Ddie Londoner Blaͤtter gefallen sich darin, die aus⸗ fuͤhrlichste Beschreibung der prachtvollen Equipagen ꝛc. des Herzogs v. Northumberland, als außerordentlichen Gesandten zur Salbungs⸗Feierlichkeit, zu geben. Se. Maj. der Koͤnig von Engkand haben ihm bei dieser Gelegenheit einen, der uͤbrigen, von dem Herzoge aus eigenen Mitteln zu bestreitenden Pracht entsprechend kostbaren, mit Diamanten besetzten Degen geschenkt, dessen Werth auf 10,000 Pf. Sterl. geschaͤtzt wird. Die Madrider Zeitung vom 19. April enthaͤlt durchaus nichts Neues. Der Koͤnig und die Koͤnigl. Familie befinden sich noch zu Aranjuez. 1b London, 26. April. Am Sonnabend war Cabi⸗ netsrath im auswaͤrtigen Amte von 2 bis 5 Uyr, wel⸗ chem aber Hr. Canning nicht beiwohnen konnte, der seit der zweiten Sitzung uͤber die zweite Lesung der
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Burdettschen Bill am 21., welcher er bis zu Ende bei⸗ wohnte, in Glocester⸗Lodge zu Bette liegt. — Sog war abermals Cabinetsrath von 2 bis 5 Uhr.
Im Oberhause uͤberreichte gestern der Herzog vol York eine Petition des Decans und Kapitels der St. Georgen⸗Kapelle zu Windsor: daß den Katholiken keine weiteren Concessionen gemacht werden moͤchten. Se. K. H. sprachen dabei zugleich Ihre persoͤnliche Ueberzeu⸗ gung gegen dergleichen Concessionen und den festen Entschluß, sich jederzeit den katholischen Anforderungen zu widersetzen, auf das bestimmteste und feierlichste aus.
Auf die, gestern in dem Oberhause von dem Grafen von Lauderdale erhobene Frage: ob es die Absicht der K. Minister sei, in dieser Session eine Aenderung der Korngesetze vorzuschlagen? antwortete Graf Liverpool im Wesentlichen: „daß er sicher nichts dagegen haben koͤnne, oͤffentlich zu behaupten, was er oft privatim geaͤußert, naͤmlich, daß ihm einige Aende derung hierin als nothwendig erscheine; inzwischen sei er nicht vorbereitet, sich auf den Gegenstand noch in dieser Session einzulassen, hoffe aber, daß Ihre Herrl. es engemessen finden wuͤrden, ihn in der nachsten mit all⸗ seitiger Erwägung vorzunehmen; wozu ihnen jede Ge⸗ legenheit dargeboten werden solle. Daß das jetzige Sy⸗ stem nicht bleiben koͤnne, behaupte er in Beziehung der⸗ Wuͤrkung der Preise auf den Werth der Arbeit in allen Dingen. Ihre Herrl. wuͤrden entweder 1) den Durch⸗ schnittspreis fuͤr die Einfuhr aͤndern und uͤbrigens das System beibehalten koͤnnen; oder 2) es ganz aͤndern und nach dem Vorschlage des Ausschusses von 1822 schuͤtzende Abgaben mit einem Maximum, uͤber welchen hinaus die Einfuhr voͤllig frei und einem Minimum, unter welchem sie voͤllig verboten sein sollte, einfuͤhren; oder endlich 3) eine allgemeine schuͤtzende Abgabe mit Hinwegraͤumung des ganzen Durchschnittssystems; in wel chen beiden letzten Faͤllen aber eine discretionaire Vollmacht, um im Fall einer Theurung die Abgaben ganz aufzu⸗ heben, gegeben werden muͤsse. Maximum und Mini⸗ mum wuͤrde schwer zu bestimmen sein. Uebrigens wisse er doch nicht, ob nicht ein besonderer Theil des gegen⸗ waͤrtigen Systems fruͤher zur Erwaͤgung gebracht wer⸗ den moͤchte, das unter Schloß liegende Korn betreffend, da es schon in Beziehung auf das Canadische eine Aen⸗ derung erlitten. Die Landwirthe, die er gefragt, seien
uͤr die beabsichtigte Aenderung.““ 8 Karqg. v. Landsdown sagte im Wesentlichen, daß es, wie auch die Entscheidung falle, Zeit sei, zu einem festen und dauerhaften Gesetz zu kommen, das im Stande sei, das Interesse aller Klassen im Reiche zu befriedigen. — Graf Lauderdale aͤußerte: Wenn bedacht werde, daß das jetzige System, mit allen seinen Fehlern, unter verschiedenen Modificationen seit laͤnger als ei⸗
lande wandelbarer sei, als die Kornpreise, so werde auf jeden Fall schwer werden, die Gewitheit zu erlan⸗ gen, um einen unveraͤnderlichen Einfuhrpreis zu be⸗ stimmen.
Auf eine aͤhnliche Frage des Herrn Gooch im Unterhause, wie die des Grafen von Lauderdale im Oberhause, antwortete Hr. Huskisson im Wesentlichen; „In Betrachtung aller, mit dem gegenwaͤrtigen Stande der Korngesetze verknuͤpften Umstaͤnde und aller Erwi⸗ gungen, welche der bedeutende Gegenstand umfasse, wuͤrde es, seiner Meinung nach, mehr Zeit als ange messen sei, erfordern, wenn er ins Einzelne eingehen wollte, ehe der rechte Zeitpunkt komme und die Sache ordentlich vor dem Hause liege. Er werde dem Parle⸗ ment fruͤh in der kuͤnftigen Session die Angemessenheit anempfehlen, eine allgemeine Revision der, den Korm⸗ handel zwischen diesen und andern; Laͤndern reguliren⸗
en Gesetze vorzunehmen. Wenn das geehrte Mitglied fuͤr Bridgenorth (Herrn Whitmore) seine Motion Don⸗ nerstag vorbringe, werde er bessere Gelegenheit haben, die Gruͤnde anzuzeigen, welche ihn und seine Collegen zu der Meinung gebracht, daß es nicht wuͤnschenswerth sei, in dem jetzigen Stande der Session die Untersu⸗ chung anzutreten. (Hoͤrtny Dieser Antwort trage er
aber kein Bedenken, die Anzeige hinzuzufuͤgen, daß er dem Hause uͤber einen, hiemit verknuͤpften Gegenstand,
einen Vorschlag machen werde: er meine, daß jetzt unter Schloß liegende Korn. Er erachte es fuͤr nuͤtz⸗ lich, selbst fuͤr die Claͤsse, die uͤbrigens wider eine Aenderung in den Korngesetzen sey, wenn es gestattet wuͤrde, jenen Waizen unter gewissen Regulirungen an den Markt zu bringen.“ — Diese Aeusserung veran⸗ laßte ein langes Gespraͤch unter vielen Mitgliedern. Ald. Thompson wuͤnschte zu wissen, ob der hochgeehrte Herr unter solchen Umstaͤnden seine Zollherabsetzungg, Bills von fremden Maunufacten durchzusetzen denkt! Weunn der Preis von Korn so hoch sei, koͤnnten Briv⸗ tische Manufacte unmoͤglich mit fremden concurriren.
Die Acten wegen Herabsetzung der Branntweins Abgaben gingen gestern durch den Ausschuß.
Die Bill des Hrn. Littleton wegen der Wahlberech⸗ tigung in Irland geyt darauf hinaus, solche den Frei⸗ haltern von nur 40 8 Grund⸗Einkommen im Jahr zu nehmen, und einen hoͤhern Satz (10 Fl. wenigstenc) dazu anzunehmen. Sir R, Wilson erklaͤrte am 22sten, daß er sich aller Beraubung einmal erworbener Berech⸗ tigung zu Repraͤsentantenwahlen widersetzen wolle; se auch Hr. Peel; und Hr. Brougham erklaͤrte, daß 1 sich nicht verpflichtet habe, den Antrag unbedingt zu um terstuͤtzen. Hingegen wollten der Dr. Philltmore und Sir J. Newport dies aufs waͤrmste thun. Hr. Hume erklaͤrte sich wider das Prinzip der Bill; die vorerst die erste Lesung erhielt.
Am 22sten ging Der Fuͤrst Reuß von reich an. Graf Palmella ist in Portsmouth angekommen. Zuverlaͤssige Briefe aus Corfu vom 19. Maͤrz mel den die Ruͤckkehr des K. Schiffs Naiad von einem Kreuzzeuge an den Moreotischen Kuͤsten und daß Patrt vermittelst einer, durch die Belagerten gekauften Schiffe⸗ ladung verproviantirt worden. Das Schiff war ers dort ein- und unverrichteter Sache wieder ausgelaufen, weil die Tuͤrken nicht bezahlen konnten. Dann kam eine K. Franz. Fregatte und gleich darauf jenes Schif wieder dort an und erhielt jetzt seine volle baare Zahe lung. Der Sieg des Gen. Gouras uͤber die bei Mo⸗
don gelandeten Tuͤrken wird bestaͤtigt.
Hir Ch. Bagot von Dover ab reitz kam daselbst aus Frank
nem Jahrhundert bestehe, werde man nicht zu vorsich⸗ ig mit dessen Abschaffung verfahren koͤnnen, wo Capi⸗ al auf 21 Jahre in Laͤndereien feststehn. Graf Liver⸗ pool: Da nichts
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in der Welt im In“⸗, wie im Aus⸗
Am Sonntag erschien eine außerordentliche Hofzei⸗ tung mit mehreren Depeschen des Brigade⸗Generalt Sir Archib. Campbell an unsere Regierung in Indien aus dem Hauptquartiere Rangoon vom 25. Nopemben
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.10. und 16. Dec. Tenasserim und die Stadt und Provinz Yeah hatten sich dem Oberstlieut. Godwin un terworfen. Der Seelieut. Greer hatte am 7. Novem⸗ ber einen Sieg uͤber die feindlichen Voote davon ge⸗ tragen. Am 1. Dec. erschien Maha Bundvola, beglei⸗ tfet von den Fuͤrsten von Tongboo und Sarawandy an der Spitze von 50 bis 60,000 Mann, Geschuͤtz und Reuterei vor der Fronte der Britten und erklaͤrte, deren Anfuͤhrer in Ketten vor den Wagen ihres Monarchen mit den goldnen Fuͤßen spannen zu wollen. Das Britt. Heer war durch Detaschirung des Oberst⸗ lieut. Goowin nach Martaban und des Oberstlieut. Mallett nach der alten Hauptstadt von Pegu (von wo derselbe, da er sie vom Volk verlassen gefunden, nach einigen Tagen zuruͤckkam) geschwaͤcht. Gleichwohl fielen alle Scharmuͤtzel und Plaͤnkeleien zu Lande und Wasser [wo 5 Kanonierboote genommen wurden) bis zuvm 5. Dec. zum Vortheile der Britten aus, an welchem Tage Gen. Campbell den linken Fluͤgel des Feindes durch 2 olonnen von zusammen 1700 M. angreifen ließ, die hn so voͤllig in die Flucht schlugen, daß er alle sein Geschuͤtz und seine Vorraͤthe, Kleingewehre, Fahnen u. Trophaͤen in ihrer Gewalt ließ. Am 6. verstaͤrkte Bun⸗ doola seine Rechte und das Centrum durch die zerstreu⸗ en Ueberreste der Linken und verschanzte sich sehr ark, ward aber am, 7. aus allen seinen ungeheuern Werken mit Verlust von 5000 Mann an Todten und Verwundeten und aller seiner Waffen vertrieben, so daß an sagen konnte, sein Heer existire nicht mehr und erde in langer Zeit nicht wieder erscheinen. Von sei⸗ en 300 Kanonen waren 240 im Brittischen Lager und ein Verlust an Musketen unersetzlich.
Indessen hatte Bundoola denn doch bald sein Heer vieder auf 20 bis 25,000 Mann gebracht und erschien i Dorf Corkain, wo er seine Stellung mit einer Klug⸗ eit, die den besten Europ. Ingenieuren Ehre machen duͤrde, gewaͤhlt und verschanzt hatte. Am 15ten griff hn dort Gen. Campbell mit seiner ganzen Macht an nd trug abermals den glaͤnzendsten Sieg davon. 1300 Mann Brittisches Fußvolk erstuͤrmten die furchtbaren, on mehr als 20,000 Mann vertheidigten Verpfaͤhlun⸗ n u. s. w.
Der Oberbefehlshaber in Madras, Sir Alex. Camp⸗ 2 ist an den Folgen des erlittenen Schlagflusses ge⸗ orben.
Nach einem Schreiben aus Havana vom 17. Maͤrz okirte ein Columbisches Geschwader jenen Hafen und e anderen Cuba's und nahm alle Spanischen Schiffe eg anderen, wie man aus Cadix schreibt, wo e Rachrichten bis zum 24. Februar liefen, vor dem hafen von Havana die Fregatte Vigarrena).
Der Congreß von Mexico hat, nach dem Sol vom 8. Februar, in Uebereinstimmung mit seinen Ausschuͤs⸗ n, mit 45 gegen 2 Stimmen beschlossen, daß die al⸗ n Abgaben von dem Ertrage der Bergwerke nicht wie⸗ b eingefuͤhrt und die jetzigen nicht vermehrt werden
en.
Wir erhalten die Zeitung aus Cartagena bis zum h. Februar. Von Sta. Marta war die amtllche Nach⸗ hht eingegangen, daß am 14ten der Columb. Commis⸗ rius in England Hr. Rafaͤl Revenga in 41 Tagen n London mit einer Englischen Brigg dort angekom⸗ en und die wichtige Nachricht uͤberbracht habe, daß igland am 2. Januar die Unabhaͤngigkeit von Colum⸗ n, Mexico und Buenos⸗Aires anerkannt habe. Die artagena-Zeitung bricht in hohem Jubel aus. Zu⸗ ich meldet sie, daß dort am 14. die K. Franzoͤsische egatte Constance mit dem Marq. v. Magnan ange⸗ nmen, der nach Bogota reisen wollte, um wichtige epeschen der Franz. Regierung in die eignen Haͤnde 6 Vice⸗Praͤsidenten zu uͤbergeben.
Oberst Campbell ist mit dem Handelstractat mit
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mit zahlreichem
scher Hinsicht interessante Nachricht, nem Briefe des Marine⸗Lieutenants Clapperton, des Einzi⸗
Colu in Cartagena angekommen. Briefen aus Rio Janeiro bis zum 3. Maͤrz zu⸗ folge, waren mehrere Haͤupter der fruͤheren Unruhen in den noͤrdlichen Provinzen zum Tode verurtheilt und ei⸗ ner hingerichtet woroden. 1 Nach einem Briefe aus Rio Janeiro vom 3. März war das Franz. Schiff Ernestine dort von AQuilca in 59 Tagen mit den Generalen la Serna, Valdez und einer Anzahl andrer Offiziere, in Folge der Schlacht von Ayacucho angekommen; auch der Spanische Groß⸗In⸗ quisitor von Peru. Canterac wurde noch erwartet. Aus Sta. Fe de Bogota sind Briefe und Zeitun⸗ gen bis zum 19. Febr. angekommen. Am 8. d. M. war durch eine Depesche des Libertadors an den Con⸗ greß die Nachricht von dem großen Siege bei Ayacucho dort angelanat. In einem beigefuͤgten Schreiben er⸗ klaͤrte er: Das letzte Ziel seines Ehrgeizes sei durch die voͤllige Freimachung Suͤd⸗Amerika's nun erreicht, und er fordre keinen groͤßern Beweis der Erkenntlich⸗ keit seines Landes fuͤr den Antheil, den er daran ge⸗ habt, als die Erlaubniß, sein oͤffentliches Amt nieder⸗ zulegen, damit er nach Europa gehen koͤnne, um die Bande der Freundschaft, die einige Nationen fuͤr Suͤd⸗ Amerika beweisen, zu kraͤftigen und feindseligen Gesin⸗ nungen Andrer entgegenzuwuͤrken. Zur Erwaͤgung die⸗ ser Depesche wurde der Congreß am 9. ausserordentlich versammelt. Auf die Verlesung jener Stelle folgte eine tiefe Stille, bis Hr. Torres auftrat und sagte, daß es eine National⸗ Entehrung und ein Verbrechen seyn wuͤrde, das Gesuch anzunehmen, worauf es einstim⸗ mig, unter Lebehoch! fuͤr den Libertador und Praͤsiden⸗ ten, verworfen ward. G Der Glasgow⸗Courier enthaͤlt die in geographi⸗ daß nach einem
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gen, der von den vier Englaͤndern, die eine Entdek⸗ kungsreise in das Innere von Afrika unternommen ten, am Leben geblieben ist, der Niger, dieser Gegen⸗ stand so vieler Nachforschungen und Muthmaßungen, sich so wenig im heißen Sande als in Moraͤsten oder einen Binnen⸗See verliert, sondern seinen Lauf bis zum Meere fortsetzt. n. Vorige Woche hat der Verkauf von Baumwolle in
100,898 Saͤcken erreicht.
— Vom 27. April (uͤber Holland). tons Bill wegen der irländischen Wahlrechte erhielt gestern im Unterhause die erste Lesung; Hr. Brougham die Erklaͤrung des Herzogs v. Sitzung des Oberhauses. Consols 92 ½, . 1““ Muͤnchen, 28. April. ordneten fuhr in ihrer gestrigen oͤffentlichen Sitzung fort,
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der Eingaben, sich mit der vorlaͤusigen Berathung uͤber die Zulaͤßigkeit der von dem Petitions⸗Ausschusse vor⸗ gelegten Antraͤge zu beschaͤftigen. Hierauf hoͤrte die
des ersten Ausschusses Kiliani uͤber den Antrag des Ab⸗ erstattete. Das Gutachten ging dahin: 1) daß das Ge⸗ setz vom 22. Juli 1819 in den, die Akten⸗Inrotulation betreffenden Bestimmungen aufgehoben; 2) daß,
Falle eine Aenderung sogleich eintrete, gebung wieder hergestellt werde;
langt, sondern der Regierung zur Beruͤcksichtigung bei der bevorstehenden Gesetzgebung anempfohlen werde. Diesem Vortrage folgte ein zweiter des Berichtserstatters des dritten Ausschusses (Lechner)
Manchester das ungeheure und beispiellose Quantum von
Hr. Little⸗
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machte bei dieser Gelegenheit scharfe Bemerkungen uͤber nach Verlesung des Protokolls und Bekanntmachung
geordneten v. Reindl, die Akten⸗Inrotulation betreffend,
die alte Gesetz’ — 3) daß jedoch die Auf⸗ hebung des Gesetzes vom Jahre 1819 nicht sogleich ver⸗
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Die Kammer der Abgee,
Kammer den Vortrag an, welchen der Berichtserstatter S
uͤber die Antraͤge