1825 / 148 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 29 Jun 1825 18:00:01 GMT) scan diff

nigreichs oder gegen die Sitten des Volks.

8

5 Rente 102 Fr. 60 C. Dreiproc. 75 Fr.

London, 17. Juni. Der von dem Recorder er⸗ stattete Bericht uͤber die, in den beiden letzten Sitzun⸗ gen des Old⸗Boiley⸗Gerichts zum Tode verurtheilten

Gefangenen, legt, wie eins unserer Blaͤtter bemerkt, ein empoͤrendes Zeugniß ab gegen die Gesetze des Koͤ⸗

Nicht we⸗ niger als 37 Individuen wurden in dem kurzen Zeit⸗ raume zum Tode verurtheilt, und 18 derselben sind noch nicht 20 Jahr alt; und doch ist das gegenwaͤrtige Ver⸗ zeichniß noch nicht so uͤberladen mit Bluturtheilen als die demselben vorhergegangenen. Wenn man aber er⸗ waͤgt, daß die, zum Nachtheil der Bank begangenen Faͤlschungen, zugleich mit den kleinen Bankzetteln ver⸗

schwunden sind, ferner, daß das Land sich in einem beispiellkosen Zustande von Frieden und g werblichem Wohlstande befindet; daß Jedermann Beschaͤftigung fin⸗ den kann und daß keine Truppenentlassung oder Ent⸗ mannung der Flotte Landstreicher in die buͤrgerliche Ge⸗ sellschaft geworfen hat; so erscheint jene Zahl von Ver⸗ urtheilten entsetzlich. Die Thatsache, daß in so kurzer Zeit so viel Individuen von einem einzigen Gerichts⸗ hofe zum Tode verurtheilt worden, beschuldigt ganz un— widerleglich entweder die buͤrgerliche Gesellschaft, daß sie verderbt, oder die Gesetze, daß sie grausam seien. Man wird vielleicht sagen, von jenen 37 Individuen wuͤrden doch nur 7 die Todesstrafe erleiden. Das ist zwar wahr, aber jene anscheinende Milde ist in der That nur eine Verschaͤrfung. Waͤre das Gesetz weni⸗ ver streng, oder wuͤrde es genauer ausgefuͤhrt, so wuͤrde germuthlich sogar die letztgedachte Anzahl nicht in die 8 6 I. 2 Todesstrafe verfallen sein. Schon oft genug hat man dargethan, daß die Ungewißheit der Vollziehung des Urtheils, oder mit anderen Worten, die Wahrscheinlich⸗ keit dem Tode zu entgehen, zum Verbrechen ermuthigt; diese Wahrheit bedarf mithin keiner weiteren Ausfuͤh⸗ rung. Wie dem auch sei, so ist in dem dermaligen Zu— stande der Dinge bei der haͤufigen Fristung, Straf Ver— wandlung oder Freilassung die Anwendung der Strafe, in die man durch Ueberschreitung der Gesetze verfallen ist, eine wahre Lotterie. Waͤre jenes Prinzip richtig, so wuͤrde es besser sein, die Richter an die Stelle des Gesetzes zu setzen, ersteren eine discretionaire Befugniß zu ertheilen, oder den Gesetzen lediglich die Sorge zu lassen, eine Handlung zu verbieten, den Richtern aber die Bestimmung einer angemessenen Strafe zu uͤber⸗ lassen. So wie es jetzt steht, uͤben die Richter, in Ge— meinschaft mit den Raͤthen der Krone ein furchtbares Gutduͤnken ohne Verantwortlichkeit aus, und es ist nur zu verwundern, daß sie vor der ihrem Gutduͤnken uͤber⸗ lassenen Befugniß: sieben Opfer aus deren 37 in glei⸗ cher gesetzlicher Lage befindlichen Individuen auszuwaͤh⸗ len und dem Tode zu weihen, nicht zuruͤckschaudern.

Bruͤssel, 20. Juni. Am 17ten wurde zu Rotter⸗ dam der Kiel zu zwey neuen Kauffahrteischiffen, eines tausend und das andere 450 Tonnen haltend, gelegt. Das erste wird „Koͤnigin der Niederlande“ und das andere „Kronprinzessin der Niederlande“ benannt werden,.

Die Regierung hat der Handels⸗ und Fabriken⸗ Kammer in Antwerpen mehrere hoͤchst wichtige Docu⸗ mente, auf den Handel mit den verschiedenen neuen Staaten in Suͤd⸗Amerika bezuͤglich, vorlegen lassen.

Muüͤnchen, 20. Juni. In der acht und zwanzig⸗ sten oͤffentlichen Sitzung der Kammer der Abgeordneten ward von Seiten des zweiten Ausschusses uͤber die Staats⸗Einnahmen Vortrag erstattet. Derselbe be⸗ handelt im ersten Abschnitte die Staatseinnahmen aus dem getheilten Eigenthume; im zweiten Abschnitt die noch uͤbrigen Staatseinnahmen; im dritten Abschnitt

590

1 u

der vierte Abschnitt enthaͤlt eine Zusammenstellung Einnahms⸗Summen; der fuͤnfte Abschnitt zaͤhlt Ursachen der Mindereinnahme auf; der siebente

schnitt spricht von den litzten zwei Jahren der Fina⸗ periode; das Ganze endigt mit Schluͤssen fuͤr die; kunft, aus welchen wir Folgendes ausheben.

„Der fortwaͤhreno tief stehende Getreide⸗Preis w der entschiedenste Gegner unserer Finanzen. Es l sich leicht nachweisen, daß, waͤren sie auf dem Sta geblichen, auf dem sie im Budget angesetzt waren, keinen Ausfall; waͤren sie nur um 1 fl. per Sche gestiegen, wir einen Ueberschuß von Einnahme gehe haben wuͤrden.

Was wird aber die Zukunft seyn? werden wir stens in alter Zeit die sieben magern Aehren, die sieh fetten, die sieben magern Kuͤhe, die sieben fetten af zeyren? Ist es wayhr, was kuͤrzlich oͤffentliche Blin

inderlich und laͤhmend erscheint. Baiern soll an ülle lebendiger Kraft nicht hinter seinen Nachbarn zu⸗ kbleiben und was uns noch naͤher liegt der erdorbenheit, welche durch die steigende Zahl uneheli⸗ er Geburten von Jahr zu Jahr offenbarer wird, soll nolich einmal ein wohlthaͤtiger Abzugs⸗Kanal geoͤffnet herden.

1 n dem Wege der Verwaltung allein laͤßt sich nicht inger mehr nachhelfen, schon aus dem einzigen Grunde, beil den Gemeinden durch das Ediet vom 22 Mai 1818 isetzliche Befugnisse gegeden sind, die, mit uͤbertrie⸗ mer Aengstlichkeit, oft mit Starrsinn geltend gemacht, er Wahrung allgemeiner staatspolizeilicher Interessen roße Hindernisse entgegenstellen. Dazu koͤmmt och, daß die so ungemein wichtige Frage, unter wel en Bedingungen der Staats⸗Angehoͤrige sich ansaͤpig machen und eine selbständige Famtlie zu begruͤnden

als Aussage von Adam Smith anfuͤhrten, daß seit hetechtiget sey, nicht nach augenblicklich widerruftichen, ben Jahrhunderten nie mehr als 10 fruchtbare Iebheute so, morgen anderss gestalteten Vorschriften der aufeinander folgten? Nach den theuern Jahren upolzzehenden Polizei abhaͤngen, sondern fuͤr die Ent⸗ 1771 bis 1773 folgten 10 Jahre, in welchen der Möllheibung hierüuͤber bleibende, also gesetzliche Normen telpreis nie den des der Theurung vorhergehenden AMhestehen sollen, wenn nicht etwa einer unbedingten Frei cenniums erreichte? Duͤrfen wir Hoffnungen auf Mälleit statt gegeben wereen will, zu welcher jedoch der stimmungen der politischen oder physischen Athmospheßshebergang nur nach und nach geschehen kann, und fuͤr in der Naͤhe, oder in der Ferne bauen? helche die dermaligen Verhaͤltnisse in den sieben aͤlteren

Wir wollen kein Schloß in die Luft bauen! mlreisen des Koͤnigreichs noch keineswegs reif erscheinen wollen keinen hoͤhern Ansatz fuͤr Naturalien fuͤr Dieß von den veranlassenden Hauptmotiven und Zukunft machen, als den, der dem nirdrigsten sich aon der gesetzlichen Eigenschaft des Entwurfs im Allge naähernde Durchschnittspreis der vergangenen Jahre uheinen. Was den Plan und den wesentlichen In anweiset! Begluͤcket den Ackerbauer und den Domaphlt desselben betrefft, so behandelt er die zwei Mate nenbesitzer und mit ihnen den Staat, der gleiches Imzen von der Ansafsigkeit und von der Verehelichung teresse mit ihnen hat, ein hoͤherer Getreidepreis, so sabehfammen, weil berde in der naͤchsten gegenseitiger der Wunden, an denen der Finanz-Zustand leidet, nchselwirkung stehen, so daß keine in dem Gebiete der der wohlwollenden Wuͤnsche, deren Erfuͤllung er eetaats⸗Polizei fuͤr sich allein und einzeln aufgefaßt nicht gewaͤhren kann, so viele, daß die Mittel, jene ehed gesondert behandelt werden mag. Darum reihen

heilen und diese zu gewaͤhren, einer kuͤnftigen Staͤndpch dieselben in den zwei ersten Abschnitten des Ent der dritte Adschnitt

versammlung nicht anders als hoͤchst erwuͤnscht erscheimpzurfes unmittelbar aneinander; werden. 1 onet die Zustandigkeit und das Verfahren; der vierte Aus dem Vortrage, mit welchem der Staats⸗Nastsimmt das Noͤthige uͤber die Aufhebung fruͤherer von Stuͤrmer die (letzthin gemeldeten) neuesten an eererdnungen und uͤber die Vollziehung des neuen Ge⸗ Kammer der Abgeordneten gebrachten Gesetzentwuͤrfe decestzes. gleitete, theilen wir nachstehend den Eingang des zm Tuͤrkey. Ein von der Allgemeinen Zeitung mit⸗ ten Abschnitts mit, welcher von dem Gesetzentwurf uütptheiltes Schreiben aus Smyrna enthaͤlt, nach dem die Ansaͤßigmachung und Verehelichung handelt: erichte eines, als glaubwuͤrdig bezeichneten Augenzeu⸗ Daß die Befoͤrderung der Anstedelungen und Chappn, der mehrere Tage lang im Lager des Ibrahim Pa⸗ durch die wichtigsten Ruͤcksichten der Staatswohlfahntche bei Moden gewesen sei und noch am 12. Mai dort taͤglich dringender geboten werde, hieruͤber, meine Henpagspeist habe, folgende Nachrichten uͤber die Katastro⸗ ren! glaube ich mich, indem ich Ihre eigenen Einsichtnhe von Modon: und Erfahrungen anrufe, jeder weitlaͤufigen EroͤrterunsAm 10. Mai hatte sich Ibrahim Pascha Alt⸗-⸗Na—⸗ entheben zu duͤrfen. Alle Zeichen der Zeit mahnanpeinos, einer militairischen Position auf der Insel stets lauter und lauter die Symptome eines den innerapphagia bemaͤchtigt. Die Festung Navarino verlangte Lebenskeim des Staates bedrohenden Sichthums unvenerauf zu kapituliren; allein da die Bedingungen von weilt durch angemessene Mittel zu beschwoͤren, das Grund prahim Pascha nicht angenommen worden waren, so Eigenthum und die Gewerbe mehr zu entfesseln, in beifelte Navarino am 13. Mai aufs Neue beschossen wer⸗ den Beziehungen die Herstellung eines odentlichen Nahe⸗ Ibrahim Pascha's Truppen, deren Anzahl mit rungsstandes zu erleichtern, die Betriebsamkeit jeder Af Garnison von Coron und Modon vereint, hoͤchstens und den Verbrauch zu erweitern, so den Umlauf dah 00 Mann seyn soll, waren uͤbrigens im erbaͤrmlichsten Baarschaft und den Handel zu beleben, auf diese Weitehstande. Ihre Zahl verminderte sich taͤglich durch Krank⸗ die Bedraͤngnisse des Verkehrs zu bekaͤmpfen und eießöten, ihre Kleider waren zerrissen, und ihre Armatur Einfluͤsse einer unfreundlichen den Gang desselben hem ßtentheils unbrauchbar, so daß ein wenig geuͤbtes menden Politik abzuwenden, auch nebenher der gewuͤnsch litairisches Auge sich beim ersten Anblicke uͤberzeugen ten Vereinfachung der oͤffentlichen Verwaltung selbst da nte, daß nichts als Schande und Schimpf von dieser sichersten Weg zu bahnen. Welcher aͤchte Vaterlands pldateske zu erwarten war. Nur die Kavallerie, die freund wuͤnschte nicht sehnlichst die baldige gluͤckliche Er er kaum 1000 Mann zaͤhlt, schien noch ertraͤglich; al— reichung aller dieser Zwecke und wie ist diese Erreichung h auch sie hatte, so wie alle auf europaͤische Art dis⸗ moͤglich, wenn sich der Ansaͤßigmachung und Vereheli linirten Truppen, seit Monaten keinen Sold mehr chung Schranken auf Schranken entgegensetzen? Hiebel alten. Der Augenzeuge verließ Modon Abends 6 Uhr ist der nicht blos statistische, sondern auch moralischef der holländischen Brigg, der Courier, in dem Au⸗ Werth einer gesetzmaͤßigen Bevoͤlkerung in hohen Am blicke, als sich der griechische Admiral Miauly mit.

schlag zu bringen und es ist eine unabweisbare Forde⸗ rung, aus den Staatseinrichtungen und Anordnungen peletten, die uͤbrigen Brigantinen) dem Hafen von

1“

die Einnahmen aus der Rechnungsperiode der Vorjahre;

8 . 2

alles dasjenige zu entfernen, was in dieser Hinsicht als Ppdon naͤherte, und die aͤgyptische Fotte unter den Au⸗

““ 8 u“

Schiffen (worunter zwei neue Dreimaster und drei

gen der am 10. Mai angekommenen algierischen Flotte von 8 Kriegsschiffen, unter Kommando des Mustapha Reis, angriff. Vier Brander naͤherten sich zuerst gluͤck⸗ lich der aͤgyptischen Flotte, und ergreffen sogleich die

schoͤnste Fregatte, die Asta von 44 Kanonen, die in we-⸗ niger als einer Viertelstunde in die Luft flog. Zwei Korvetten, 3 große Brigas und gegen 20 kleinere Schiffe hatten das nemliche Schicksal. Schrecken und Verwir⸗ rung bemaͤchtigte sich aller Tuͤrken, so daß waͤhrend die⸗ ser Scenen selbst aus den Batterien von Modon nur wenig geschossen wurde. Da indessen die niederlaͤndische Brigg, der Courier, nur in der Schußweite eines Pi⸗ stolenschusses von der Asia war, und gleichsam durch ein Wunder dem Verderben entrann, so segelte sie in vollem Lauf davon. Gegen halb 10 Uhr Abends, 15 englische Meilen von Modon entfernt, hoͤrte man auf derselben eine schreckliche Explosion, nach welcher der ganze Horizont erleuchtet war. In einer Entfernung von 30 englischen Meilen hoͤrte man eine zweite noch furchtbarere, die der Augenzeuge fuͤr das Emporfliegen der Pulver⸗Magazine in Modon hielt, und die, wie spaͤtere Berichte aus Nopoli sagen, einen großen Theil von Modon zerstoͤrte. Nach allem diesem glaubt de

Augenzeuge, daß Ibrahim Pascha auf seinen eiligen Ruͤckzug nach Candia denken muͤsse, und daß aller wei⸗ tern Operationen fuͤr dieses Jahr so gut als vereitelt seyn. Diese Aussage wurde mittelst eines Tataren nach Konstantinspel geschickkt. 1

11“;

12 Se. Szta 6 Se Hilga n d

ö 1 8

Berlin. Am 19. d. M. beleuchtete die Morgen⸗ sonne das in der Nacht erblichene Angesicht eines Man-: nes, dessen hohen Werth die allgemein verbreitete, unge⸗ heuchelte Theilnahme und die oͤffentliche Stimme laut und zweifellos verkuͤnden!

Ludwig Friedrich Andreas Guͤnther von Jagow, geboren am 21. Februar 1770 zu Cruͤden, dem Stamm⸗ Gute seines Vaters, des Deichhauptmannes v. Jagow, ward in patriarchalischer Einfachheit des Herzeus und der Gesinnungen erzogen und trat im Jahre 1782, von der Natur mit, einem einnehmenden Aeußern, einem laren Verstande, einem fuͤr alles Gute und Schoͤne empfaͤnglichen Sinne ausgestattet, aus der Stille des waterlichen Hauses in die bewegte Welt. Beim Regi⸗ nent, Kronprinz“eingestellt, ward er 1786 Officier, 1792 Adjutant Sr. Majestaͤt des Koͤnigs, des damaligen Kron-⸗ prinzen, nach dem Regierungs⸗Antritt Hochdesselben aber Fluͤgel Adjutant und blied er in diesem Verhaͤltnisse bis zum Jahre 1807, wo er zum Vice⸗Oberstallmeister er⸗ nannt ward. Im Jahre 1809 zum wirklichen Oberstall⸗ meister und Chef saͤmmtlicher Haupt- und Land Gestuͤte befoͤrdert, theilte er dennoch die Gefahren und den Ruhm der Feldzuͤge von 1813 und 1814 als General⸗Major und General⸗Arjutant des Koͤnigs, schied nach wieder⸗ hergestelltem Frieden aber aus allen militaͤrischen Ver⸗ haͤltnissen aus. Wie er mit treuem, unermuͤdlichem Eifer nach Vervollkommunng der ihm anvertrauten Verz⸗ waltungen gestrebt, wie einsichtsvoll und nuͤtzlich er durch Vergroͤßerung und Verbesserung der bestehenden, durch Wiederherstellung eingegangener, durch Anlegung neuer Gestuͤte zum Wohl des Landes gewirkt, in welchem bluͤhenden Zustande er sein Departement hinterlassen hat, wie sein ganzes Leben nur Liebe fuͤr seinen Koͤnig und sein Vaterland athmete: das wissen Alle, die je mit ihm in Geschaͤfts⸗Verbindung standen; wie er aber mit diesem ern⸗ sten Sinn auch ein Herz, treu und wahr, wie es we⸗ nige giebt, die hoͤchste Gemuͤthlichkeit, die menschen⸗ 8 freundlichste, liebevollste Gesinnung fuͤr alle seine Mit⸗ menschen verband, das bezeugen die Gefuͤhle Aller, die ihn kannten! Von seinem Koͤnige stets mit beson⸗ derer Gnade begluͤckt, erhielt er die eisernen Kreuze