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Arbeiter hinein, mahls schmecken dieser neuen Art verzehrt. halten jeder steigt das hoch uͤber die Fl die Seitenw des Randes des
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zwei und eine halbe Unze; halbe Unze. sten Jahres werde geben. Das mittl in vier bis fuͤuf Unzen. weise bis zu zehn Unzen geliefert, bei Lyon, hat sogar gewonnen. Vergleicht man n.
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Ziegen des Landes, so findet man nothwendigerweise allen Stuͤcken die Vorzuͤglichkeit der ersteren. Sie he den rundere und angenehmere Formen; sie sind sansn und weniger delicat in der Wahl der Nahrungsmittz man fuͤhrt sie leichter auf die Waiden; Milch, diese ist wohlschmeckender, mehr Butter. Sie kommen Die Hitze im mittaͤglichen F auf den hoͤchsten Gebirgen, wie den Pyrenaͤen, do Mont d'or und den Vogesen, ist ihnen nicht schaͤdlich Herr Ternaux, welcher bekanntlich zur Einbringm
der Thibet-Ziegen in Frankreich zuerst Anlaß geged hat, und ihre Einbuͤrgerung mit rastlosem Eifer verfolg pflegt jedes Jahr die Freunde der Landwirthschaft uü der Industrie, auf seinem Gute Saint Quen zu vem nigen, wo sie dann jederzeit Zeugen einiger neuen T suche sind, wovon sie die Fruͤchte einaͤrndten und weit anwenden koͤnnen. Es findet hierbei dann auch der W kauf von aͤchten und veredelten Thieren statt. — ¼ neuerer Zeit hat Herr Ternaux in Sachsen und Sch sien eine schoͤne Heerde
Schaafe aufkaufen und me Frankreich treiben lassen,
deren Wolle, nach dem G. standniß franzoͤsischer Sachkundigen, die Wolle der äc ten Merino⸗Schaafe, an Guͤte und Schoͤnheit uͤbertrift Der Zweck ist, sie mit den Landes⸗Racen durchkreuze zu lassen.
Wir sehen, man ist in Frankreich jetzt eifrigst der auf bedacht, die Schaaf⸗ und Ziegenzucht zu verve kommnen. Wenn wir in Deutschland Hinsichts der steren weiter gekommen sind, als die Franzosen, so n es uns auch leicht werden, in der Ziegen⸗Zucht gle zu thun. Die hier gegebenen Nachrichten uͤber die W theile, die sie in landwirthschaftlicher und gewerblich Hinsicht gewaͤhrt, scheinen es wohl rathsam zu mach die oͤffentliche Aufmerksamkeit auf diesen Gegenstanmd richten, und ihn zu verfolgen.
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Fabrikation des Porterbiers
zu London.
sich aus der folgenden Notiz uͤber die Varclay eine Vorstellung davon ma⸗ lchen hohen Grad der Ausdeh⸗ n London gebracht rden darin 351,474 Fes⸗ ovon ein jedes 36 Gallons (unge⸗ enthaͤlt. Die Gebaͤude, worin sind ausserordentlich geraͤu⸗ en enthalten ein jedes 4000 Faͤsser. De⸗
Eine Dampfmaschine von 8 setzt die mechanische Vorrichtung zur Betrieb. Zwei hundert Arbeiter sind den verschiedenen Arbetten in der Die Zahl der Personen, welche beschaäͤftigt werden, betraͤgt drei Braupfannen enthalten speiseten 25 Personen raupfannen, und nachher stiegen 50 die sich die Ueberreste des Mittags⸗ ließen. An diesem Tage wurden in von Speisesaal 190 Pfund Beafsteaks das Bier gaͤhrt, ent⸗ einem dieser Behaͤlter und einen halben Fuß und stroͤhmt fortwaͤhrend uͤber Ein Licht in der Hoͤhe lten, verlischt sogleich, ch mit dem Gesichte demselben naͤhert, besonders am Munde, einen scharfen, st, dem aͤhnlich, welcher sich beim Ver— Fluͤssigkeiten entwickelt. Braͤchte man sen hinein, so wuͤrde es in wenig Au⸗ et werden. Zwei hundert und sechszig uͤr den innern und aͤussern Dienst der
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Im Schauspielhause. Zum stenmale: „Edgar und Donald,“ oder: „Die Fein Schauspiel in 4 Abtheil., von E. v. Houwald.“
Sonntag, 5. Juni. Im Schauspielhause:
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Thibet⸗ oder Shawl⸗Ziegen
in Frankreich. awl⸗Ziege anfaͤngt auch fuͤr Deutschland , ihre Verbreitung immer mehr Statt
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Se. Maj. der Koͤnig haben dem Consistorialrat doctor und Professor der Theologie Knapp zu Halle,
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- I Angekommen. Se. Excellenz der General⸗Lieu⸗ enant und kommandirende General des 1sten Armee⸗ Korps, v. Borstell, nach Koͤnigsberg in Pr. Abgereist. Se. Excellenz der General Lieutenant vwErin von Glogau, von Valentini, nach 2 2
Der Koͤnigliche Niederlaͤndische Kabinets⸗Kouri Kourier agut, nach Bruͤssell. Seemn
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itungs⸗Nachrichten.
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ve“ Paris, 29. Mai. Der Erzbischoͤfliche Pallast zu Rheims, in welchem der Koͤnig wohnen wird, ist, wie die hiesigen Zeitungen melden, zur bevorstehenden Feier⸗ Vor dem allaste erhebt sich eine corinthische Vorhalle, deren ganze Läͤnge (130 Fuß) in fuͤnf Arcaden getheilt, ist. Die Verzierungen derselben sind sehr reich. Die Fenster des Saales, wo der Koͤnig speisen wird, gehn auf diese Porhalle. Der Saal selbst, der die ganze Laͤnge des
Shawl⸗Ziege mit den und wie sich flaum, bei In franzoͤst
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der Leichtigkeit ihrer Ernaͤhrung und essener Nutzen von ihnen wenn gleich die Schaafzucht im— leiben moͤchte, so kann es wohl haben, zu erfahren, welche Er⸗ Versuch, die Thibet⸗ Ziegen des Landes zu durch der Ertrag an feiner Wolle Veredlung der eingebornen Zie⸗ schen Blaͤttern findet sich dar—
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t aus Perpignan, das Produkt im er⸗ habe im Durchschnitt nur eine im zweiten Jahre schon
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dor und Olga,“ Trauerspiel in
Raupach. In Charlottenburg:
Lustspiel in 3 „Dir wie mi
Der leichtsinnige Luͤgn von F. L. Schmidt. Vornß von Sonnleitz.
In Potsdam: „Die Getaͤuschten,“ Singspit
1 Aufzug, nach der italienischen Oper: TIngano fil von Hiemer. Musik von Rossini. Hierauf:“„ Nachtwandlerin,“ Singspiel in 2 Abtheilungen, Seribe bearbeitet und in Musik gesetzt von C. Blul Montag, 6. Juni. Im Schauspielhause: „ Wahl,“ Lustspiel in 2 Abtheilungen, von 1 Hierauf: „Die Vertrauten,“ Lustspiel in
22 Abtheilungen, r!“⁄ Lustsp. in 1 Aufzug,
Abth
von Muͤllner. 9 2 biemunle 5 131F 4
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8 8 8 n 8.
Gedruckt
bei Feister und Eisersdorff.
vnCE. 999 Ph 8 8B 88888 Redackeur —.
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Gebäudes einnimmt, ist ein laͤngliches Viereck; das sehr lohe Gewoͤlbe desselben ist hellblau mit Sternen. Die Heleuchtung besteht aus 25 Kronenleuchtern mit Wachs
rzen. An dem einen Ende des Saals befindet sich ein mit Wappenschildern geschmuͤckter Kamin, oberhalb desen die Statue des heiligen Remigius emporstrebt. kinks und rechts derselben erblickt man die Bilder des Lodwig und des Hugo Capet in Lebensgroͤße. An den Paͤnden des Saals haͤngen die Portraits saͤmmtlicher in Rheims gekroͤnter Koͤnige in folgender Ordnung: Philipp August, Ludwig der Heilige, Philipp V., Phi⸗ sipp VI., Karl VIII., Ludwig XII., Franz I., Lud⸗ wig XIII., Ludwig XIV., Ludwig XV., die Portraits Ludwigs XVI. und Karls X. sind an der schmalen Seite, dem Kamin gegenuͤber angebracht. Oberhalb dieser Ge⸗ maͤlde sind die Erzbischoͤfe von Rheims wie Buͤsten ge⸗
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malt. Der Grund der Wand ist weiß und mi nen Lilien besaͤet. Es werden 8 een nene ge. Tafeln gedeckt werden, naͤmlich die Tafel des Koͤnigs die Tafel der Dauphine, und die Tafel der Herzogin von Berry. Der Koͤnig wird sich aus dem Pallast nach der Kirche zu Fuß durch eine Gallerie begeben, welche, sich sanftneigend, aus dem eben erwaͤhnten Saale dahin fuͤhrt. Diese Gallerie besteht aus 24 Schwibboͤgen welche mit Trophaͤen und Wappenschildern verziert sind und reicht bis zur Vorhalle der Kirche. — Nheims wird 8 ge eg. engedn. Der Weg dahin bietet, wegen der zahllosen Triumphboͤger t „b eeenSen Anblick 18 ee eisem. äcst er Herzog von Bordeaux wird heute i Cloud, in seinem Garten Lrrerztts, 48 gtoßee geben. Ungefaͤhr zwanzig Kinder aus den Familien der 8 2se e b Tafel Sr. Koͤnigl. Hoheit ge⸗ * gen werden. Die Garnison d 1— 1““ Frcig bagen es Schlosses wird Wein, — riefe aus Rheims vom 28. berichten, da Fismes und Tinqueux die Pferde des Ses a chem der Koͤnig saß, durch den Donner der in der Naͤhe 8 abgefeuerten Kanonen erschreckt, durchgegangen sind und daß man sie nur mit Muͤhe gebaͤndigt hat. Die Pferde eines andern Wagens, in welchem mehrere Hofoffician⸗ ten fuhren, gingen ebenfalls durch; der Wagen wurde zerschmettert, und die vier darin sitzenden Personen be⸗ scͤdigr 1 am e aber die Herzoͤge von Au⸗ nd von Damas, die sich auß dee vene Feeen sich außer Stande befanden, ei seiner Ankunft in Rheims nahm d Schluͤssel der Stadt in Empfang, 888eg 42 “ Glocken⸗ Geläute und Kanonendonner nach der Cathe, . dral⸗Kirche, wo er einer Predigt des Cardinals de La 1“ Fare uͤber den Text „der Geist des Herrn Herrn ist üͤber mir, darum hat mich der Herr gesalbt; (Jesais Cap. 61.), und einem Te Deum beiwohnte. Se Maj 8 Sgenn⸗ 8. Le- 78 e Zimmer und ließen die un dilitkair⸗Behoͤrd ie E 8 wurde Abends erleuchtet. eeLen- g. SPeaz⸗ Der Astronom Gambard in Marseille hat am 19 einen neuen Cometen entdeckt, der auch den 27. in Pa⸗ ris beobachtet worden ist; es konnte wegen des unguüͤn⸗ stigen Wetters nicht fruͤher geschehn. Der Comet war 8 in der Naͤhe der Cassioxeia befindlich, dem unbewaffne⸗ 8 ten Auge aber unsichtbar. Es ist weder [Schweit noch 9 bemerkt worden. 1 Rheims, 30. Mai. Der Koͤnig hat vo 1 seinen feierlichen Einzug hieselbst Sehsndn. 898 8. halb 2 Uhr bei der Kirche angelangt, wo der Hofstaat, saͤmmtliche Behoͤrden und das diplomatische Corps Se. Maj. erwarteten. Die Feierlichkeit der Salbung und
Kroͤnung hat gestern mit großem Pomp und 9
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