1825 / 83 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

8 8 8 6

Veredlung der tropischen Producte, besonders Indigo, Baumwolle und Zucker, in den Brittischen Colonien durch freie Arbeiter. Zu diesem Behufe sollen Land⸗ bauer, besonders in Ostindien, mit Vorschuͤssen unter stuͤtzt werden, damit sie mehr Sorgfalt auf die Zucker— und Baumwollen⸗Anpflanzungen verwenden und die Erzeugnisse vorzuͤglecher werden. Das Kapital der Ge⸗ sellschaft ist auf 4 Millionen Pfd. Sterl. festnesetzt. Praͤsident der Gesellschaft ist der Herzog von Glouce⸗ ster; unter den Ehren-Viceprasidenten befinden sich Lord

Calthorp, Wilberforce, Brougham, Luke Howard, Lus⸗

hington, Buxton, u. a. m.

Alle Brittischen, von den Suͤd-Americanischen Stationen zuruͤckkehrenden Kriegsschiffe bringen gegen⸗ waͤrtig fuͤr Rechnung des Handelsstandes edle Metalle und Produkte als Fracht zuruͤck. So hatte die Fre— gatte Diamond, welche Hrn. Harvey aus Mexico zu⸗ ruͤckfuͤhrte, eine Laeung von 230 Kisten Indigo und mehrere Baarschaften fuͤr Privatrechnung am Bord.

Die große Unternehmung einer Verbindung des Atlantischen Meers mit dem stillen Ocean wird zuvoͤr⸗ derst im Gebiete von Guatimala bewerkstelligt werden. Der ins Atlantische Meer sich ergießende Fluß St. Juan (65 Engl. Meilen lang) soll bis zum See Nicaraga schiffbar gemacht werden, dessen westliches Ufer nur 18 Engl. Meilen von dem bequemen Hafen Rea⸗Lexo am stillen Meere entfernt ist. .

Zu Newyork fah man Spaniens Drohung, die Abtretung der Florida's widerrufen zu wollen, wenn die Vereinigten Staaren nicht ihre Anerkennung Suͤd⸗Ame⸗ rica’'s zuruͤcknehmen, als die Ursache der von der Re⸗ gierung verfuͤgten Ruͤstungen an.

Unterm 18. Februar hat das Marine⸗Amt zu Was⸗ hington Aufforderungen wegen Holzlieferung zu 3 Li— nienschiffen, 6 Fregatten, mehrern Kriegsschaluppen und Schoonern erlassen, welche bis zum 1. Mai zu Washing⸗ ton, Gospori, Baltimore und Charlestown bewerkstel⸗ ligt werden muß.

Vom 1. April. Im Unterhause setzte vorgestern auf Verlangen Hr. Littleton seine Motion wegen Aen⸗ derung in der Wahlberechtigung in Irland bis zum

21. d. M. aus. Hr. C. Grant trug auf die zweite

Lesung der Bill wegen (Aufhebung) der Quarantaine Gesetze an; die nach einer warmen Debatte stattfand.

Gestern hat sich das Oberhaus bis zum 13. und das Unterhaus bis zum 14. April vertagt.

Hr. Wartin von Galway hat zum 13. Mai einen Antrag zur Vermehrung der Gehalte der hoͤchsten Staats und richterlichen Beamten angekuͤndigt.

Die Bill des Obersten Trench wegen Themse⸗Kais wird für diese Session zuruͤckgenommen und mit Aen⸗ derungen in der naͤchsten wieder vorgetragen werden. Gleich nach den Aeußerungen der Herren Curwen und Huskisson uͤber die Korngesetze im Unterhause er⸗ klaͤrte der Courier den gegenwaͤrtigen Augenblick, als einen der Ruhe und Wohlfahrt, fuͤr ungemein angemes⸗ sen zur Erwaͤgung des Gegenstandes, doch muͤsse be⸗ dacht werden, daß die Getraidepreise, wie sie jetzt stehen, die niedrigsten seien, welche den landbauenden Theil der Naztion noch vor voͤlligem Untergange bewahren

koͤnnten und niedriger, als es das Gesetz zu deren Be— schuͤtzung noͤthig erachtet habe; woraus er den Schluß zieht, daß das, vom Hrn. Curwen erwaͤhnte Zoll⸗Mi—

nimum von 20 s erforderlich sei, um die gegenwaͤrtigen Preise zu sichern.

Hr. Spring Rice brachte vorgestern eine Petition von einer Anzahl augesehener Protestantischen Gentle⸗ men in Irland, worunter mehrere Rechisbeamte, zu Gunsten der Katholischen Anspruͤche ins Unterhaus. Es entstand daraus ein sehr langes Gespraͤch, dessen Resul— tat die Times so zusammenfassen: „Das Ganze scheint uns eher guͤnstig fuͤr den Erfolg der Katholischen Sache

gewesen zu sein. Es wurde von Hrn. Littleton ü Anderen vorgeschlagen, mit der in kurzem zu verh delnden Bill als Anhaͤnge eine Dotation. fuͤr die misch Kathelische Geistlichkeit und die Abstellung 1 nominellen Freeholders in Verbindung zu bringen. 9. Peel schien zuzugeben, daß diese Clauseln die Maasra weniger verwerflich machen koͤnnten und die Fremun der Emancipation sagten: ehe sie den Erfolg der gamg Maasregel in Gefahr setzten, wuͤrden sie in die E. schaltung der vorgeschlagenen Clauseln in die 8 willigen.“

Bruͤssel, 4A. April. Briefe aus London versiche daß die Bemuͤhungen unsers dortigen Gesandten, 9 Falck, sehr viel zu den durch Herra Huskisson von

schlagenen Modifikationen im Engl. Zollsystem beigen

gen haben, deren Erfolg fuͤr den Gewerbfleiß der M. derlande hoͤchst guͤnstig sein muß.

Vom Main. In Muͤnchen wurden am griy Donnerstag, zur Erinnerung an die Einsetzung des e ligen Abendmahls, zwoͤlf arme Maͤnner auf Befehld Majestaͤt des Koͤnigs gekleidet und mit Gelde beschen desgleichen erhielten zwoͤlf arme Maͤdchen, welche J. Majestaͤt die Koͤnigin ernannt hatte, Kleidung und Geldgeschenk. 1

In der Sitzung der zweiten Kammer der bale schen Landstaͤnde vom 29. dieses erstättete der Abgey nete Voͤlker Bericht uͤber das Budget der Amortzt tionskasse fuͤr die Jahre 1825, 1826 und 1827. Hit auf eroͤffnete der Praͤsident die Diskusston uͤber den ( setzesentwurf, die Verlaͤngerung des Gesetzes vom October 1820, die Wirksamkeit des staͤndischen Am schusses bei Anlehen und die von demselben jaͤhrlich un zunehmende Pruͤfung der Rechnung der Amortisation kasse betreffend. Der Chef des Finanzministerit, Hj Staatsrath Boͤckh, antwortete in einer kurzen Rede auf! in dem Kommissionsbericht ausgedruͤckten Wuͤnsche, en wickelte die Gruͤnde, welche denselben entgegensteh und der Regierung die Pflicht auflegten, sich dagege zu erklaͤren. Nach einer beinahe 2 Stunden angedaue ten lebhaften Diskussion, der der Kammer, vorzuͤglich aber die Abgeordneten 5 chariaͤ und Duttlinger Antheil genommen hatten, wull der Gesetzentwurf mit zwei von der Regierungskomm sion ausdruͤcklich zugegebenen Zusaͤtzen, beinahe Stimmeneinhelligkeit, von der Kammer angenommen Nach Schweizer Blaͤttern hat der Winzerverein Lausanne, welcher zum Behuf eines ausgedehnten T suches uͤber die Wirksamkeit der Hagelableiter eine Se skription eroöͤffnete, viele Theilnahme dazu gefunden u fast alle Gutebesitzer des Kreises haben unterzeichn

Die Kosten werden gemeinsam getragen, so jedoch, o

das Weinland in staͤrkerem, das Ackerfeld in mittlert und das Wiesenland in minderem Verhaͤltniß angele ist. Unpartheiische Sachverstaͤndige sollen diese V häͤltnisse ausmitteln, und eben so die Plaͤtze fuͤr Errib tung der Hagelabdleiter bestimmen. Am 28. Februar von einer Generalversammlung der Theilhaber ein l tendes Komité von sieben Gliedern ernannt worden.

Rom, 23. Maͤrz. Se. paͤbstliche Heiligkeit habe am 21. dies im geheimen Konsistorium folgende K. chen vorgeschlagen: „Erzbisthum Bourges fuͤr Mo signor Guillaume Albin de Villele; Erzbisthum 6E Jago auf Cuba fuͤr Monsign. Mariano Rodrigo Olmeda; die Bisthuͤmer: Rennes fuͤr Monsign. Claul Louis de Lesquen; Seissons fuͤr Priester Jule Frul cois de Simony; Carcasson fuͤr Pr. Joseph Sain Rome de Gualy; Limoges fuͤr Pr. Prosper Tourefort Tulle fuͤr Augustin de Mailhet; Beauvais fuͤr P Jean Francois Feutrier; Carthagena im Koͤnigreil Mureia fuͤr Monsign. Joseph Antonio de Azpeiti

Saenz; Astorga fuͤr Monsign. Emanuel Morete; Lugh

fuͤr Monsign. Antonio Sanchez; Cadix fuͤr Doment

16,826,572 Rbthlr. 51 l.

Rörhlr. aus. Die Bank besitzt

an welcher mehrere Mitglit

11

de Silos Moreno, Segovia fuͤr Julian Sanz Pa⸗ lanco; Bisthum vom Namen Jesu in den Philippinen hr. Franzisco Genoves; Sabaria fuͤr Pr. Andrea Bole; Nemesi in part. Infid. Pr. Emanuel, ab Incarnatione Sobrinho. Hierauf aͤußerte der h. Vater in einer lateinischen Anrede sein Beileid uͤber den Tod Ludwig XVIII., und seinen Entschluß, dem verewigten Monar⸗ ben in der paͤbstlichen Kapelle die Exequien halten zu assen. Sodann kreirten Se. Heiligkeit und machten hekkannt als Kardinal Priester Monsignor Gustav Mayxi ilian, Prinzen von Croy, Erzbischof von Rouen und Groß⸗Almosenier von Frankreich. Einen andern Kar⸗ jnal behielt der h. Vater in petto. Sodann wur⸗ den den Prokuratoren der Erzbischoͤfe von Bourges, gours und Cuba die Pallien uͤbergeben. Zur Ehre der Fardinalspromotion waren 2 Naͤchte hindurch die Pal⸗ iste der Kardinaͤle, des diplomatischen Korps, der Praͤ⸗ zur ꝛc. erleuchtet. Copenhagen, 1. April. Dieser Tage ist hier die Rechenschaft uͤber die Einnahme und Ausgabe der Maionalbank fuͤr das Bankjahr vom 1sten August 1823 gis zum 31ͤsten July 1824 erschienen, woraus sich er— hiebt, daß sich die Bankhaft fuͤr Daͤnnemark auf und fuͤr die Herzogthuͤmer uf 12,178,020 Rbthlr. 6 ßl. belief. Das gegenwaͤr⸗ ige, auf der Bank haftende Papiergeld macht 21,325,719 oder hat zu gute 5,279,999 Röthlr. und ist schuldig 1,878,885 Rbthlr.; in Obliga⸗ ionen besitzt die Bank 4000 Rthblr. und ist schuldig 903,600 Rbthlr., und in Zetteln und Papier besitzt * 5,269,193 Rbthlr. 36 ßl. und ist schuldig 3,050,099 Rbthlr. 51 ßl. ꝛe. Major v. Abrahamson hat einen Auszug aus dem bericht uͤber das Fortschreiten des wechselseitigen Unter ichts in Daͤnnemark, den er hoͤchsten Orts adgestattet,

kkannt gemacht, woraus man ersieht, daß solcher die

esten Fortschritte macht.

Christiania, 29. Maͤrz. Se. Maj. haben befoh⸗ en, daß die Corvette Alsfen ausgeruͤstet werden soll, meim Laufe dieses Sommers eine zwoͤlfwoͤchentliche ahrt zu unternehmen, vom Anfang des Juli⸗Monats igerechnet, zur Uebung fuͤr die See⸗Cadetten und nere.

Am 18. April soll in Kongsberg die dem verstor⸗ enen Direktor und Ritter Heuckel zustaͤndig gewesene Nineralten Sammlung verkauft werden, welche der— be auf seinen Reisen in Island, den Faͤroͤern, in Sach n, den Oesterreichischen Staaten und auf dem Harz bst gesammelt hat, und worunter. sich manche, sowohl

bergmwaͤnnischer als naturgeschichtlicher Beziehung

erkwuͤrdige Stuͤcke befinden. Maͤrz. Dem Vernehmen

St. Petersburg, 25. ch, werden sich Se. Maj. der Kaiter in der Mitte um daselbst

chsten Monats nach Warschau begeben, n Reichstag zu eroͤffnen. Se. K. H. der Prinz von ranien, werden, wie es heißt, Se. Majestaͤt dahin be⸗ eiten.

Hr. Stratford Canning wird näͤchsteus abgehen, da e Geschaͤfte seiner Mission, die groͤßtentheils die Re⸗ lirung der Angelegenheiten wegen der Nordwestkuͤste n Amerika betrafen, ihre Endschaft erreicht haben.

Der K. Portugiesische Gesandte, Commandeur gerrero, hat die Ehre gehabt, Sr. Maj. dem Kaiser Namen seines Monarchen die Insignien der Portu⸗ esschen Orden zu uͤberreichen und hat von unserm aiser den Stanislaus Orden erster Classe erhalten.

Der General⸗Gouverneur der Ostsee⸗Provinzen, karquis Paulucci, und der Generalmajor, Baron erkull, haben auf Urlaub eine Reise ins Ausland an⸗ treten.

Ein Allerhoͤchster Tagsbefehl vom 15. d. theilt die sammte Garde⸗Infanterie in zwei Divisionen, jede

der letztern

nein zwei Brigaden und incorporirt jeder Brigade ein aͤlteres und ein juͤngeres Regiment. Tuͤrkey. Die Nummern des griechischen Telegra⸗

phen, die bis zum 5. Febr. gehen, liefern folgende Nach,

richten uͤber die griechischen Angelegenheiten:

Epirus. „Die Angelegenheiten von Epirus ha⸗ ben sich hinsichtlich des politischen Systems neuerdings schnell verändert. Das Band der Eintracht umschlingt nicht mehr die Behoͤrden. Unruhen, Zwietracht und Buͤrgerkrieg zerreißen Albanien, dessen Einwohner in mehrere Parteien getheilt sind. Pa cha die Gemuͤther zu vereinen, und sich, hin Ali⸗Pascha, der obersten Gewalt zu bemaͤchtigen. Seine Feinde klagten ihn bei der Pforte an, und diese beschloß, den Omer aus seinem Paschalik zu vertreiben, und einen andern an seine Stelle zu setzen. Auch der Rumeli⸗Valessi, Der wisch⸗Pascha, erhielt den Cutachi⸗ Reschit⸗Pascha zum Nachfolger, welcher vor 2 Jahren 8 mit dem Omer Pascha Missolonghi belagerte, aber von den tapfern Vertheidigern der Stadt zuruͤckgetrieben wurde. Reschit⸗Pascha machte sich beim Antritt sei⸗ ner neuen Wuͤrde die Haͤupter der Albaneser, Tair Abast, Bochir, Zogadora, und vielleicht den Muhurdar⸗ Aga selbst zum Freunde und Anhaͤnger. Der neue Ru⸗ meli⸗Valessi ist von der Pforte zum Anfuͤhrer der vier⸗ ten Expedition nach Ostgriechenland bestimmt. Pferde und Geld hiezu sind schon zu Prevesa angekommen. Er soll sogar den Verraͤther Varnakiotti, eine Kreatur des Omer⸗Pascha, in seinen Sold genommen haben. 8 Truppenzahl, die man dem Reschit⸗Pascha zu seinem Einfalle beilegt, scheint uͤbertrieben, doch ist sie bedeu⸗ tend genug, daß man auf kraͤftige Maaßregeln denken muß, diesem Angriffe zu begegnen.

Mesalonghi, 1. Febr. Die beim Golf von Ko⸗ rinth stationirt gewesenen griechischen Schiffe sind heute nach Patras gelegelt. Was Albanien betrifft, b1“”“ Cassan⸗Pascha mit seinen wenigen Truppen zu Arta Der Pascha von Bittoglia macht große Zuruͤstungen. Omer, Pascha wird von seinen Anhaͤngern verlassen; Gold und Schmeicheleien haben die Albaneser verblendet. 3 Sie hoffen sich dadurch jene prekaͤre Unabhaͤngigkeit zu

erringen, die sie vor der Herrschaft des Ali⸗Pascha be⸗-:

sessen hatten. Aus Larissa fehlen glaubwuͤrdige Nach⸗ richten. Man weiß nur, daß Derwisch⸗Pascha sich dort befindet, und der groͤßte Theil seiner Soldaten in die Heimath zuruͤckgekehrt ist. Zu Tricala begehen die Truppen des Sulza Corza taͤglich Grausamkeiten gegen die wenigen dort befindlichen Griechen. Im Allgemei⸗ nen werden die Griechen in Thessalien und Macedonien schrecklich gequaͤlt, und nur ihre Schwaͤche haͤlt sie ab, dieses druͤckende Joch von sich zu werfen, das nun un—

ertraͤglich geworden ist. Ibrahim Pascha hat den Plan,

von Rhodus nach Candia, und von dort nach Morea

zu fahren, die Truppen zu Modon und Coron ans Land zu setzen, und dann Navarino zur See anzugrei⸗ fen. Er hat alle von ihm gemietheten europaͤischen Fahrzeuge entlassen. Sein Vater hat ihm durch eine franzoͤsische Fregatte bei 40000 Machmudie geschickt. Vom 15. Januar. Am 19. December kam Ibrahim⸗ Pascha mit 37 Schiffen von Suda zu Rhodus an. Vom 23. Januar. Die wenigen egyptischen Transport⸗ schiffe zu Candia haben Befehl erhalten, sich in Bereit⸗ schaft zu halten, und mit Munition zu versehen; sie erwarteten von einem Tag zum andern die Flotte von Rhodus, um mit ihr nach den Pelopones abzugehen. Spanisches Amerika. Das Londoner Abend⸗ blatt the Globe and Traveller enthaͤlt den sehr ausfuͤhr⸗ lichen Finanzbericht der Republik Mexico. Es geht aus demselben hervor, daß die Buͤrgerkriege und die Tren⸗ nung des mexicanischen Gebiets in einzelnen Staaten die Staatseinkuͤnfte sehr vermindert haben. Sie sind

Vergebdens suchte Omer⸗ wie vor⸗