n geehrter Herr Einwendung wider die Zulas⸗ sung dieses Korns, durch welche ein so lange todtlie gendes Capital frei kommen wuͤrde, machen, so wuͤrde derselbe gewiß eine ganz andere Ansicht, als die sei nmnige sei, haben muͤssen. Nicht aus Ruͤcksicht auf die Eigner des Korns spreche er so; diese haͤtten auf den Artikel speculirt und muͤßten sich die Felgen der Spe⸗ eculation gefallen lassen; sie haͤtten Vortheil haben koͤn⸗ nen, allein nach dem Gange der Dinge haͤtten sie Ver lust gehabt. In Erwaͤgung demnach der Kosten, die sie schon getragen und des Verlustes, den sie erlitten, nicht allein durch den Verlust aller Zinsen von ihrem todt⸗ liegenden Capital, sondern auch durch Nichtbenutzung des Capitals selbst, sei er gewiß, daß sie, wenn sie jetzt zu 80 s ve kaufen koͤnnten, doch noch verlieren wuͤrd n. Sein Vorschlag werde sein, das jetzt unter Schloß lie⸗ gende Korn zu 70 /s herein zu lassen. Nun sei der Durchschnitt Ende Maͤrz, ehe dieser Gegenstand ange⸗ regt worden, 69 s gewesen und wuͤrde laͤngst 70 s er⸗ reicht haben, wenn diese Anregung nicht gewesen waͤre. Er denke, daß, wenn der Preis auf diesen Stand kom⸗ me, das Haus n chts dagegen haben werde, das unter Schloß liegende Korn gegen 8 bis 10 s Abgabe vom AQuarter zuzulassen, besonders da die Eigner dabei noch einen bedeutenden Verlust haben wuͤrden. Sie wuͤrden nicht die Freiheit bekommen, es alles mit einmal an den Markt zu bringen, sondern, da vier Monate bis zum Anfange der Erndte verlaufen wuͤrden, so sollten sie die Freihett haben, es in vier monatlichen Terminen einzu⸗ bringen, mit dem Vorbehalt, daß, wenn das Ganze nicht am 15. August eingebracht sein werde, die Eigner allen Bedingungen unterworfen sein sollten, unter wel⸗ xchen es ur pruͤnglich eingefuͤhrt worden. Ein solches System werde nach seiner Meinung das Land vor der Umwaͤlzung schuͤtzen, die sonst eintreten koͤmnte, wenn vor instehendem August eine große Einfuhr von frem⸗ dem Korn statt finden sollte. Noch ein Vortheil werde daraus entstehen, der, daß vzieles von dem im Lande aufgehaͤuften Korn abgesetzt sein werde, ehe die Zeit komme, wo die Korngesetze eine Revision vom Parla⸗ ment erfuͤhren. Er glaube daher, daß keine vernuͤnftige Einwendung wider die Details der eben von ihm er⸗ waͤhnten Maaßregel gemacht werden koͤnne; er werde sie recht bald in Vorschlag bringen und glaube, das Haus alsdann uͤberzeugen zu koͤnnen, daß eine Abgabe von 8 bis 10 s vom QAuarter vollkommen zum Schutze des Interesse aller Betheiligten in dieser großen Angelegen⸗ heit hinreichen werde. g Hr. Baring stimmte fuͤr unverzuͤgliche Untersuchung
nach dem Antrage des Hrn. Whitmore. — Der Kanz⸗ ler der Schatzkammer sagte: f der Gegenseite wuͤrden zu tadein sein und nicht sein hochgeehrter Freund, wenn Unannehmlichkeit im Ge⸗ schaͤft die Folge der Anregung eines Gegenstandes sein werde, dessen Diskussion sie selbst voreilig herbeigefuͤhrt,
v
irgend ein
ZJZa und Nein,
obgleich das Mitglied, Calcraft) zugegeben, daß das jetzige System die letzten sechs Jahre her von guter Wuͤrkung gewesen. die Regierung den Gegenstand, die Korngesetze betref⸗ fend, in dieser Session vorgenommen, so wüͤrde sie, der Beschaffenheit des Gegenstandes und der Wuͤrkung des⸗ selben auf andre, mit den Angelegenheiten des Landes zusammenhaͤngende Gegenstaͤnde halber, nicht im Stande
gewesen sfein, jene anderen Maaßregeln einzufuͤhren und
zu vollenden, von denen allgemein anerkannt werde, daß ʒ & 1 6 7 dgg; Katholiken Irlands durchzusetzen, hat sich auch gestern
[bei dem Antrag des Lords Levifon Gower, dung der Roͤmischen Geistlichkeit von Staats wegen,
sie von dem wohlthaͤrigsten Einflusse fuͤr alle Classen des BPolkes seien. (Hoͤrt Der Minister Canning besindet sich bereies viel besser als vor etlichen Tagen. a e 128.
Wie es heißt, wird dem Parlament von der Re⸗
gierung naͤchstens ein Plan wegen Gleichmachung der
welches zuletzt gesprochen (Hr.
Haͤtte Haͤtte, den Zuge von Selbstgefuͤhl einher;
Schilderungen Washingtons, namentlich (von demselben, wo er als Heros und Befreier des Va⸗
und politisch vor.
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426 8 *9] E 8
irlaͤndischen Muͤnzen mit den “ vorge eg werden. 8
Wir haben eine Reihe Zeitungen aus Hobartstowmn Vandtemensland, vom 18. Juni bis 22. October erha ten. Die Colonisten fuͤhrten einen vortheilhaften Ha del in Getraide, dessen Preis bedeutend gestiegen war man glaubte daher, daß diesmal mehr Waizen als jf irgend einem vorhergegangenen Jahr gesaͤet werden wuͤrd Die Sicherheit der Schaaf⸗ und Viehwirthe hatte sie durch die Einfangung der meisten Boͤsewichter, entlan fenen Verbrecher, vermehrt, die vorhin die, ihrg Weiden angraͤnzenden Waͤlder durchstrichen und nicht allein Vieh geraubt, sondern haͤufig auch die Huͤte desselben gemordet hatten. Nicht selten scheinen de gleichen Anfäaͤlle auch von den eingebornen Wilden ven uͤbt worden zu seyn, allein solche waren durch vorhen gegangene Anreizungen veranlaßt gewesen. Die Wildea scheinen ein ruhig harmloses Volk zu seyn, das sich keit ner Gewaltthaͤtigkeiten, ohne vorher gereizt zu seyn schuldig macht. Die erste Presbyterianische, in beiden Colonien errichtete Kirche wurde in Hobartstown au 12. September v. J. eroͤffnet. Als Beweis des Fort schritts der Colonie kann auch angemerkt werden, das eine vierte Brennerei bei Hobartstown angelegt wordent Im Ganzen geben die Blaͤtter einen vortheilhaften Be⸗ griff von der Colonie. Einiges, aus dort erzielte Wolle verfertigte Tuch war aus England angekommen und soll von vorzuͤglicher Guͤte gewesen seyn.
Aus Havanah sind Briefe vom 27. Maͤrz einge gangen. Man schien daselbst wegen einer Invasion dee Columbier sehr in Sorgen zu sein. Einer der angese hensten Kaufleute hatte sich, von der Independentem⸗ Partei dazu veranlaßt, auf eine geheime Missiton nach Larthagena begeben. Auf Besehl des Gouverneurs wear darauf sein Haus versiegelt worden und im Fall er nicht binnen einer bestimmten Zeit zuruͤckkehrte, sellue sein ganzes Eigenthum confiscirt werden.
Herr Georg Chesterton, der eine Zeitlang in den Jahren 1819 und 1820 zu Bolivars Umgebungen ge⸗ hoͤrt hat, entwirft nachstehendes Bild von ihm: „Klein und hager von Gestalt, das Haar bereits grau und sein Knebelbart voͤllig weiß; seine Augen sind groß und seine Stimme ist rauh und unangenehm, seine Manieren sind kalt und abschreckend, wie es scheint, mit Absicht, aber bis zur Uebertreibung. Beim Gespraͤch schlaͤgt er die Augen stets nieder und siehr niemals Jemanden offen ins Gesicht, meistentheils antwortet er nur mit und scheint zu wuͤnschen, wo moͤglich nichts mehr als diese einsilbdigen Worte von sich geben zu duͤrfen. Seine Kleidung gleicht im Rock der Unin⸗
die geehrten Herren auf form der brittischen reitenden Artillerie, die rothen wei⸗ [ten Beinkleider sind mit goldenen Tressen besetzt;
die
Kopfbedeckung ist eine Muͤtze mit einem Federbusch, s(und das Halstuch, mit einem steifen Halskragen,
ist immer mit vieler Sorgfalt gebunden. Die frangösische Sprache spricht er ausnehmend gut, von der englischen hat er nur einige Worte gelernt. Er ist rasch in seinen Bewegungen, und geht mit einem in die Augen fallen⸗ auch verraͤth sein ganzes Benehmen angenscheinlich den Eindruck, den die Bilder
terlandes erscheint, auf ihn gemacht haben.“ — Vom 30. April. (Ueber Holland.) Der Eifer der Mehrheit des Unterhauses, die Beguͤnstigungen der
auf Besol⸗
nicht verlaͤugnet. Der Lord stellte die Sache als billig Dem Irischen Landmann, der seinen Zehnten entrichten muͤsse, um eine Kirche, die nicht die seinige ist, zu unterhalten, muͤsse es hart fallen, dabei
zu bewilligen, verworfen worden, wurde der urspruͤngliche
zuch noch die Mittel fuͤr seine eigne Geistlichkeit auf⸗ übringen.
choͤfe zu 1000, 26 Dechanten zu 300, 200 Pfarrer zu 200, 3800 zu 120, 1000 zu 60 fl. Nach einer lebhaften Debatte, wobei die Herren Peel und Goulburn wider, die Herren Brougham und Plunkett aber fuͤr denselben sprachen und nachdem ein Amendement des Hrn. Hume, dahin gehend: daß durch einen besonderen Ausschuß un⸗ tersüucht werden solle, ob es noͤthig sei, den roͤmisch⸗ katholischen Geistlichen oder denen der Dissenter Gehalte
Antrag (die erste Lesung) mit 205 gegen 162 Stimmen genehmigt.
Unter den vielen Petitionen, die gestern wieder im Unterhause vorkamen, war auch eine von Papierfabri⸗ kanten in Dublin wider die Zollherabsetzung von frem⸗ dem Papier; eine von Tabacksfabrikanten aus Irland um Herabsetzung des Tabacks⸗Einfuhrzolls, durch welche, wie Sir J. Newport behauptete, die Zoll⸗Einnahme sich vergroͤhern warde. — Auf Anlaß einer Petition in Betreff der Korngesetze, merkte Hr. Lambton an, die Minister sollten den Gegenstand sofort gruͤndlich zur Entscheidung bringen, denn der Alarm wegen der Un⸗ sicherheit sei so groß, daß keine Pacht⸗Contrakte jetzt zu
tande zu bringen seien. (Hoͤrt!)
Die Arbeiter in den Strumpffabriken (frame-work buitters) zu Leicester beschweren sich oͤffenttich uͤber die nwahre und uͤbelwollende Anzeige in oͤffentlichen Blaͤt⸗ ern, daß sie im Stande seyen, jetzt 2 bis 3 fl. die Woche am verbesserten Sruhl zu verdienen; jeder koͤnne ich uͤberzeugen, daß sie es, selbst mit 2 Stunden Fei⸗ tabends⸗Arbeit, leider! nur auf 88 6d braͤchten.
Bruͤssel, 1. Mat. Die Hofzeitung meldet die Er⸗ nennung des K. Gesandten in Kopenhagen, Baron van Trombrugghe, in der gleichen Eigenschaft an den K.
Schwed. Hof und die Ersetzung desselben am K. Daͤn. pofe durch den bisherigen K. Geschaͤftstraͤäger in Ma⸗ rid und Lissabon, Burggrafen van Quabeck.
Der Rath dieser Stadt hat das, abgebrannt ge⸗ esene Hotel des Prinzen v. Oranien dem Staat ge⸗ en das vormalige Fmanz⸗Hotel abgetreten, nach wel hem letzteren die K. Akademie der Kuͤnste und verschie⸗ ene wichtige oͤffentliche Aemter, die aber nicht zur
tadtverwaltung gehoͤren, als die Wohlthaͤtigkeits⸗Ge⸗ lschaft, die Reerutirungs⸗Commissionen u. s. w., aus m Stadthauße jetzt verlegt werden sollen.
Man meldet aus Batavia, vom 28. Oktober: Am sind die Koͤnigl. Fregatte Eurydice und zwei Trans ortschisse mit 400 Mann Verstaͤrkung nach dem sehr edraͤngten Macassar abgegangen und man schmeicheit ch, daß es dort eine bessere Wendung nehmen werde.
Auf Banka ist leider! laut Nachrichten vom b. beptember der ganze Hauptort Muntok in Flammen
ifgegangen. Die Regierungsgebaͤude in Muntok wur n durch die Anstrengungen der Besatzung gerettet.
Unsre Regierung hat vortheihafte Handelsverbin⸗ ingen mit Persien und dem Imam von Mascate am ersischen Meerbusen angeknuͤpft.
Hannover, 6. Mai. Die Staͤnde des Koͤnig⸗ ichs haben, auf Antrag des Koͤnigl. Cabiuets⸗Mini⸗ rii, eingewilligt, daß die Gelder, deren die Ein⸗ ohner der uͤberschwemmten Landestheile zu Herstellung er Deiche und Schleusen beduͤrfen, aus der Landes⸗ sse vorgeschossen und die dazu erforderlichen Sum⸗ n auf den Credit der General⸗Steuer⸗Casse aufgelie⸗ g werden. 1G
Spanien. Nach einem Privatschreiben aus Ma⸗ d vom 21. April (im Aristarque) ist der Minister a de Bermudez am 18. von Aranjuez nach Madrid ommen und hat gleich nachher in einem Minister⸗
250,000 fl. duͤrften genug sein, um die Ge⸗
en hat. halte zu bestreiten fuͤr vier Erzbischoͤfe zu 1500, 22 Bi V
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Am Abend desselben Tags ist er nach Aranjuez zuruͤckgekehrt, wohin sich dann am folgenden Tage auch die uͤbrigen Minister begeben haben. Ueber die desfallsigen Gruͤnde war wan verschiedener Meinung, indem Einige dieselben in der erfolgten Ankunft zweier außerordentlicher Couriere aus Frankreich fanden, An⸗ dere dagegen dafuͤr hielten, die Minister haͤtten von dem Prinzen Maximilian von Sachsen, welcher am 20. April von Aranjuez abgereist ist, Abschied nehmen wollen.
Wie man rersichert hat Hr. Zea neue Unterhand⸗ lungen mit Holland wegen einer Anteihe von 100 Mil⸗ lionen Realen eingeleitet; man hoffte den besten Erfolg⸗
Der Criminal⸗Gerichtshof hat in der Sache des General Copons und seiner Mijtangeklagten noch kein Urtheil gefaͤllt; man erwartete solches jedoch im Laufe der Woche. Der General befand sich seit etlichen Ta⸗ gen in seiner Wohnung, wohin man ihn Krankheics⸗ halber aus dem Gefaͤngnisse gebracht hatte. —
Hr. Cortinez ist zum Polizei⸗Intendanten fuͤr die Koͤnigl. Residenzien ernannt worden⸗
Berlin. Die Akten der vormundschaftlichen
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— und
polizeilichen Behoͤrden und die Listen der Straf⸗ und Gefangnen⸗Anstalten geben den traurigen Beweis, wie zahlreich die Jugend ist, welche durch schlechtes Beispiel der Eltern oder Angehoͤrigen, durch gaͤnzlichen Mangel an Erziehung oder durch Verkehrtheit derselben, durch
giebt und selbst zu Verbrechen hinabsinkt⸗ Das Arbeitshaus hat innerhalb 3 Jahren
men; darunter befanden sich 32 die zum dritten, 17 die zum vierten bis sechsten, 8 die zum siebenten
zehnten Male eingebracht waren.
schaft mit aͤlteren Verbrechern, meidlich gerathen, bringt sie nur noch tiefer ins
uͤberzeugt zu seyn, und daher sieht man diese Ungluͤck⸗
gleichsam aufgegeben, aus den Schulen und von werksmeistern und Lehrherren znruͤckgewiesen. bleibt ihnen etwas Anderes uͤbrig, als sich neuen
fallen sie dann, nachdem sie der Gesellschaft erst noch
Gefaͤngnissen und Zuchthaͤusern anheim. 1
daß sich hier, unter dem Vorsitz des wirklich Ober Finanz⸗Raths und Praͤsidenten der waltung der Staats⸗Schulden, Rother, ein Verein ge⸗ bildet hat, der den Versuch bezweckt, solche Ungluͤck⸗
gerlichen Gesellschaft umzubildeu. Des Koͤnigs Mai. Allerhoͤchst welchen diese Absicht vorgetragen und der Ent⸗ wurf zu einem Statut fuͤr den Verein vorgelegt wor⸗ den, haben nicht nur beide zu genehmigen, sondern auch zum Ankauf eines Erziehungshauses eine namhafte Summe allergnaͤdigst anzuweisen und fuͤr einen Erzie⸗ her auf eine Zeitlang eine Bewilligung zu machen ge⸗ ruhet. Die Koͤnigl. Immediat⸗Kommission zur Verthei⸗
den Fonds der peaͤcludirten Praͤmien eine bedeutende
in gleich wohlthaͤtigem Sinne zuerst ein Kapital uͤber⸗
he peͤsidirt, der bis halb 3 Uhr Rachmittags ge⸗
Noth und Verfuͤhrung, schon fruͤh sich dem Laster er⸗
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295 Straͤf⸗ linge von einem Alter von 10 bis 18 Jahren aufgenom⸗
bis
Diese, in großen Staͤdten leider nicht ungewoͤhn.
lichen Erfahrungen haben die Veranlassung gegeben, Geheimen⸗ Haupt⸗Ver⸗
liche zu bessern und sie zu nuͤtzlichen Gliedern der buͤr⸗
lung von Praͤmien auf Staatsschuldscheinen hat aus
Unterstuͤtzung zukommen lassen, und ein Ungenannter hat
In oͤffentlichen Straf⸗Anstalten kann fuͤr die Bes.⸗ serung solcher jugendlichen Suͤnder in der Regel nur sehr unvollkommen gewirkt werden, und die Gemein: in welche sie bei der gewoͤhulichen Ueberfuͤllung solcher Anstalten fast ocgee derben. Davon scheint das Publikum beinahe im Voraus
lichen nach ihrer Entlassung haͤufig als Ungerachene Ge⸗ setzwidrigkeiten oder Verbrechen zu überlassen; und
manchen Schaden gestiftet haben, zuletzt unwiderruflich