele catharralische und rheumatise I“ 2 E1111“ E1““ den 5 Personen ein Opfer des Nervensiebers. Dieses Affektionen gezeigt und unter schwaͤchlichen Persom sal Siidnen⸗ Fieber zeigte sich auch in 2 Doͤrfern des Oppelner Kr., ist die Sterblichkeit verhoͤltnißmäßig etwas groͤßer C11“ t jedoch ohne toͤdtliche Folgen. Die sogleich angeordneten wesen, als in andern Monaten. Die Masern sind n 1“ Rn sanitäts⸗ polizeilichen Maaßregeln hemmten die weitere nicht ganz verschwunden. Trier. Viele Kin S868 Verbreitung dieser Krankheiten. Im Creutzburger, Ro⸗ sind von den Roͤtheln und Masern befallen worze senberger und Rybnicker Kr. grassirte das gutartige auch sind mehrere, besonders auf dem Lande, da ugß Scharlachsieber, an welchem jedoch lediglichlin Folgevernach⸗ gestorben. Ansteckende Krankheiten unter Erwachsten 8 Pflege eintge Sn. In Feesnn, haben sich aber nirgendwo geaͤußert. Die Sder E““ a. rfern des Beuthener und Toster Kr. zeigten sich die ist nichts desto weniger groͤßer als in den uͤbre 823* 1 1288 b . natuͤrlichen Pocken, deren Verbreitung durch schleunige 1Iee des Jahres 86, 82. b e Nachri chten. nets⸗Courier Bouquet, von Paris nach St. Pe-⸗

Sperrung der Haͤuser und Impfung der Schutzpocken u.“ 1“

8 .

8 E“ 8. †t

gehemmt wurde. pof veyr CEE111A“*“ 1 e Tag b 8 VI. Posen. Posen. ach Scharlachfieber hatt t 2 1“ 11“

hier in Posen und in dem Posener Kr. noch nicht Koͤnigliche Schauspiele. 1“ nachgelassen, auch sind davon im Kroͤbener, Krotoszyner Seine Majestaͤt der Koͤnia haben dem Director der 1 und Fraustaͤdter Kr. Kinder erkrankt. Im Adelnauer, DVonnerstag, 31. Maͤrz. Im Schouspielhau ööer zu Brandenburg den rothen II. Ze Pleschener und Krotoszyner Kr. herrschen hin und wie⸗ Die Douglas, histor. romant. Schauspiel in 5 gbler⸗Orden dritter Klasse zu verleihen geruhet. der Nervenfieber, auch im Fraustaͤdter Kr. unter den theilungen, von A. v. Tromlitz. 8 Kindern die Masern. Catharr. Fieber sind allgemein, Freitag, 1. April. ee e. 8— v E11“ vI“ aber nirgends Spuren von wirklichen epidemischen Sonnab. 2. Im Opernhause: Romeo und . 1II 1n . WI“ Krankheiten, und die Pocken, welche im Kroͤbener Kr. li a, Trauersp. in 5 Abtheil., 9 11.4““ welches heute noch fortbauern, nicht boͤsartig. Bromberg. In Mont. 4. In Potsdam: Roͤschens Aussteus 98 4 . 4 1 der Stadt Bromberg und in dem nahe bei Faraisen Lustsp. in 3 Abtheil. Hierauf Tanz. Und: Hunhe. die Allerhoͤchsten Kabinetsorders unter IIean vom 23. und 24. wurden die gelegenen Dorfe Jagdschuͤtz so wie in Gora und Mur⸗sristische Studien, Lustsp. in 2 Abtheil. No. 917. vom 3. Januar d. J., wegen einer Praͤklu⸗ Verhandlungen uͤber die einzelnen Artikel des Renten⸗ czun, Schubiner Kr., sind unter den Kindern die na⸗ Anzeige. Da es bei oft unvermeidlichen Ail siconsfrist ruͤcksichtlich der Zahlung der Reduk⸗ Gesetzes angefangen und fortgesetzt. Der erste und tuͤrlichen Pocken ausgebrochen. Der weitern Verbrei⸗ derungen des bereits erschienenen Reperioirs fuͤr he 8 e an den Gnadengehaͤltern der Seeeg.zn e.e.esgng ne. 7. tung dieser Krankheit ist jedoch durch Anwendung zweck, Publikum unangenehm ist, die vielleicht fuͤr die ug 81 9 his Penßenge; b end die im Groß⸗ ms liche Beweismittel aufgesucht 0 8 8 sind sieben von den Pocken befallen gewesene Kinder be⸗ selben gekauften Billets wieder in das Billet⸗ gnu. 1689 Hosen tung, eo⸗ G .

*, 8 , bs . tigkeiten, den Suͤhne⸗Versuch wie man es behauptet. Herr C. Perier fuͤhrte beson⸗ reits wieder hergesteꝛ–lt. Zu Kaltwasser, Bromberger kaufs⸗Bureau uruͤckzuschicken oder umtauschen zu! d⸗ e echtsstrei en, 1 1 8 Kr., herrscht unter den Kindern das Scharlachfieber. 8 so wird hüürdurch bekannt gemacht, daß an jedaxh. vor besh Friedensgericht vorangehen lassen zu EEE“ Ieercase. ö

VII. Sachsen. Magdeburg. Der herr⸗ Donnerstage die Billets nur fuͤr Donnerstag, Fi muͤssen; ] inverfüb⸗ See beaufe sic 889 Iühse. vt⸗ und dieser chende Krankheits⸗Charakter war catharralisch, zum tag, Sonnabend und Sonntag gekauft werden koͤnn . vom 12. dess. M., wegen der den minderah⸗ In 88 Hepeer⸗ seibst lasf sich Millionen. Entzuͤndlichen sich hinneigend. Apoplektische Zufalle Die Billets fuͤr Montag, Dienstag und Mittwoch uaax rigen Soldaten E Fretheit, ohne Mont Hhihte 12 Et. jah 8 8 erwaltung des zeigten sich haͤufig. Epidemisch herrschte der Bauer⸗ den dagegen jedesmal nur von Sonntag fruͤh 9 2 ¾ Zustimmung ihrer Eltern, nach geleisteter drei— SCE pCt. jaͤhrlich bezahlen und leihe wetzel, angina parstidea, jedoch mit einem sehr gutar⸗an ausgegeben. Firtst Sir hhͤOhriger Dienstzeit, fortdienen zu koͤnnen und doch ihr Geld nur auf Unterpfand aus. Hr. Ba⸗ 8 Utbep⸗ 1“ 1I1A1“A““

tigen Charakter; auch kam die angina trachealis so- 5 Aan

125 4

vom 12. ejusd., wegen Abeesggs 8 9 ron, Sean 8 1““ 1 es sei

8 b 22 1 .bbbbbꝛs⸗qden Grundbesitzern an die Westpreußische zwar wahr, da er von der unter ihm stehenden An⸗ 5g .. 8 e.een. Meteorologische Beob achtungen. E8. Landschaft noch ruͤckstaͤndigen Zinsen; ferner stalt angenommene Zinsfuß 1 pCt. monatlich, also ten, starben an dieser Krankheit. In einigen Gegenden Barometer] Therm.] Hygr.] Wind]/ Witteruns unter 12 pCt. jaͤhrlich sei, hiervon gehe indessen sehr viel in herrscht unter den Kindern das Friesel, das Scharlach⸗ Stervülick⸗ den Tarif, nach welchem das Pflastergeld in Verwaltungskosten verloren. Denn wenn Jemand 3 Fr. fieber und die haͤutige Braͤune. Im uͤbrigen war die A. 289 10ℳ3 ½ 8109 SW. Stern. an der Stadt Wiedenbruͤck erhoben werden soll. borge, so bezahle er 3 Centimen, wenn gleich, eins ins Anzahl der Kranken und die Sterblichkeit nicht unge⸗ 30. Maͤrz F. 2829 ½ 0%⁄⸗4 4 ½*% 832 SW. trüb.. Vom 20. Februar d. J.; b andere Preset⸗ die Kosten jedes eeinzelnen Geschäfts woͤhnlich. Merseburg. Es ist zu bewundern, daß M. 28° 40 %9+ 6 ½°„ 75°0 ySW. trüb, angenehm den Tarif, nach welchem das Wegegeld in der sich auf 50 Cent. beliefen. Der Finanz⸗Minister bei der so sehr abwechselnden Witterung nicht mehr’ eür bervehe 88 LEö6EEII1I““ Stadt Luͤnen erhoben werden soll; vom 21. erinnerte ruͤcksichtlich des bei Vorschuͤssen auf Waaren Krankheiten bei den Menschen sich gezeigt haben, die 8 eg2 t LEEE““ dess. M. und J. und zuletzt unter uͤblichen Zinsfußes, daß diese eine Ausnahme bildeten,

sich aber am meisten zeigten, waren entzuͤndlich⸗cathar⸗ 89

5

191 1 die Allerhoͤchste Kabinetsorder vom 6. 8 M., oft esaen SFen. Geschaͤften zu besor⸗ . z A& See; O0 Ssen. inds8 s- 1* Ermaͤßiqung des Porto Satzes fuͤr aus⸗ gen haͤtte; der Vergleich sei also durchaus nicht pas⸗ ralischer Art. Epidemische Krankheiten zeigten sich nicht. Die Bestellungen auf die Allgemeine Erm 8 9 25 8 Erfurt. Krankheiten und Sterdlichkent sag nicht un⸗ Staats⸗Zeitung werden, wie bisher, in Berlin Papiergeld und alle Kourshabende dege. Weret. F 1es esde * ewöͤhnlich. Epidemisch, jedoch ohne boͤsartigen Cha⸗ dem Koöͤniglichen Wohlloͤblichen Zeitungs⸗Comtoir Paplere⸗ 8 4 ’4 iter laute; ¶Som . wee die Masern in und um Heilczenstadt. bei den gewoͤhnlichen Spediteurs, in den Provin. Zugleich wird in Erinnerung gebracht, daß mit dem 22. Mäͤrz 1825 an sollen die zur Tilgung der Schul,! VIII. Westphalen. Muͤnster. Der Gesund⸗ aber bei den Koͤniglichen Wohlloͤblichen Postaͤmtern 1. d. M. ein neuer Praͤn umerations⸗Termin den bestimmten Summen nicht mehr zum Aufkauf von heitszustand bei Menschen war fortwaͤhrend ganz er⸗ macht. Wiederholentlich wird dobei bemerkt, daß (eingetreten ist. . 5 111“ Peree 5 86 b66er EEEEEEE““ wuͤnscht, die zu Beckum ausgebrechenen natuͤrlichen Preis der Staats⸗Zeitung durch das ganze Reich! Berlin, deu 2. April 1825. 8 8 EC116“ ““ v rtikel, deren Zweck ee Blattern haben sich nicht weiter verbreitet, vielmehr Einen Thaler nnd Funfzehn Silbergroschen viertehtts 1“ 8 fe echhes ““ Regeim R 1eeh; 38 Fhehes ren Ser waren die davon befallenen Personen in der Genesung. lich bestimmt ist. Z1“ 171715252 V Ib . 2 Im Kr. Steinfurt zeigten sich noch einige Spuren Morgen, am Charfreitage, wird die Staats⸗Zeitn E111111““ 8 NNZ“ g. dese. daß es bei vom Nerveufieber,, an welchen auch im Kr. Vorken ei⸗]nicht erscheinen. Iae-s etee Angekommen. Se. Excellenz neral der Besorgniß die sich zeige, daß die ministration

B 8 meister, außerordentliche Gesandte und bevollmaͤchtigte eine 8 freie 12. W“ behal, 1111““] heha e S, anh, e he Nagl Frank. ten wolle, wuͤnschenswer hiene uͤr dies Institut e“ Se; α³ v1111X1A1XAXAX“X“X“ Kinister am Bundestage, von agler, von Fran 1 fex⸗ 2 11““ % EE11AA“ Gedruckt bei Feister. g, ca ttr e r⸗ hsteus Jo furt 5 M 88 festzusetzen, die Aufkaͤufe von Renten sollten oͤffentlich In.Mez.10 nn Lat nehna Hr. Ks u1 388 ,n 2, 4nednd, nrat vweheh et. 57† 1837 5 eft⸗ aet8 0, Durchgereist. Der Koöͤnigl. Franzoͤsische Kabi-und mit Concurrenz statt finden. Auch bemerkte er, 8 1 8 11X“ 88 * 1 88 8 1 1* 8 8 . 1“ 11“ 11“ uu““ 1““ 8 161“ 8 8 888 8 2 8 1“ 4 1“ 6

1 I1u 11A1“ *