1825 / 125 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 02 Jun 1825 18:00:01 GMT) scan diff

schmuͤckt, welche das Monogramm des Koͤnigs und da franzoͤsische Wappen, in Gold auf blauem Grunde ge⸗ stickt, enthalten. Oberhalb jeder Emporkirchen befindet sich das colossale Bildniß eines franzoͤsischen Koͤnigs und uͤber demselben das Bild eines Bischofs, der sich unter der Regierung dieses Koͤnigs ausgezeichnet hat. Noch hoͤher erheben sich die Statuͤen der guten Staͤdte Frankreichs. (Mehrere franzoͤsische Stäͤdte, wie Paris, Lyon, Rheims ꝛc., genießen bekanntlich die Auszeichnung, bonne ville, genannt zu werden.) Daneben sind Pa⸗ niere und Oriflammen, zur Erinnerung an die alte Ar⸗ mee, und Fahnen und Standarten, welche die jetzige Armee vorstellen, angebracht. Die eben beschriebenen Verzierungen nehmen den Raum zwischen den 5 ersten Saͤulen ein. Weiterhin, mitten im Schiff der Kirche, steht der Koͤnigliche Thron, der in einer Hoͤhe von 15 Fuß von A colossalen Cariatiden getragen wird. Die erste haͤlt einen Lorbeerzweig und eine Lorbeerkrone, die zweite den Olivenzweig und die Krone von Eichenlaub, als Symbole des Verdienstes der Krieger und der Buͤr⸗ ger. Die beiden anderen Cariatiden haben die naͤmli⸗ chen Attribute. Der Thron selbst ist ein von 12 Saͤu⸗ len getragener Triumphbogen. Auf jeder Saͤule steht eine Fama ꝛc. Von diesen Standbildern werden die Attribute der Majestaͤt, das Scepter, die Hand der Gerechtigkeit, die Krone und das Schwerdt getragen. Der Triumpfbogen ist wie von weißem Marmor, die Saͤulen von Lapis Lazuli, die Figuren und Verzierun⸗ gen von Gold. Zu den letzteren gehoͤren das Wappen Frankreichs, der Koͤnigliche Helm (Heaume), der Na⸗ menszug Carls X. und die Insignien der Orden: des heili⸗ gen Geistes, Ludwigs des heiligen und der Ehrenlegion. Unter der Woͤlbung des Triumpfbogens schwebt ein Baldachin von violettem Sammt, auf welchem goldene Lilien gestickt sind; von gleichem Stoffe ist auch der Teppich des Thrones. Eine doppelte aus einzelnen Saͤu⸗ len und Pilastern bestehende Treppe fuͤhrt zu demselben, von der Seite des Chors hinauf. Der Raum, von dem Throne bis zu den Stufen des Altars, ist eben so benutzt und verziert, wie der oben beschriebene Raum zwischen dem Eingange und dem Throne; nur daß an dem Orte, nahe am Hauptaltare, wo der Koͤnig gesalbt werden soll, sich anstatt der Bildnisse der Koͤnige, die Bildnisse der 4 Evangelisten befinden. In der Empor⸗ kirche zur Rechten dieses Orts wird die Dauphine und ihr gegenuͤber die fremden Gesandten ihren Platz fin⸗ den. Dem Throne zunaͤchst die Pairs und die Depu⸗ tirten Frankreichs. Die Beleuchtung geschieht durch 60 sieben Fuß hohe Kronenleuchter, deren jeder 36 Wachslichte tragen wird. In jeder Tribuͤne wird eben⸗ falls ein Kronleuchter mit 20 Lichtern sein, und jede Saͤule traͤgt einen gothischen Candelaber mit 20 Fackeln. Was die Augenzeugen, außer der großen Pracht der Verzierungen, ganz besonders loben, ist, daß es den Architekten Hittorff und Lecointe gelungen ist, diese Verzierungen in so vollkommenen Einklang mit der Bauart der Kirche zu bringen, daß es wirklich scheint, als sei dies Gebaͤude ganz in einem Guß so vollendet worden, wie man es jetzt erblickt; man koͤnne daher von diesen Kuͤnstlern sagen, sie waͤren recht eigentlich im Ausbau der Cathedrale nur fortgefahren.

Folgende General⸗Lieutenants werden die Koͤnigl. Armee bei der Salbung repraͤsentiren: der Marquis von Courtarvel, der Graf Dardigné, der Graf von B⸗ thisy, der Graf Gruͤndler, der Vicomte Obert und der Vicomte Tirlet. Der Koͤnigl. Militair⸗Orden des heil. Ludwig wird von vier Großkreuzen besselben repraͤ⸗ sentirt, von denen die Etoile folgende drei namhaft macht: Graf von Bourmont, Graf von Loverdo und Graf von Coétlosquet. Der Orden der Ehrenlegion wird ebenfalls von vier Groß⸗Cordons und vier Com⸗ mandeurs repraͤsentirt.

8.

89 9 e“ Seit zwei Tagen werden in der Muͤnze Gold⸗ und Silberstuͤcke mit dem Bildniß Karls X. geschlagen

Das Wappen ist ganz wie sonst, nur Kopf und Schrife

sind veraͤndert. Diese Stuͤcke tragen die Jahrzahl 182. als den Zeitpunkt der Thronbesteigung Sr. Maj. 8

Vorgestern kam auf dem Dom der Kirche der Sch⸗ bonne, wo gerade Arbeiter mit den letzten Arbeiten zu Befestigung des Kreuzes auf demselben beschaͤftigt wef⸗ ren, Feuer aus; den vereinten Anstrengungen der P. beiter und der schnell herbeigeeilten Feuerloͤsch⸗Mann schaften gelang es, nach zweistuͤndiger Arbeit die Flam⸗ men zu tilgen. Der Schade ist nicht von Bedeutung und Niemand ist dabei verletzt worden.

Die beiden englischen Reisenden, der Major Den⸗ ham und Lieutenant Clapperton, welche auf der Raͤcht kehr von ihrer Forschungs⸗Reise ins Innere von Afrike am 21. Maͤrz in der Quarantaine⸗Anstalt von Livon eingetroffen waren, haben in den ersten Tagen des Mi ihre Reise nach Pisa und Florenz fortgesetzt.

Fuͤnfproc. Rente 101.50. Dreiproc. 74 Fr. 80 850

Aus der Schweiz, 25. Mai. Durch Kreisschne ben vom 2. Mai hat der Vorort Luzern den Regierm gen der Staͤnde gemeldet, daß die wirklich durch ge meinsames Einverstaͤndniß mehrerex Kantone in Luzen angehobene Kriminalprozedur gegen eine zahlreiche Gan nerbande, verschiedentlich auch die Ueberzeugung begri det habe, wie dringend nothwendig es sei, zu Abwe dung trauriger Folgen der Heimathlosigkeit kraͤftige N ordnungen zu treffen. Bei der bevorstehenden Tagsah zung solle demnach von der Gesandtschaft des Standen Luzern diese Angelegenheit zum Vortrag gebracht und der Bundesversammlung eine Denkschrift uͤberreicht wer den, welche Vorschlaͤge enthalten wird, wie der Zwech des bestehenden Konkordates uͤber Heimathlose und dessen Vollziehung sichernder erzielt werden mögen.

Zu Schwyz trafen am 11. Mai der Fuͤrstbsschef von Chur und St. Gallen, nebst dem Auditor der Num⸗ ziatur, Hr. Gizzi, unter Paradirung des Militairs un Abfeurung der Kanonen, ein. Beiden, nebst ihrem G folge, waren beim Hr. Landesstatthalter Auf der Maun die Quartiere geruͤstert. Am 12. gab die Regierung ihrer Beehrung ein großes Gastmahl. Am 13. geschah durch Uebergabe der paͤbstlichen Bulle wegen Vereinba rung des Kantons mit dem Bisthum, die bisschoͤflich Besitznahme.

Seit 22 Jahren ward in Solothurn kein Todesur- theil ausgefaͤllt. Ein solches ist nun aber am 4. Mii, gegen den 44 Jahre alten Landbauer, Johann Wyß von Buren, Oberamts Dornek, der am 12. Maͤrz letzthin seine Ehefrau auf eine graͤuliche Weise gemordet hatte von dem durch vier Glieder des kleinen Raths verfagg sungsmaͤßig verstaͤrkten Oberappellationsgericht ausgespre⸗ chen worden. Nachdem folgenden Tags der versammelte Begnadigungsrath das Todesurtheil bestaͤtiget hattz, wurde der Verbrecher am 7. enthauptet.

Durch Urtheil des Appellationsgerichts des Kantong Aargau vom 4. Mai, wurden Maria Rosa Leibacheh eine 56jaͤhrige Wittwe von Besenbuͤren und der Webel Kyburg von Oberentfelden, beide wegen veruͤbten Bc truges, der letztere als abwesend in Kontumaz, zu acht jaͤhriger Kettenstrafe verurtheilt. Die vom Bezirksge richt Aarau gefuͤhrte Prozedur hatte dargethan, daß ob⸗ genannte zwei Personen den Jakob Haberstich im Eistal zu Oberentfelden, durch mancherlei Vorspieglung von Schatzerhebungen, Heilung von koͤrperlichen Gebrechen und Herstellung von bemerkten Unregelmaͤßigkeiten an seinem Vieh, verleitet hatten, ihnen im Laufe des Jah⸗ res 1824, nach und nach in Tuch, Lebensmitteln und baarem Geld, einen Werth von 1764 Franken, zu uͤber⸗ geben, wodurch sie ihn um sein Heimwesen, sein Vieh und sein ganzes Vermoͤgen gebracht haben.

Spanien. Nach Privatbriefen aus Madrid vom

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2. Mai (in franzoͤsischen Blaͤttern) ist die Regierung ehr angelegentlich mit Ausruͤstung einer Expedition von klichen 1000 M. nach Havannah beschaͤftigt, um einen uch von Seiten dieser Colonie drohenden Verlust abzu vbenden. Aus den Angaben des Offiziers, der (wie etzthin gemeldet worden) Depeschen aus Amerika an die Regierung gebracht hat, und der bei der Affaire von Nyactacho zugegen war, geht, wie man versichert, klar hervor, daß die Columbier ihren Sieg lediglich der In⸗ rigue und Verraͤtherei zu verdanken haben. Die Koͤ⸗ igl. Kavallerie, welche sich im besten Zustande befun⸗ gen und die Hauptstaͤrke des Koͤnigl. Heeres ausmachte, im Augenblick, wo das Gefecht begann, ab, und er⸗ lärte frecher Weise, daß sie keinen Theil daran nehmen werde. Alsbald erfolgte von drei der staͤrksten Batail⸗ ons der Armee eine gleiche Erklaͤrung, wobei sie die Waffen niederlegten.

Von den nach Holland abgeschickten Commissarien ur Unterhandlung einer Anleihe, waren Nachrichten ingelaufen und nach den desfalsigen Geruͤchten wollen ie Hollander 112 Millionen darleihen, ohne daß man ie von der revolutionairen Regierung geschehenen An⸗ eihen anzuerkennen brauche; nur die fruͤher in Hollaud emachte Anleihe von 400 Millionen Realen soll dabei nerkannt werden.

Die Verhandlungen des Criminal⸗Gerichtshofes der Sache des General Copons, sind am 11. Mai bgeschlossen worden; die Stimmen der Richter waren etheilt, indem die eine Haͤlfte ihn und Herrn Puente Romero als Richter in der Sache des ungluͤcklichen Gof⸗ eu und mithin als schuldig betrachtet wissen wollten, hie anderen aber eine entgegengesetzte Meinung aus⸗ prachen. Der erste Gerichtshof muß unter diesen Um⸗ fäͤnden definitiv entscheiden; da jedoch Herr v. Villela, Gouverneur des Raths von Castilien, als Beschuͤtzer des Gencral Copons angesehen wird, so glaubt man, daß jie Entscheidung guͤnstig fuͤr diesen ausfallen werde.

Zufolge Nachrichten aus Cadix vom 6. Mai (im ristarqaue) sind die dasigen Gewaͤsser sehr von Corsaren imgesucht, welche, so zu sagen, unter dem Feuer der sigen Batterieen, ihre Raͤubereien ausuͤben.

In Gibraltar werden noch immer große Vorraͤthe on Colonial Waaren aufgehaͤuft, und es scheint neuer⸗ ings als wollten die Nordamerikaner in dieser Hinsicht it den Englaͤndern wetteifern, indem vor kurzem zwei chiffe jener Nation, mit dergleichen Waaren beladen, ort eingelaufen waren.

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herichte uͤber den Gesundheitszustand aus dem Innern des Reichs vom Ende April.

I. Ostpreußen. Gumbinnen. Die Sterb⸗ chkeit hat in keinem ungewoͤhnlichen Maaße statt ge⸗ nden. Haͤufige Krankheiten waren Brustentzuͤndungen, n denen besonders starke vollsaftige Personen litten; oner hartnaͤckige Katarrhe und Rheumatismen, auch eigneten sich mehrere Faͤlle von Schlagfluß. Das bcharlachfieber herrscht noch hin und wieder gutartig. dogegen haben sich die Kinderpocken im Lycker Krfise cht weiter gezeigt.

II. Westpreußen.

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NKarienwerder. Wie⸗ ohl die Sterblichkeit nicht betraͤchtlich zugenommen, hat es doch im Verlaufe des Monats April, wahr⸗ heinlich als Folge der fruͤheren ungewoͤhnlichen Witte⸗ ung, bei weitem mehr Krankheiten gegeben, als in den drigen Monaten. Zu den fruͤher allgemein herrschen⸗ n, katarrhalischen und rheumatischen Krankheiten ha⸗ en sich, wiewohl nicht epidemisch, Nervenfieber, Schar⸗ chfieber und Keichhusten gesellt. Letztere haben vor⸗ mlich unter den Kindern, und Erstere mehr unter den twachsenen, Todesfaͤlle nach sich gezogen. Das

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rigen Berichte erwaͤhnte, in einzelnen Ortschaften des

Schlochauschen Kreises ausgebrochene Nervenfieber, hat noch nicht ganz aufgehoͤrt, jedoch anscheinend Stillstand genommen. S.

III. Brandenburg. Potsdam. Die im Verlaufe des Monats April beobachteten Krankheiten, sowohl die fieberhaften als entzuͤndlichen, trugen das Gepraͤge der Jahreszeit, sowohl in Hinsicht der Form alis des Charakters. Am haͤufigsten erschienen rheuma⸗ tische und nervoͤse Fieber, sie waren oͤfters boͤsartig und toͤdtlich, indem ploͤtzliche Laͤhmung eintrat. Die Kinder litten ganz besonders am Keichhusten, auch zeigten sich alle Arten von Ausschlags⸗Krankheiten unter densel⸗ ben. An den natuͤrlichen Menschenpocken sind in Per⸗ leberg bis jetzt sechs Individuen erkrankt; auch in Pritz⸗ walk und Meyenburg ist diese Krankheit noch nicht ge⸗ hoben. Eben so wurde in Prenzlow ein Soldat vom dortigen Fuͤsilier- Bataillon, und in Neu⸗Ruppin ein reisender Musikant davon befallen. Frank⸗ furth. Bei einer uͤberall nur gewoͤhnlichen Sterb⸗ lichkeit nahm man unter den Menschen em heaͤufigsten katarrhalische Augen- und Halsentzuͤndungen, besonders aber rheumatische Fieber mit Engbruͤstigkeit verbunden, wahr. Der Keichhusten hat sich hin und wieder bei Kindern gezeigt, und mehrere erwachsene Personen sind von dem Wechselsieber befallen gewesen.

IV. Pommern. Stettin. Der Nachwin⸗ ter in der zweiten Haͤlfte des Monats April, wo wir schon lange Fruͤhlingswetter genossen hatten, hatte einen stoͤrenden Einfluß auf die Gesundheit der Menschen, und es entstanden Erkaͤltungs⸗Krankheiten. Doch blieb dies unbedeutend, und beschraͤnkte sich nur auf Nasen⸗ katarrhe. Im Allgemeinen war die Zahl der Kranken nicht groß. Doch waren einzelne Gegenden davon aus⸗ genommen, wo Epidemieen statt fanden. So herrschte Scharlachfieber und Keichhusten in der Umgegend von Stettin; Ersteres auch in einigen Ortschaften des An⸗ klamschen Kreises. In Eggesin und Rieth, Ueckermuͤn⸗ deschen Kreises, herrschte die sogenannte Bauerwurzel (angina parotidea). Diese Krankheit raffte mehrere Kinder fort. In einigen Ortschaften des Saatziger Krei⸗ ses herrschte ein nervoͤses Fieber. Im Anklamschen Kreise findet sich noch hie und da das Scharlachfieber. Cöslin. Die Sterblichkeit unter den Menschen war im Monat Avpril gewoͤhnlich. Gesundheitszustand sich sehr gebessert.

Das Scharlach⸗ fieber scheint in seinem Gange von 8 nunmehr seinem Ende nahe zu seyn; in den hintern

Kreisen ist dasselbe gaͤnzlich erloschen, und zur Zeit nur

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noch in 3 Ortschaften des Fuͤrstenthumschen Kreises und Im Rummelsburgschen Kreise, der bisher voͤllig von dieser Epidemie verschont war, ist dieselbe jetzt gleichsam nachtraͤaglich,

in Belgard vorhanden.

unter der Form der Roͤtheln, zu Papenzien erschienen, duͤrfte jedoch wahrscheinlich sich nicht weiter ausbreiten. Die Ner⸗ venfieber zu Nemmin, Simmatzig und Herzberg haben aufgehoͤrt. Punkten haben sich falsche Pocken (Varicellen) gezeigt. Stralsund. Im Monat April zeigte sich bei den Kin⸗ dern eine Art von Keichhusten,

misch war. An sonstigen Krankheiten kamen vor: katar⸗ rhalischer Husten, dungen, besonders Gesichtsrose, gen, oͤfters verbunden mit gastrischen Complexionen.

Das mit den Entzuͤndungen eingetretene Fieber

mehr den Charakter eines dreitaͤgigen remittirenden bers. Die Sterblichkeit war nicht ungewoͤhnlich. 8

V. Schlesien. Breslau. In hiesiger Stadt waren im Anfange dieses Monats katarrhalischerheuma⸗- tisch⸗entzuͤndliche und rein entzuͤndliche Fieber die vor⸗ herrschenden Krankheiten. 8

zeigten sich

Im Allgemeinen hat der

Osten nach Westen

In Falkenberg und auf einigen anderen

der jedoch nicht epide:

Seitenstechen, rosenartige Entzuͤn⸗ und Brust⸗Entzuͤndun⸗

Gegen Ende des Monats haͤufig Brustentzuͤndungen und wiederkeh⸗

—. â.