1825 / 116 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 21 May 1825 18:00:01 GMT) scan diff

uͤber das außerordentliche

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hiesigen vier europaͤischen Faktoreien zur Pruͤfung und

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der Regierung die erforderlichen Mittel zur Ausfuͤhm 2 bewilliget worden. Begutachtung vorlegen sollen.“

Morgen Vormittag wird der Landtag von Sr. Spanien. Nach einem Privatschreiben aus Ma⸗ H. feierlich geschlossen werden. jerid vom 2. Mai, (im Aristarque) hat der hohe Kriegs⸗

caeeäͤaach dem Ministerium sein Gutachten in der E(fFruͤher

Tuͤrkei. Der Spektateur oriental bis 1. April enten erwaͤhnten) Sache der Hrn. Sauz und Cisternos abge⸗ folgende Nachrichten: „Konstantinopel, 12. Mip gebeu. Der Inhalt ist noch nicht bekannt. Baron v. Huͤbsch, daͤnischer Geschaͤftstraͤger und Hr. Die royalistischen Freiwilligen, sehr aufgebracht Klausewiz, Gesandtschaftsrath, beauftragt mit der Pfeüͤber den neuerlich bei dem hohen Kriegsrathe zur einen Vertrag wegen Zulassung der daͤnischen Flagge Sprache gekommenen Plan ihre Anzahl bedeutend zu das schwarze Meer abzuschließen, haben nach 6 monmp vermindern, haben deshalb an Se. Maj. Vorstellungen chen Unterhandlungen und nach mehreren Konfereng gerichtet⸗ mit dem Divan sich genoͤthigt gesehen, alle weins. Wie es heißt soll der, in der bekannten Untersu⸗ Schritte einzustellen, da die Forderungen, welche chungssache des Generals Capape zum Fiskal ernannte Pforte an sie stellte, ganz unzulässig waren. Die ScheHhr. Venvenuti verlangt haben, daß der General Cruz, den, Spanier und Neapolitaner sind mit ihren Umals in diese, Angelegenheit verwickelt, wieder verhaftet handlungen, um dieselbe Beguͤnstigung zu erhalten, ug werde. Die zwischen den spanischen Truppen der hie⸗ weiter vorgeruͤckt.“ „Syra, 12. Maͤrz. Die grietesigen Garnison und den in franzoͤsischem Dienste ste⸗ sche Regierung hat bekanntlich mehrere der empoͤnhenden Schweizern bisher bestandene Einigkeit ist jetzt

Stammhaͤupter und Archonten von Moörea, die sich in Folge eines zwischen letzteren und den Kanonieren von der Koͤnigl. Garde ausgebrochenen Streits, wobei

wesen, so daß in den Heringssalzereien an Strande noch nichts hat unternommen werden koͤnnen. Die Aussichten fuͤr den Leinwandhandel nach Daͤnemark sind guͤnstig, daher der Aufkauf der hinterpommerscher Lein⸗ wand guten Fortgang hat.

Die Quantitaͤt des im Jahr 1824 in nachstehend benannten Staͤdten des hiesigen Regier.⸗Bezirks gefer⸗ tigten Tuches, Flanells und Rasch (zum groͤßten Theil aber Tuch) hat sich auf 559,320 Ellen belaufen, wovon der Verkaufspreis uͤberhaupt zu etwas uͤber 223,000 Rthl. angegesen ist; es kommen davon auf Callies 210,300 Ellen, auf Polzin 89,000, Falkenburg 83,320, Tempel⸗ burg 64,700, Ratzebuhr 49,948, Dramburg 24,000, Schievelbein 23,640 und Rummelsburg 14 412 Ellen.

Das Fabrikations⸗Quantum im Jahre 1823 er⸗ reichte in diesen Staͤdten nur den Verkaufspreis von etwa 119,000 Rthlr. und ist sonach das Gewerbe im Jahre 1824 bei verbessertem Absatz in einer betraͤchtli⸗ chen Ausdehuung staͤrker betrieben worden. In den uͤbrigen Staͤdten des Regierungsbezirks ist das Tuch⸗ machergewerbe von minderer Bedeutung.

bliebenen Gesetzentwurfe Budget.

In der vorgestrigen Sitzung der ersten Kammer erstattete der geheime Referendaͤr Freiherr von Ruͤdt, Namens der Kommission, Bericht uͤber den Gesetzent, wurf wegen Uebernahme der Bezirksschulden auf die Amortisationskasse. Der Antrag geht auf unveraͤnderte Annahme desselben, wie er von der zweiten Kammer mitgetheilt worden ist. Sodann trug der Freiherr von Cackniz den Kommissionsbericht uͤber den Gesetzentwurf wegen Aufhebung der Konsumtionsaccise von den Pro⸗ duzenten, und ein von den Weinhaͤndlern zu bezahlen⸗ des jaͤhrliches Aversum vor. Bei der uͤber letztern Be⸗ richt in abgekuͤrzter Form vorgenommenen Discussion trat die Kammer dem darin gestellten Antrage auf Aunahme des Gesetzentwurfs einstimmig bei.

Hierauf wurde zur Wahl des staͤndischen Ausschus⸗ ses geschritten, welche auf den Oberhofmarschall Freihr. v. Gayling, geheimen Referendaͤr Freihr. v. Ruͤdt und Kreisdirektor Froͤhlich fiel.

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ddooch auf Duttlinger’'s Antrag, geem Landtag

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Vom 13. Mai. Nachdem in der vorgestri⸗ gen Sitzung der zweiten Kammer die Discussion uͤber den von der Regierung vorgelegten Gesetzesentwurf hin⸗ sichtlich der Rektefikation des Rheins eroͤffnet war, spra⸗ chen Hr. Staatsminister Freihr. v. Berekheim und Hr. Oberst Tulla sehr ausfuͤhrlich uͤber die bedeutenden Vor⸗ theile, welche die beabsichtigten Arbeiten nicht nur fuͤr die Uferbewohner des Rheins, sondern auch fuͤr das ganze Großherzogthum herbeifuͤhren wuͤrden, insbeson dere auch in der Beziehung, daß nach Beendigung der Unterhandlungen mit den Nachbarstaaten der Rheinbau uͤberhaupt nach einem gemeinschaftlichen System ausge⸗ fuͤhrt werde. Das Gesetz wurde, gegen eine Minoritaͤt von 7 Stim⸗ men, angenommen. b Die Tagesordnung fuͤhrte sodaun auf die Diskus⸗ sion uͤber die Motion des Abg. Roͤßhirt, die Aufhebung der Militaͤrfrohnden fuͤr die Beurlaubten gegen Geld⸗ ent chaͤdigung betreffend. Dieser Gegenstand wurde je⸗ weil er auf gegenwaͤrti⸗ seine Erledigung nicht wohl mehr finden coͤnnte, vertagt.

Hierauf wurde die Diskussion uͤber die Motion des Abg. Keßler eroͤffnet, die dahin geht: Auf den Fall, daß ein Haudelsverein unter den suͤddeutschen Staaten, gegruͤndet auf niedere Zollsaͤtze, nicht zu Stande kom⸗ men sollte, Se. Koͤnigl. Hoheit den Großherzog in ei⸗ ner unterthaͤnigsten Vorstellung zu bitten, dem Handel durch einen zweckmaͤßigen Maaßstab fuͤr die Aus⸗ und Eingangszoͤlle die groͤßtmoͤglichste Freiheit zu verschaffen. Die Verhandlungen erstreckten sich theils uͤber den Grundsatz: daß die Handelsfreiheit ein unentbehrliches

Beduͤrfniß sey, theils uͤber die Art und die Bedingung

der Anwendung dieses Grundsatzes.

Die angetragene Vorstellung an Se. Koͤnigl. Ho⸗ heit, wurde von der Kammer durch Stimmeneinhellig⸗ keit beschlossen.

Endlich wurde noch die erhobene Motion wegen provisorischer Einfuͤhrung der Gemeindeordnung bera⸗ then. Nach einer laͤngern Verhandlung beschloß die Kammer, nach dem Kommissionsantrag, Se. Koͤnigl. Hoheit unterthaͤnigst zu bitten, die Gemeindeordnung provisorisch auf 6 Jahre in Vollzug setzen lassen zu wollen. In der heutigen Sitzung der zweiten Kammer, die Vormittags von 8 bis gegen 2 Uhr dauerte, und Abends um 7 Uhr fortgesetzt wurde, ist das Konscriptionsgesetz be⸗ rathen, und nach dem Antrag der Regierung, mit Aus⸗ nahme der Bestimmung uͤber die Dienstzeit, die nun mit Einwilligung der Waffengattungen festgesetzt ist, angenommen,

Napoli di Romania befanden, als Gefangene nach) dra abfuͤhren lassen. Man nennt darunter Kolo kotte Loudo, Zaimi, die vier Bruͤder Deligani, den Ee des Perruca ꝛc., und erzahlt Folgendes von der . wie die Regierung sich benommen habe, um sie ans rea zu entfernen; der Aöomrral Miaulis, der gerade zumal im Hafen von Napoli vor Anker lag, und Einverstaͤndniß gezogen wurde, lud sie zu einem G mahle an Bord seines Schiffes ein. dahin; Miaulis erklaͤrte ihnen, daß sie seine Gefanga waͤren, und ging mit ihnen nach Hydra unter Sag wo eine eigene Kommission uͤbder ihr Loos entscheid soll. Man befuͤrchtet indessen, daß dieser Gewaltstra der Regierung in der Meinung der Morioten nachthe lig sein duͤrfte, indem dieseloe eine Art Amnestie pyle mirt hatte, und man ziemlich geneigt war, die Neuc der meisten jener Anfuͤhrer, wenigstens der Untergm neten, fuͤr aufrichtig zu halten; die Regierung fuͤhlt Nothwendigkeit, 60 Kriegsschiffe in Kriegsstand zu halten, was eine monatliche Ausgabe von 60,000 T ris erheischt. Wie wird sie aber diese Summe ausfb

gen koͤnnen, wenn sie sich durch so gewaltsame Mag

geln die Herzen der Morioten, die mehr oder wen an ihren Stammhaͤuptern hangen, abwendig mach Schon heißt es, mehrere Bezirke haͤrten sich geweig gegen die Tuͤrken zu marschiren, insbesondere wirddt von den Mainotten behauptet. Unser Hafen hier l winnt taͤglich an Leben und Thaͤtigkeit; die Regiune hat sich des ganzen Ufers laͤngs desselben bemaͤchtigt u vermiethet nun, an Einzelne, Plaͤtze zu Magazinen,! zugleich zu Buden und zu Niederlagen dienen. N schatzt den Pacht, den die Regierung bezieht, 4 70,000 Piaster. Auf diese Art ist bereits die gm große Marine-Straße ein tuͤrkischer Visistin gewor wo man sich mit allen moͤglichen Waaren versehen kat Auch die benachbarten Huͤgel sind mit Wohnungen! Magazinen seit Kurzem wie besaͤet, so daß man keinen Platz fuͤr neue Ankoͤmmlige mehr finden koͤnne „Smyrna, 20. Maͤrz. Seit einigen Tagen 1’ ein Plan zu rLiner Subscription herum, um hier’0 Handelsboͤrse, wie in andern großen Staͤdten, zu ern ten. Der Entwurf findet großen Beifall; es stet aber der Ausfuͤhrung desselben bedeutende Hindern im Wege: das vorzuͤglichste ist die Pest, welche oft Schließung der Boͤrse veranlassen wird; allein, al abgesehen davon, walten große Zweifel ob, ob man den sich durchkreuzenden Interesse der tuͤrkischen, arn nischen, griechischen, juͤdischen und europaͤrschen Kauflel solche aufrichtige Auskuͤufte wird erhalten koͤnnen, erforderlich sind, um bei Abgang der Couriere den Wäs und bestimmte Bestellunge

selkurs genau zu notiren,

Regierung auf 6 Jahre fuͤr alle auch sind

haͤtte man den Plan de

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zu Auf allen Fall

Sie begaben

Pedeutendsten Staͤdten des Reichs umher reisen.

Mehrere verwundet wurden, gestoͤrt worden.

Aus Cadix ist ein außerordentlicher Courier mit Depeschen an die Regierung in Madrid angelangt. Ein in Cadix eingelaufenes Schiff hatte amtliche Nachrich⸗ dahin gebracht, durch welche die Unfalle der Koͤnigl. Armee in diesem Lande zum Theil bestaͤtigt

Portugall. Der Aristarque meldet aus Lissab on

ten aus Peru

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vom 23. April folgendes: Nach der Versicherung von Personen, welche man fuͤr wohl unterrichtet haͤlt, die brasilischen Angelegenheiten definitiv abgemacht. Eine so eben erschienene enthaͤlt Bestimmungen, die zu allen Zeiten und beson⸗

dere! in der dermaligen politischen Lage der Halbinsel

noͤthig erscheinen, wenn man die ungeheuere Menge Auslaͤnder bedenkt, welche auf den Grenzen und in den vird naͤmlich den Bezirks Richtern zur Pflicht gemacht,

alle in ihren Bezirken sich aufhaltenden Fremden vor ich zu laden und sie zur Aufweisung ihrer Paͤsse oder

onstigen Dokumente anzuhalten. Wer sich solchergestalt gehoͤrig ausgewiesen, erhaͤlt eine Sicherheits⸗Karte, die r bestaͤndig bei sich zu tragen hat. Die groͤßte Auf— nerksamkeit ist besonders auf die Spanier und auf die— enigen Personen zu richten, die sich, unter dem Vorge⸗ ben von Handelsgeschaͤften, seit dem Jahre 1820 einge⸗ chlichen haben.

In Porte sind Nachrichten aus Brasilien bis zum b. Januar eingelaufen. ahia hat gemeldet, daß die noͤrdlichen Provinzen, von Ppernambuco bis Cara, so wie auch die Staͤdte Para⸗

biba und Campo Mazjor die brasilische Constitution be⸗

cworen haben.

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e; Coͤslin. Im vorigen Monat sind im Ruͤgenwal⸗ mit Ausschluß der Bootsfahrten

ermuͤnder Hafen, Schiffe ein- und 5 ausgelaufen. In dem Hafen von olbergermuͤnde langten 6 Schiffe an und 7 seegelten in da ab. Außerdem kamen daselbst noch 8 Boͤte an nd 16 dergleichen verließen den Hafen; zu Stolpmuͤnde afen blos 3 Boͤte ein und eben so viele liefen von da us. An letztgenanntem Orte hat kein directer Verkehr nit dem Auslande statt gefunden, dagegen sind die see⸗ uͤrtigen Versendungen aus den erstgedachten beiden haͤfen fuͤr die einheimischen Erzeugnisse nicht unbedeu⸗ end gewesen.

Der Schweinehandel erhaͤlt sich in erwuͤnschter Leb⸗ aftigkeit; de aber ist nicht ergiebig ge⸗

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polizeiliche Verordnung

Der Praͤsident der Provinz

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Danzig. Im Monat April sind im hiesigen Ha⸗ fen 180 Schiffe eingelaufen und 94 von hier abagegan⸗ gen; von ersteren waren 42 aus preußischen, 74 aus englischen, 31 aus niederlaͤndischen, 8 aus mecklenburgi⸗ schen, 7 aus schwedischen, 4 aus daͤnischen, 1 aus fran⸗ zoͤsischen und 1 aus hanseatischen Haͤfen; 150 waren mit Ballast, 10 mit Dachpfannen, 8 mit Stuüͤckgut, 7 mit Heringe, 4 mit Steinkohlen und 1 mit Brenn⸗ holz beladen. Von den ausgegangenen waren 4 nach preußischen, 53 nach englischen, 24 nach niederlaͤndischen, 4 nach daͤnischen, 4 nach schwedischen, 3 nach hannoͤveri⸗ schen, 1 nach franzoͤsischen und 1 nach hanseatische Haͤ⸗ fen gerichtet. Stromwaͤrts sind 78 Fahrzeuge ange⸗ kommen.

Im 7 Schiffe ein, und 6 gingen von ersten waren niederlaͤndische, 1 oldenburgisch und 3 han⸗ noͤverisch; von den ausgegangenen waren 1 preußisch, 2 niederländisch, 1 oldenburgisch und 2 hannoͤverisch; die Ladungen derselben bestanden in Getraide, Holz und Asche. Stromwaͤrts kamen daselbst 126 Fahrzeuge an, wovon 78 mit Getraide und 15 mit Kaufmanns⸗ guͤtern aller Art beladen waren. Etliche, hiesigen Hand⸗ lungshaͤusern gehoͤrige Schiffe, auch eine englische zwei⸗ mastige Brigg haben im vorigen Monat Strandung erlirten; die Mannschaften derselben sind jedoch gerettet worden; auch ist Nachricht eingelaufen, daß ein, eben⸗ falls einem hiesigen Hause zugehoͤriges, auf der Ruͤck⸗ kehr von London begriffenes und mit Ballast beladenes Schiff in der Gegend der oldenburgischen Kuͤste umge⸗ schlagen und gesunken ist; die aus 20. Seelen bestehende Mannschaft ist indeß bis auf 1 Mann, von einem vor⸗ uͤbersegelnden Schiffe gerettet worden. 1

Der Holz-Absatz nach englischen Haͤfen, setzt, so wie im vorigen Jahre, eine große Anzahl Haͤnde in Thaͤ⸗ tigkeit, und gewaͤhrt sowohl hiesigen als fremden Rhe— dern Gelegenheit, fuͤr ihre Schiffe hier Fracht zu finden.

Trier. Im hiesigen Regierungs⸗Bezirk zeigt sich jetzt eine vorzuͤgliche Betriebsamkeit in der Anlegung neuer Weinberge. Da, wo die Lage des Bodens laͤngs den Ufern der Saar und der Mosel es gestattet, wer⸗ den manche Grundstuͤcke, welche bis jetzt nur mit Dorn⸗—⸗ oder Rothhecken bewachsen waren, mit einem beuten⸗ den Aufwand von Geld und Muͤhe in Weinberge um⸗ geschaffen. 8

Die Leder⸗Fabrikanten haben auf der Frankfurter Messe einen vortheilhaften Absatz ihrer Waaren gefun⸗ den, auch sind ihnen neue Bestellungen zugegangen, welche diesen, in dem hiesigen Regierungs⸗Bezirke nicht unbedeutenden Zweig der Industrie fortwaͤhrend zu be— leben versprechen. ““

Hafen von Elbing liefen waͤhrend jener Zeit da aus. Drei der

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