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ungerecht die Vorwuͤrfe des eben gehoͤrten Redners ge⸗ gen die Untersuchungs⸗Commisston sind, hat er selbst bewielen, indem er die Resultate derselben angefuͤhrt haut. Auf diese berufe ich mich. Man hat den P oͤst denten des Ministerraths angeklagt. Hat man bewie sen, daß es moͤglich gewe en sei, die Contrakte mit Ouvrard zu vermeiden? Hat man bewiesen, daß der Praͤsident des Ministers⸗Raths diese Contrakte veran⸗ laßt, oder befoͤrdert habe? Nichts von dem Allen ist bewiesen worden, und doch kann man auf Thatsachen allein eine solche Anklage gruͤnden. Man hat als Kla; gegrund die Sen ung des Herrn von Joinville ange⸗ fuͤhrt, und behauptet, sein Ungevorsam gegen seinen Chef, den Kriegs⸗Minister, sei gut geheißen worden. Diesem liegt ein Irrthum zum Grunde. Hr. v. Join⸗ ville war kein Militair⸗Intendant, sondern ein Koͤntgl. Commissarius, und konnte in dreser Eigenschaft sehr wohl von einem andern, wie vom Kriegs Minister, Be⸗ fehle erhalten. Diese Befehle gingen ader ledialich da⸗ hin, die uͤbeln Folgen der OQuvrardschen Contrakte zu vermindern, man wird sie also wohl nicht nnangemessen finden. Wenn aber irgend ein Minister auf den Grund seiner Verantwortlichkett in Klagestand zu sez zen ist, warum es nicht gleich thun? warum warten? die Tharsachen sind bekannt, nichts kann Sie hindern. Aber es kann dies eben sowohl vor als nach erfolgter Genehmigung der Rechnungen fuͤr 1823 geschehn, es ist asso kein Grund, diese aufzuschieben. — Der Gen. Foy griff ebenfalls das Ministerium an, worauf der Finanzminister abermals die Rednerbuͤhne bestieg, um ihn zu wiederlegen; die Verhandlungen wurden ge⸗ stern fortges tzt. 2
In der Pairs Kammer begann vorgestern die Dis eusston uͤber den Gesetzentwurf wegen der oͤffentlichen Schuld und wegen der Amortisation. Die Grafen Roy und Kergoslay sprachen gegen, lux nebst dem Marine⸗Minister fuͤr den Entwurf.
Nach den neuesten Nachtichten aus Bordeaux (vom 22. d.) haben sich die Besorgnisse wegen Misrathens der Weinaͤrndte vermindert; es hatte in der letzten Nacht nicht stark gefroren. Einige Bezirke haben üͤber⸗ haupt fast gar nicht gelitten, in anderen schlaͤgt man den Schaden, den der Frost verursacht, resr. auf ½, ½ und des Ertrags an, und man erwartet deshalb, daß, wenn nicht noch anderes Ungluͤck sich ereignet, das dor⸗ tige Departement man die Haͤlite bis zw i Drittheil des gewoͤhnlichen Quantums einaͤrndten werde.
Rente, 102. 25. — 102. 15. “ London, 23. April. Der Minister Canning hatte waͤhrend seiner einen tiefen Ein ruck machenden Rede zu Gunsten der katholischen Sache in der vergestrigen Sitzung des Unterhauses einen gerade eintretenden Gicht⸗
anfall zu bestehen, dessentwegen er auch noch heute das
Zimmer huͤren muß. — Der Minister des Innern er⸗ klaͤrte in keiner Weise zu denen zu gehoͤren, die (wie Hr. Brownlow und Lord Valletort) ihre Gesinnung uͤber den wichtigen Gegenstand geaͤndert haͤtten. Es sei nicht das erste mal, daß uͤber den, dem Pabste schuldi⸗ gen Gehorsam eine beschwichtigende Erklaͤrung gegeben worden, Er sei und bleibe ein treuer Auhaͤnger der be⸗ stehenden Verfassung und er erachte, neben anderen Bedenken, faͤr hoͤchst wichtig, daß die jenigen, welche in des Koͤnigs Rath verufen wuͤrden, sich, wie Se. Maj. selbst, zur prortestantischen Religion bekennen muͤßt n. Auch aus dem Grunde, weil dieser wichtige Punkt bei der vorgeschlagenen Maaßregel nicht festgehäalten worden,
perwerfe er dieselbe. Seines Erachtens koͤnnte in Folge
dieser Bill die Privatdenk veise, ja selbst auch nur eini⸗ ger bei den Monarchen sich erhebende Zweifel im Punkte der Religion, das Vaterland in die groͤßte stuͤrzen, durch Zwiste und Buͤrgerkriege zerrissen zu wer
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der Graf Chatel
kaufen muͤssen.
Gefah r
7 Gesetzen voͤllig frei sei. Mit Hindeutung auf d Gesetzgebung in einem Nachbarlande, durch welche auf die Verletzung eines der Mysterien der roͤmischkatholi⸗ schen Religion die Todesstrafe gesetzt worden, eerklaͤrte er sich fuͤr immer mehr uͤvberzeugt, daß ein herrschendes protestantisches System die sicherste Buͤrgschaft fuͤr die Erhaltung der buͤrgerlichen und Religionsfreiheit sei. Hr. Brougham machte nur noch einige wenige Be⸗ merkungen zu Gunsten der Bill. Nach der unwiderleg⸗ lichen Ausfuͤhrung des Ministers der auswaͤrtigen Au⸗ gelegenheiten, durch welche alle hinterher von dem Mi⸗ nister des Innern aufgestellten Gruͤnde gegen die Maß⸗ regel schon im Voraus beseitigt worden waͤren, muͤßte das Haus, wie er meinte, es fuͤr uͤberfluͤssig erachten, von ihm auch nur noch etwas Weiteres uͤber den Ge⸗ genstand zu hoͤren.
Eine der Haupt⸗ Einwendungen gegen die Bill, welche in den vielen, dem Oberhause eingereichten Pe⸗ titionen enthalten ist, beruht darin, daß die paͤbstlichen Bullen nicht vor ihrer Vollziehung der Genehmigung der buͤrgerlichen Obrigkeit unterworfen sein sollen.
Das aus Bengalen in Dover angekommene Schiff Caru⸗Brea Castle hat sehr guͤnstige Nachrichten in Be⸗ zug auf die Fortschritte der englischen Waffen in Ost⸗ indien mitgebracht. Die Birmanen sind in mehreren Gefechten geschlagen worden, ja die englischen Truppen sollen sogar in die Hauptstadt Ummerapoora eingeruͤckt sein.
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Der Prinz Leopold ist vorgestern Abend wieder hier eingetroffeni.
Bruͤssel, 25. April. Se. Maj. der Koͤnig haben an die Stelle des Baron van Crombruͤgahe den Gra⸗ fen AQuabeck zu ihrem Gesandten am Koͤnigl. Daͤnischen Hofe ernannt.
Alle Spitzen, welche zu den Anzuͤgen bei der Kroͤ⸗ nung Sr. Maj. des Koͤnigs von Frankreich gebraucht werden, sind hier verfertigt worden, wodurch unsre Fa⸗ briken ansehnlich verdient haben. 1
Hr. Hughes von Baltimore, Gesandter der Ver⸗ einigten Staaten am Schwedischen Hofe, ist in glei⸗
Er war vormals Secretair bei der Americanischen Loe⸗ gation beim Congreß von Gent.
Der Minister der Marine und Colonien hat be⸗ kannt gemacht, daß bis auf weiteres keine Beamte meht fuͤr die Nied rlaͤndisch⸗Ostindischen Besitzungen ernanm werden sollen, und alle desfallsigen Bitrschriften zuruͤck gesandt werden wuͤrden. 1b
Ein Koͤnigl. Beschluß bestimmt die kirchliche Orgs⸗ nisation der Israelitischen Gemeinden im Niederlaͤndie schen Westindien und zwar in Verbindung mit der Ab⸗ schaffung der, den Israeliten dort bewilligten Privilt gien und der thunlichsten Anwendung der Kirchen⸗Ver⸗ ordnung im Mutterlande.
Unter den Geschenken, welche dem Großherrn von Sr. Maj. unserm Koͤnige gemacht werden, befinden sich einige hier verfertigte sehr schoͤne Porcellan⸗Vasen.
Bei Zaandam hat das Serwasser, das seit der letz ten großen Ueberschwemmung im Lande stehen geblieben ist, sich seit A bis 5 Wochen gar nicht vermindert. Viele Landleute befinden sich im beklagenswerthesten Zustande, und haben aus Mangel an Lebensmitteln ihr Vieh ver⸗
— 27. April. Der Englische Botschafter Sit Charles Bagot ist vor einigen Tagen aus England hie⸗ her zuruͤckgekehrt. 1 1 H * Roimhr und in der Umgegend sind bei verschie, denen Geistlichen Haussuchungen angestellt, die indeg keine religioͤse noch politische Veranlassung hatten ; diese außerordentliche Maßregel, welche zu vielerlei Geruͤchten Amlaß gegeben, bezweckte ganz allein die Besittznahmt
den; eine Gefahr, von der man bei den jetzt bestehenden
von alten Schenkungen und Dokumenten 8 welche 1
cher Eigenschaft bei unserer Regierung ernannt worden.
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fruͤhern Zeiten religioͤsen Vereinen gehoͤrten, die jetzt aufgeloͤset sind; und deren Verheimlicher sie, den Gesez⸗ zen zufolge, in die Gouvernements⸗Archive haͤtten ablie⸗ fern sollen.
Muͤnchen, 24. April. J. Maj. die Kaiserin von Hesterreich haben heute Vormittags um 10 Uhr mit J. k. k. Hoheit der Frau Erzherzogin Sophie, nach einem ruͤhrenden Abschiede von IJJ. MM. dem Koͤnige und der Koͤnigin und der ganzen koͤnigl. Familie, die hiesige Residenz verlassen, um sich nach Mailand zu begeben.
Sturtgart, 26. April. Durch das unvermuthet erfolgte Ableben Ihrer Herzoglichen Durchlaucht der Prinzessin Caroline Friederike Mathilde von Wuͤrtem⸗ berg, gebornen Prinzessin von Waldeck und Pyrmont, Gemahlin Seiner Herzoglichen Durchlaucht des Prinzen Friedrich Eugen von Wuͤrtemberg, Geschwisterkind Seiner Maj. des Koͤnigs, ist das Koͤnigliche Haus in tiefe Trauer gesetzt worden. den Folgen einer Entbindung von einem noch am Leben befindlichen Prinzen, welcher in der Norhtaufe den Na men Wilyhelm Alexander erhielt.
Wien, 26. April. Nachrichten aus Debreczin vom 6. April melden, daß daselbst binnen 17 Tagen fuͤnf Feuersbruͤnste (am 20., 21., 22., 23. Maͤrz und 5. April) die Stadt in Schaden und Angst versetzten. Bei 50 Familien wurden dadurch Der Ungluͤcksfall am 5. April, wo gerade ein heftiger Nordwind wehte, hat 20 Haͤuser eingeaͤschert. Un⸗ vorsichtigkeit bei der Feuerung veranlaßte das Unglluͤck.
Der Siebenbuͤrger Bote vom 9. d. M. meldet, daß am 26. Februar d. J. Fruͤh zwischen 8 und 9 Uhr, bei ziemlich heiterm Himmel und starker Kaͤte, unter heftigem Donner, der vier Stunden weit gehoͤri wor— den, ein hoch in der Luft in Gestalt eines feurigen Sternes sich entwick luder Blitzstrahl, in ein Gebaͤude des Pfarrhofes im Dorfe St. Goͤrgen, Bistritzer Di⸗ striets, eingeschlagen, jedoch weder gezuͤndet noch sonst Schaden angerichtet habe.
Die Graͤtzer Zeitung berichtet aus Saldenhofen: ‚Am 6. April um halb 2 Uhr Mittags wurden wir durch ein ziemlich heftiges Erdbeben erschreckt, welches von einem donneraͤhnlichen Getoͤse begleitet, jedoch nur inige Secunden dauerte. Am Barometer war keiye Veranderung zu bemerken. In Hohenmauthen wurde s in der naͤmlichen Heftigkeit wahrgenommen.
Nach der Lemberger Zeitung hat die Graͤfin Mar⸗ ella Worcell kuͤrzlich, aus eignem Antriebe, ihr Erb⸗ gut Rakowiec im Tarnopoler Kreise, 12 000 Ducaten n Werth, zu Gunsten der von dem Grafen Maximi ian Ossolinski in Lemberg gegruͤndeten National⸗Bib⸗ bliothek geschenkt.
Aus der Schweiz, 23. April. Der große Rath es Cantons Solothurn hat mit Ruͤcksicht auf die, burch Entdeckung neuer Salzminen erfolgte Herabsetzung ker Salzpreise in einigen Nachbarstaaten und zur Siche ung der Concurrenz fuͤr diesen Canton ebenmaäͤßig eine erabetzung der Salzpreise angeordnet
Am 19. d. ist in Genf der verdienstvolle Professor MNark Auaust Piktet gestorben.
Am Schlusse des von dem Actuar der naturfor⸗ chenden Gesellschaft in Zuͤrich, Dr. Locher Balber un⸗ erm 11. d. in eben so belehrendem als anziehendem Vor⸗ rage erstatteren Juhresberichts heißt es: „Die Ueber⸗ ht unserer Verhandlungen kann hoffentlich den Be⸗ beis leisten, daß auch im verflossenen Jahre zur naͤhe⸗ Kenntniß des Vaterlandes nicht unwichtige Bey age geliefert, daß neue Eutdeckungen und Vorschläge icht nur bekannt gemacht, sondern beleuchtet und ge⸗ zuͤrdigt wurden, daß das Irrige manche Vorurtheile isgedeckt und was in neueren Vorschlaͤgen fuͤr unsere berhaͤltnisse npassend schien, ausgehoben und empfohlen
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Die Verewigte stard am 13. d. M. an
ihres Eigenthums verlustig.
gestiegen.
mit einem Besuch.
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zicht leisten muͤssen, zur Erweiterung des Gebietes der Wissenschaften wesentkich beigetragen zu haben, so mag jedoch ein anderes Verdienst darin gefunden werden, wenn zur Sichrtung des auf diesem Gebiete Vorfindli⸗ chen, zur Befestiguug neuer Ansichten, welche von Alters her eingewurzelte Meinungen bestritten, oder hinwieder auch zur Sicherung des durch lange Erfahrung Erprob⸗ ten gegen gewagte Angriffe, beigetragen und mitgewarkt worden ist. Keine Leistung im weiten Felde der Natur⸗ kenntuiß ist zu verachten, jede, selbst die unscheinbarste, kann zu wichtigen Ergebnissen fuͤhren. Und sollre vol⸗ lends auch (was wir nicht giauben) ven alle dem Nichts geschehen seyn, sollte die Wissenschaft gar keinen Ge⸗
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eine weise geleitete Betrachtung der Natur schon um
den Forscher ruͤckwirkend darthut, der Anstrengung werth? Muß nicht der menschliche Geist, wenn er die Geheim⸗ nisse der Natur zu euthuͤllen strebt, dadurch an Kraft, an Scharfsinn und Gruͤndlichkeit, so wie an Gewand⸗ heit und Leichtiskeit gewinnen? Und wenn er die Herr⸗ lichkeit der unermeßlichen Schoͤpfung, ihre erhabene Majestaͤt im Großen, das reiz ude Ebenmaß im Klei: nen, die vollendete Harmonie des Ganzen und die un⸗ endliche Mannigfaltigkeit des Einzelnen betrachtet, muß nicht dadurch der Sinn fuͤr das Schoͤne gelaͤutert, das Gefuͤhl fuͤr das Eodle gehoben werden? Wenn ferner der Geist den Gruͤnden der Erscheinung nachforscht
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Insbruck, 25. April. H
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ter dem Jubelruf der Bewohner dieser Hauprstadt von Kufstein hier eingetroffen, und in der k. k. Hofburg abgestiegen.
Trient, 19. April. Nach einer viermonatlichen, meistens mit Wind begleiteten und so außeroördentlichen Trockne im ganzen Etschthal, daß verschiedene Auellen und sogar mehrere Ziehbrunnen meistens ohne Wasser sind; nach einer seit einem Monat so schnell entstande⸗
sind, wurden wir gestern von einem scha fen Nordwind heimgesucht, in Folge dessen man des Morgens wiedetz, Eis fand. Dieses traurige Ereiguiß erneuerte sich heute
Ueberall verkuͤndeten die Sturmglocken Reif und Frost. Die Föuren litten dadurch; vietes der Weinstock; am meisten aber der Seidenbaum, so daß wir in groͤßter Berorgniß sind, daß auch das heurige Erzeugniß der Seide nicht ergiebig ausfallen duͤrfte. Der auch in Italten durchgehends bestandenen Trocken⸗ heit wegen, sind alle Getreidegattungen etwas im Preise Nur ein wohlthaͤtiger Regen, zu dem sich aber bieher wenig Hoffnung zeigt, koͤnnte die traurigen Folgen der Trockne und vorzuͤglich des darauf einge⸗ fallenen Frostes abwenden. Udine, 14. April. Se. Maj. der Kaiser wohnten waͤhrend Allerhoͤchst dessen Aufeuthalt in Udine der öf⸗ sentlichen Vertheilüung der Ausstattungen fuͤr 100 arme Maͤdchen bei, und beehrten in Begleitung Ihrer k. k. Hoh. der Erzherzoge Franz Karl und des Vieekoͤnigs von Italien die merkwuͤrdigen Institute hiesiger Stadt
lassen hatte.
hard. Wenn wir demnach zwar auf den Ruhm Ver⸗ G — 8 8 1
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winn aus unsern Bestrebungen gezogen haben; ist nicht
ihrer selbst willen und um des Einflusses, den sie auf
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wenn er den Zusammenhang zwischen Ursache und Wir⸗ kung aufsucht, muß er nicht alsdann das Wahre, hier und anderwaͤrts, als dasjenige erkennen und ehren ler⸗ nen, was Niemand ihm rauben, was weder geboten fondern nur bewiesen oder widerlegt
eute um 2 ¾ Uhr Nach⸗ mittaus sind Ihre Majestaͤt die Kaiserin Koͤntgin in Begleitung Ihrer karserl. Hoheit der durchlauchtigsten Frau Erzherzogin Sophie zur groͤßten Freude und un- Provinzial⸗
nen Hitze, daß wir uns ploͤtzlich nach Indien versetzt 8 glauben konnten; nachdem alles gruͤnte und die Baͤume in den Ebenen und auf den Huͤgeln bereits verbluͤht
Morgens noch weit hefriger, obschon der Wind nachge⸗
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