Tunica, der Dalmatiur und dem Koͤnigl. Mantel von; violettem mit Hermelin verbraͤmten und gefutterten Sammt. Dann kniete der Koͤnig nieder und der Erz⸗ bischof salbte seine Haͤnde, uͤberreichte ihm die Hand⸗ schuhe, den Ring, den Seepter und die Hand der Ge rechtigkeit, und setzte ihm die Krone Carls des Großen auf, waͤhrend saͤmmtliche Prinzen sie mit der Hand be⸗ ruͤhrten, um sie zu unterstuͤtzen. Hierauf bestieg der Koͤnig seinen Thron; nach einigen Gebeten kuͤßte ihn der Erzbischof und rief dreimal laut: vivat rex in ae- ternum und alle Anwesende antworteten mit einem ju⸗ belnden Vivat. In dem Augenblick als hiernach der Koͤnig den Dauphin und die Prinzen umarmte, erscholl ein dreimaliger Tusch, die Leinwand, welche das unter der Vorhalle versammelte Volk von dem Innern der Kirche trennte, ward zerrissen, das Volk stuͤrzte in die Kirche hinein, die Koͤnlgl. Falconiere ließen die Tauben und andere Voͤgel fliegen, und die Waffenherolde ver⸗ theilten die Kroͤnungs⸗Medaillen; die Artillerie donnerte von den Waͤllen herab, alle Glocken laͤuteten und der Enthusiasmus der ganzen Versammlung stieg aufs hoͤchste. Nachdem wieder etwas Ruhe eingetreten war, wurde das Te Deum angestimmt; der Groß⸗Almosenier holte von dem Erzbischof den Friedenskuß und brachte ihn dem Koͤnige, von welchem ihn die Prinzen empfingen. Als der Dauphin vor seinen Vater niederkniete, hob der Koͤnig ihn auf, und hielt ihn lange fest umschlun⸗ gen. Diese Scene war unaussprechlich ruͤhrend. Zum Schluß der kirchlichen Feier nahm der Koͤnig das Abend⸗ mal unter beiderlei Gestalt und begab sich hernach im feierlichen Zuge nach seinen Gemaͤchern zuruͤck. Spaͤter fand im großen Saale des erzbischoͤflichen Pallastes ein großes Gastmal statt. Der Koͤnig speiste an einer unter einem kostbaren Baldachin errichteten Tafel, an welcher die Prinzen saßen. Rechts davon speisten an zwei Ta⸗ feln das Corps diplomatique und die Pairs; links an zwei andern Tafeln die Minister und die Deputir⸗ ten; der Koͤnigl. Tafel gegenuͤber die Cardinaͤle, Erz⸗ bischoͤfe und Bischoͤfe. Das Gastmal dauerte eine halbe Stunde. Der Koͤnig trug eine Krone von Brillanten, die einen Werth von 10 ⅞ Million Franken haben soll, jeder Prinz die goldene herzogliche Krone. —— Der Moniteur macht eine bei Gelegenheit der Kroͤnung ergangene Koͤnigl. Ordonnanz bekannt, wo⸗ durch 58 wegen verschiedener Verbrechen verurtheilte Personen und 72 Ueberlaͤufer begnadigt werden. An der Spitze der ersten Liste befinden sich die Namen des Wilhelm von Vaudoncourt und des Generals Drouet d'Erlon. — Durch eine andere Ordonnanz sind alle diejenigen begnadigt worden, welche vor dem 29. Mai sich Fischerei und Holzfrevel haben zu Schulden kommen lassen, und alle wegen Polizeivergehen zuerkannte Geld⸗ strafen bis auf Hoͤhe von 100 Fr. sind den Delinquen⸗ ten erlassen worden. — Der Koͤnig hat vermittelst einer dritten Ordonnanz den Grafen von Seze, den Marquis von Talaruͤ und den Grafen von Laforest zu Staats⸗ ministern und Mitgliedern des Geheimen Raths er⸗ nannt. — Es haben ferner verschiedene Befoͤrderungen unter den Justizbeamten statt gefunden. — Endlich ist auch die den Deserteurs der Armee zugesicherte Amne⸗ stie auch auf die Offiziere, Soldaten und Matrosen der Koͤnigl. Marine, welche desertirt haben und sich freiwillig stellen, ausgedehnt worden. Fuͤnfproc. Rente 101 Fr. 45 — 30 C. 74 Fr. 75 — 70 C. 812 London, 27. Mai. Im Unterhause machte gestern Hr. Spring Rice den Antrag: daß die Correspondenz des Vicekoͤnigs von Irland mit der Regierung uͤber den Zustand dieses Landes, namentlich in Bezug auf den Ursprung, die Beschaffenheit und Ausdehnung der dort waltenden religioͤsen Feindschaften und auf die besten Mit⸗ tel, zu deren Daͤmpfung vorgelegt werden solle. Nach einer
Dreiproc.
zunehmen.
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ö“ “ lebhaften Debatte, die bis 2 Uhr Morgens dauerte, fand sich Hr. Sp. Rice veranlaßt, den Antrag zurͤch Hr. Peel, Hr. Cannkug, der Kanzler he Schatzkammer, Hr. Plunkett, ferner die Herren Bronp,⸗ ham, Browniow, Hr. Goulbourn, Sir Francis Bunßh dett und die Lord Russell nahmen an der Debatte Theil — Hr. Canning vertheidigte, unter großem Beifal, seinen Freund und Collegen, Lord Liverpoel, gegen den ihm von Seiten des Hrn. Brougham gemachten Von wurf, daß er bei seiner zuletzt abgegebenen Meinume sich durch Ruͤcksichten gegen eine hohe Person habe be stimmen lassen. „Wenn (sagte Hr. Canning dabei) in gend Jemand in England seine Meinung nicht nacehe dem Zornblick oder Laͤcheln eines Individuums, wie hoch dasselbe auch stehen moͤge, zu modeln geneigt isg so ist es der edle Lord an der Spitze der Regierung Ich setze Ehre und Leben zum Pfande, daß, was im mer er gesprochen haben mag, aufrichtig gesprochen wad und obschon ich das, was er gesagt hat, nur bedauen kann, so verbuͤrge ich mich doch fuͤr die Redlichkeit da von ihm ausgesprochenen Meinung.
Die Bill wegen der Londoner Universitaͤt erhielt de erste Lesung und ward die zweite auf Montag bestimmt wo Hr. Peel Einwendungen machen will. 8.
Einige unserer Blaͤtter stellen den Zustand Irlanze als sehr beunruhigend dar. Mit Schmerzen ersehen wie (aͤußert unter andern die Brittish Preß) aus den ge stern aus Irland hier eingelaufenen Briefen, daß iei Erbitterung der Katholiken eine Unterbrechung der zj
fentlichen Ruhe mit Wahrscheinlichkeit erwarten laͤßtftz
Irland, sagen jene Briese, ist nie tiefer und gefaͤhrlit cher aufgeregt gewesen. Allgemeine Versammlungen sels⸗ len in allen Staͤdten und Doͤrfern zusammenberufen werden, und Niemand zweifelt, daß man in diesen Zu⸗ sammenkuͤnften die Beschwerden des irlaͤndischen Volks mit entflammender Beredsamkeit darstellen werde. Wie. sind weit entfernt, die Haͤupter der Katholiken zu des schuldigen, daß sie Unruhen zu naͤhren trachteten; wir glauben, daß sie zu gut die nachtheiligen Folgen kennen welche ein solches Benehmen von ihrer Seite fuͤr den guͤnstigen Ausgang der von ihnen vertheidigten Sachst unvermeidlich nach sich ziehen muͤssen; wir hegen jedocht zu ihrer Einsicht nicht dasselbe Vertrauen wie zu ihrat Absicht. Sie regen jetzt eine gewaltige Masse physischet Kraͤfte auf, weiche sie demnaͤchst zu zuͤgeln oder zu lei ten ganz außer Stand seyn werden. 8
Nach Ausweisen, die dem Oberhause vorgelegt wol den, haben die Westindischen und die London⸗Docks im Jahr 72,916 fl eingetragen; so daß, wenn die St Katherine's und die Suͤd⸗London⸗Docks eben so gros werden, sie dem Patronat der Regierung wenigstent noch 50,000 fl im Jahr hinzufuͤgen werden.
Auf die Reclamation mehrerer Personen, welche Forderungen an die Spanische Regierung haben, ist aus dem Ministerium der auswaͤrtigen Angelegenheiten er, wiedert worden, daß der, nach Madrid unterwegs ba findliche, Gesandte Sr. Maj. am Koͤnigl. Spanischen Hofe besondern Auftrag habe, der Spanischen Regie rung die Nachtheile vorstellig zu machen, welche die Ro⸗ clamanten durch die verzoͤgerte Berichtigung ihrer For⸗ derungen erleiden, und auf die baldige Ausfuͤhrung dernß deshalb abgeschlossenen Uebereinkunft zu dringen.
Es bildet sich in England eine Gesellschaft zur Amn pflanzung von Maulbeerbaͤumen, um Seidenwuͤrmer zu ziehen. Ein Herr Agar zu Camden⸗Town hat bereitt eine Anzahl von 8000 weißen Maulbeerbaͤumen ange⸗ pflanzt, welche gut gedeihen.
Ein Aufsatz in der Malta⸗Gazette vom 12. Januar schildert die unuͤberwindlichen Hindernisse, mit welchen der Handel mit Aegypten, alles Scheins vom Gegen⸗ theil ungeachtet, zu kaͤmpfen hat und die hauptsaͤchlich in dem Alleinhandel ihren Grund haben, den sich der
Pascha Preise en 1 - uf irgend einen Markt einen vortheilhaften Absatz der, om Pascha gekauften Waare erwartet, sicher seyn kann, ort einen Agenten des Pascha's als Concurrenten zu nden, gares Geld, daß zum Baumwollen⸗E andrien gesandt worden, sei, wegen der uͤbertriebenen
zibraltar zuruͤckgekommen.
on Linnen⸗,
in allen Artikeln zugeeignet hat, indem er die bestimmt, den Anbau sowohl mindern als meh⸗ Baumwolle und daß der, welcher
kann, z. B. von
mit welchem er nicht Preis halten kann. Viel inkauf nach Ale⸗
keise, die der Pascha gefordert, nach Malta und „Die Einfuhr von Britti⸗ hen Manufacten wird schon als Beeintraͤchtigung der gne; Manufacturen zu Kairo und Rosette angesehen, Seiden, und Baumwollen⸗Zeuge, selbst Menge, vermittelst Brirttischer Maschinen und Fran⸗ zsischer, Deutscher und Italienischer Arbeiter verfer⸗ igt werden. Ein rechtschaffner Versuch, es den Britti⸗ hen Manufacturen gleich zu thun, kann keinem Lande erdacht werden, so lange der Handel nicht durch un⸗ erechte Maaßregeln gehemmt wird, auch ist es gewiß lange . Manufacte die Brittischen dort werden verdraͤn⸗ en koͤnnen. Ein Grund aber, warum der Zug fuͤr brittische Waaren dorthin abnimmt, ist die sich stets rmehrende Armuth des Volks, als natuͤrliche Folge der heibehaltung des jetzigen Systems, naͤmlich: 1) durch Nonopolisirung aller Erzeugnisse des Bodens, die mit nweisungen auf den Aegyptischen Schatz bezahlt wer⸗ n, 2) indem der Bauer gezwungen wird, beim Um⸗ eines Artikels gegen den andern Schaden zu leiden. lbst Matten, die in so allgemeinem Gebrauch beim volkesind, kann dasselbe sich nur vom Pascha verschaf⸗ n, der sich das Monopol von allen, die im Lande erfertigt werden, zugeeignet hat.“ Es ist also immer jeder die alte „Aegyptische Dienstbarkeit.“ Es sind Lissaboner Briefe bis zum 15. d. M. hier gekommen. dan hatte erwartet, daß die Vereinba⸗ ng wegen Brasitliens am Geburtstage des Koͤnigs, n 13. Mai, bekanut gemacht werden wuͤrde; es er⸗ lgte aber nichts dergleichen.“ Sir Charles Stuart ollte, vor seiner Abreise nach Brastlien, dem Koͤnige n Portugall an Bord des Wellesley ein Fest geben.
Man schreibt aus Rio Janeiro, daß unser Admi⸗ [Eyre den Vicekoͤnig Gen. la Serna (Grafen de las ndes) mit der, seinem Range gebuͤhrenden Saluti⸗ ng, am Bord des Spartiate empfangen habe; der bggent aber ihn nicht habe vor sich lassen wollen.
Zu Rio⸗Janeiro sind am 17. Maͤrz drei Theilneh⸗ r der Revosution von Pernambuco, Radeliff, in Por⸗
gal von Englischen Eltern geboren, Metrovich aus alta und da Silva Loureiro aus Portugall, hinge⸗ tet worden.
Am 28. Maͤrz wurden zu Rio⸗Janeiro 1000 Mann fäanterie, unter welchen ein Bataillon Auslaͤnder, ein⸗ chifft, um eine gleiche Zahl von Truppen in Pernam⸗ o abzuloͤsen. Letztere sollen die Garnison von Mon⸗ ideo verstaͤrken, indem die Brasilische Regierung be⸗ chtet, daß nach Beendigung des Krieges in Peru die dependenten den Plan fassen moͤchten, die Cisplata⸗ che Provinz wieder zu erobern.
In der Muͤnze zu Mexico allein waren in den letz⸗ zwoͤlf Monaten 7 Millionen Piaster gepraͤgt wor⸗
Nan hatte keine Angaben von den anderen Pro⸗ zen, wo auch sehr betraͤchtlich geprägt worden war. nige der BergbauGesellschaften verkauften woͤchent⸗ große Quantitaͤten Erz unmittelbar bei den Gruben, uͤr die, welche es zum Behuf des Schmelzens und es dann in die Muͤnzen zu liefern, kauften, sofort hlten. Das Schmelzen sollte aber von den Gesell⸗ ften selbst betrieben werden, sobald die erforderlichen richtungen getroffen seyn wuͤrden.
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Zeit hinaus noch nicht denkbar, daß die Aegyp⸗
töͤdten lassen. — Am folgenden Tag,
tiern niedermachten oder gefangen nahmen,
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Copenhagen, 28. Mai. Mittelst einer allerhöͤch⸗ sten Resolution ist bestimmt worden, daß die Zinsen von den bisher 4 ½ Procent gebenden consignablen Bank⸗ fonds vom 1sten Juli d. J. nur mit 4 Proc. jaͤhrlich bezahlt werden sollen; doch steht es den Inhabern frei, das Kapital aufzukuͤndigen, welches dann zum naͤchsten December⸗Termin zu dem vollen al pari Belaufe bezahlt wird. Die Direction der Staatsschulden und des sin⸗ kenden Fonds hat ebenfalls alle, von dem vorigen Fi⸗ nanzeollegio unterm 31sten October und 31sten Decem⸗ ber 1814 fuͤr eingelieferte Committeezettel ausgestellte Obligationen aufgekuͤndigt, so wie dasselbe hinsichtlich der von der Administration des Schleswig Holsteinischen Leih⸗Instituts in dem Zeitraume von 1802 bis 1813 ausgestellten Obligattonen, welche 5 Procent Zinsen tragen, und der in den Herzogthuͤmern im J. 1809 er⸗ Staatsfonds⸗Anleihe zu 6 Proc. Zinsen gesche⸗ hen ist. b
Heute wurde das neue Gebaͤude des hiesigen Colle- gii medici oder des sogenannten Borchens Collegii feierlich eingeweiht. Das fruͤhere ward im Jahr 1807 in Asche gelegt. Dieses Collegium, wo 16 Alumnen zur Fortsetzung ihrer Studien reichliche Unterstuͤtzung erhalten, ist im Jahre 1689 gestifter worden. Es sind viele ausgezeichnete Maͤnner aus demselben hervorge⸗ gangen.
Spanien. Privatbriefe aus Madrid vom 19. May (in Pariser Blaͤttern) melden, daß sich Tagslzuvor saͤmmt⸗ liche Minister nach Aranjuez begeben, wo alsbald ein Conseil statt gefunden, nach dessen Beendigung ein Bote an den Praͤsidenten des Raths von Kastilien abgesandt worden, der dann sofort die Mitglieder dieses Collegiums zu einer außerordentlichen Sitzung berufen habe. Ueber die Veranlassung und das Resultat dieser Berathungen war man im Publikum noch in Ungewißheit.
Der neue General Polizer⸗Inten dant Hr. Recacho, floͤßt durch seine Rechtlichkeit und Festigkeit Jedermann Achtung ein.
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Er laͤßt die Gesetze und Reglements mit solcher Unpartheylichkeit ausuͤben, daß selbst ein Geist⸗ licher, der sich, beguͤnstigt von dem Praͤsidenten des Raths von Kastilien, seit einiger Zeit in Madrid be⸗ fand, von dort entfernen mußte. Hr. Recacho stuͤtzte sich dabey auf eine Vorschrift seines Vorgaͤngers im Amte, wonach jeder daselbst befindliche geschaͤftslose Geistliche binnen 48 Stunden die Hauptstadt verlassen sollte.
Tuͤrkey. Nachstehende Mittheilungen sind (naͤchst den bereits gestern gegebenen) weitere Auszuͤge aus der zu Mesalonghi erscheinenden Chronik bis zum 8. April.
Aus Nro. 25. Mesalonghi, 26. Maͤrz. Die Egyptier, welche Navarino regelmaͤßig belagern wollten, werden jetzt von den allenthalben herbeistroͤmenden Schaaren der Griechen selbst belagert. — Aus Gastuni erfahren wir, daß die aus 40 Segeln bestehende griechische Flotte unter den Befehlen des Admirals Miauli, unter wel⸗ cher sich 7 Brander befinden, bereits vor Navarino erschienen sei, und eine andere Division zu Hydra be⸗ reit ist, auszulaufen, und auf die egyptische Flotte zu kreuzen. — Die Zahl der im Gefechte bei Navarino am 16. d. gefallenen Tuͤrken war außerordentlich groß; jene der Verwundeten ist noch nicht bekannt. Funfzehn Waͤgen mit Bajonetten wurden als Siegeszeichen nach Tripoliza gebracht. Der Verlust der Griechen betrug nur 50 Mann, darunter aber drei ausgezeichnete Maͤn⸗ ner, namentlich ein Bruder des beruͤhmten Palaska, den Odisseus vor drei Jahren meuchelmoͤrderisch hatte naͤmlich den 17. d., soll ein anderes Gefecht vorgefallen seyn, in wel⸗ chem die Griechen ebenfalls siegten, viele von den Egyp⸗
und die uͤbri⸗ Dieser zweite Sieg braucht
gen in die Flucht trieben. indessen Bestaͤtigung.