6 das ganze Schauspiel gelei
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daß man den Menschen, er sich selbst im eignen Grund⸗ stuͤcke erlauben wuͤrde auf einen Dieb zu schießen, auch dann, wenn Warnung voran gegangen waͤre, zur Unter⸗ suchung ziehn wuͤrde; es sei aber ganz gleich, ob man den Todtschlag durch Anlegung von Selbstschuͤssen be werkstelligte; besonders wenn es darauf ankomme, etwas zu beschuͤtzen, was nicht einmal Eigenthum sei, wie Wild. Die Bill wurde zum zweitenmal verlesen. — Dagegen siel Hr. Martin mit seiner Bill zur Verhuͤ⸗ tung der Mißhandlungen von Thieren bei der zweiten Lesung durch. — Ungefaͤhr um die naäͤmliche Zeit, wo dies geschah, hatte, wie oͤffentliche Blaͤtter erzaͤhlen, auf der Heide von Hounslow eine Stierhetze statt ge⸗ funden, bei welcher mehrere Hunde theils getoͤdtet, theils schrecklich verwundet, und der ungluͤckliche Stier graͤß⸗ lich zugerichtet wurde. Ein Agent der Gesellschaft „zur Verhuͤtung der Mißhandlungen von Thieren,“ war ge⸗ genwaͤrtig gewesen, und verklagte deshalb kurz darauf dei der Polizei eine Anzahl von 20 Personen, worun⸗ ter mehrere junge Edelleute und Gentlemen, wegen un⸗ erlaubter und üngesetzlicher Vergnuͤgungen. Gedachte
20 Personen hatten naͤmlich den Kreis gebildet, und tet. Dasselbe endigte mit
die von den Edelleuten und
Feiner Boperei fuͤr 5 Pfd, Die Sache wird
Gentlemen hergegeben worden waren⸗ bei der naͤchsten Assisensitzung zur⸗ Sprache kommen. Folgendes giebt einen Begriff von den unge⸗ heuern Preisen, zu welchen hier mitunter Pferde ver— kauft werden. Einige Zeitungen hatten gemeldet, daß Hr. Watt dem Lord Darlington sein, als Renner be⸗ ruͤhmtes Pferd Memnon fuͤr 9,000 Guineen (63,000 Thlr) verkauft haͤtte. Hr. Watt widerspricht gegen⸗ waͤrtig diesem grundlosen Geruͤchte; er ist empoͤrt, daß man nur habe glauben koͤnnen, daß er sein Pferd fuͤr eine soiche Kleinigkeit weggeben wuͤrde. Er versichert, daß es im gegenwaͤrtigen Augenblicke nicht fuͤr das Doppelte dieser Summe feil sei, indem dieser Ren— ner gewissermaaßen das Eigenthum des Publikums sei⸗ welches ihm immer die groͤßte Theilnahme bewiesen habe. Nach Beendigung der bevorstehenden Wertren nen, und nachdem das Publikum, als provisorischer Eigenthuͤmer des schoͤnen Memnon, sich an dessen An blick noch einmal wird ergoͤtzt haben, wird sich Herr Watt vielleicht zu einer so schmerzlichen Trennung ent⸗ schließen, wenn ihm naͤmlich etwas Besseres, wie 9000 Guineen geboten wird. Der groͤßte Ernst herrscht in dieser in den englischen Zeitungen enthaltenen Anzeige, und Hr. Watt wird aller Wahrscheinlichkeit nach sei⸗ nen Memnon recht gut verkaufen. Bruͤssel, 28. Juni. Ihro M wird auf ihrer Ruͤckreise von Berlin tags durch Duͤsseldorf kommen und am 30. Vormittags hier eintreffen. — Unsere Zeitungen enthalten folgendes Programm der Festlichkeiten, welche bei Gelegenheit der Ankunft, des Prinzen Friedrich und seiner erlauchten Gemahlin angeordnet sind: 5. Juli (Tag des Eintref⸗ fens), großes Volksfest, von der Stadt gegeben. — 6. Juli, Ruhetag. 7. Große Cour und Vorstellung im Pallast Sr. Maäjestaͤt des Koͤnigs. 8. Großes Hofdiner in Laeken. — 9. Große Galla und Schauspiel. — 10. Großes Hofdiner in Laeken. 11. Ball und Söouper im Orangeriesaale in Laeken. — 12. Ruhetag. — 13. Großer Ball und Souper im Stadthause in Bruͤssel. — 14. Volksfest von der Regenz gegeben;
Freitheater und Illumination.
Stockholm, 24. Juni. Das Lustlager auf La⸗ dugäaäͤrdsgarde dauert mit den gewoͤhnlichen Uebungen sort. Se. Maj. der Koͤnig und Se. K. H. der Kron⸗ prinz fahren taͤglich hin, um diesen Uebungen beizu⸗
wohnen. Das Allmaͤnna⸗Journalen erzuaͤhlt, nach dem Cour⸗
ajestaͤt die Koͤnigin am 29. Nachmit⸗
nd⸗ der Englischen Regierung die Verguͤnstigung ausge⸗
wirkt, daß sich mehrere junge S lischer Schiffe begeben duͤrften, um sich eine gruͤndliche
chweden an Bord Eng⸗
Kenntniß der Navigation zu erwerben. Der Assessor beim hiesigen Hofgericht, Hr. Crusen⸗ stolpe, ist beordert worden, bis auf weiteres die Justiz⸗ Angelegenheiten vorzutragen. In Carlscrona wird ein neues Dampfschiff gebaut, das zwischen Westerwik, Calmar, Carlscrona u. s. w. bis nach Ystad fahren wird. Es wird auf Actien ge⸗ baut und soll bis zum naͤchsten September fertig sein. Das hiesige Handelshaus Michaelson und Bene⸗ diks foll sich erboten haben, 30,000. Rthlr. in Silben zu 129 ßl. Bco. an die Bank zu liefern, und dies An erbieten angenommen worden sein. Der Trollhaͤtta⸗Kanal soll eben so breit gemacht werden als der Goͤtha⸗Kanal. Die Kosten werden aus dem fuͤr die Stromreinigung ausgesetzten Fonds ge⸗ nommen, zu welchem fuͤr dies Jahr 107,435 Rthlr. Bco. ausgesetzt sind. Rostock, 23. Juni. Se. K. H. der Großherzo sind bereits seit acht Tagen in Doberan. · Es sind, seit der dierjaͤhrigen Eroͤffnung der Schiff⸗ illionen Pfund Knochen von hier nach Alles wird nach einer kleinen
fahrt, uͤber 2 M n, ohnweit Hull liegende
England abgegangen. vis dahin wenig bekannte groͤßtentheils zur Erzeugun Auch wird hier seit eins
Stadt zur Verarbeitung, eines Duͤngpulvers, gebracht. ger Zeit altes getheertes Tauwerk gesucht, woraus die Englander eine Art hellbraͤunlichen, außerordentlich b liebten Pack⸗- und Einschlage Papiers zu fabriciren wissen Je gesegneter, nach einstimmiger Meinung de Landwirthe, in diesem Jahre die Erndte, besonders vor Sommerkorn, ausfallen duͤrfte, um so mehr sinken, wit es scheint, auch taͤglich die Preise. Der Hafer' git hier in diesem Augenblick acht Schilling, die Gers zeyhn, der Rocken zwoͤlf, der Weizen 24 bis 35 Schi aͤh
ein
linge.
se ssabon, 8. Juni. Außer der bereits erw ten Koͤniglichen Verfuͤgung, nach welcher gegen Abgabe die Einfuhr aller fremden Waaren in den H fen von Lissabon und Oporto erlaubt worden ist, is noch eine wohlthaͤtige Bestimmung erfolgt, wodurch fil einen Zeitraum von 10 Jahren die Fischerei in da Koͤnigreichen Portugal und Algarvien frei gegeben wirl Se. Majestaͤt haben außerdem noch mit Ruͤcksicht da auf, daß wenn die Ackerbau „eibende Klasse sich ie Geldnoth befindet, sie oft in die Haͤnde der Wuchere geraͤth, der Administration des Kornmarkts zu Lissabon (terreiro publico) befohlen, den Landwirthen vor des Erndte auf ihr Verlangen Vorschuͤsse, im Verhaͤltnif ihrer Aussaat, zu machen; und ihnen gestattet, ihrn Schuld in Getreide abzutragen.
Madrid, 16. Juni. Nach Privat⸗Berichten auf dieser Stadt, in franzoͤsischen Blaͤttern, soll der ehemalig Vicekoͤnig von Peru, Hr. von Pezuela zum Kriegsmi nister ernannt worden sein, welches, wie man bemerte fuͤr den General Laserna und fuͤr die uͤbrigen Offtzierg welche die Kapitulation von Ayacucho eingegangen sind,
eine sehr uͤble Vorbedeutung sein wuͤrde. E * 8
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Duͤsseldorf, 28. Juni. Gestern war der freudige Tag der Ruͤckkehr IJ. KK. HH. des Prinzen und de Prinzessin Friedrich von Preußen, nachdem wir so lang das Gluͤck der Gegenwart dieses allgemein verehrtuer und geliebten hohen Fuͤrstenpaares entbehrt hatten.
Landwirthschaftliche Berichte aus dem Inner 1 des Reichs vom Ende Maik. 1. Ostpreußen. — Gumbinnen. Die bis nn
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rier des Pays⸗Bas, Se.
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Maj. der Koͤnig haͤtten bei
Mitte des verflossenen Monats ungewoͤhnlich kalt
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naß gewesene Witterung hat auf die Wintersaaten, welche im vorigen Herbst durch Maͤuse- und Wurm⸗ fraß, im Winter ader durch große Naͤsse und sodann durch trockenen Frost schon sehr gelitten hatten, einen sehr nachtheiligen Einfluß gezeigt; besonders ist dies der Fall bei den mit Roggen besäeten Feldern, welche da⸗ er in mehreren Gegenden theilweise als gar nicht er⸗ tragsfaͤhig umgeofluͤgt und mit Sommersaat bestellt wer⸗ den muͤssen. Es ist daher in mehreren Ortschaften die⸗ ser Prooinz ein gaͤnzlicher Mißwachs an Roggen und bei dieser Getreideart im Ganzen nur eine sehr mittel— maͤßige Erndte zu erwarten. die Erwartungen in den Weitzenfeldern, die, wenn die Witterung nicht gar zu unguͤnstig wird, mehr als mit⸗ telmaͤßigen Ertrag versprechen. Von der Sommersaat laͤßt sich noch nichts sagen, jedoch hat ein bedeutender heil der fruͤhern Sommersaat der großen Naͤsse wegen nur erst sehr spaͤt bestellt werden koͤnnen. Der Gras⸗ puchs laͤßt sich sehr gut an.
II. Westpreußen. — Danzig. Die Bestellung der Sommersaat ist noch nicht ganz beendigt, besonders in den Niederungen, wo die Felder bei dem oͤftern Re⸗ genwetter nicht gehoͤrig haben austrocknen koͤnnen. — Marienwerder. Der Zustand der Saaten ist, mit Ausschluß des Roggens, welcher durch die unguͤnstige Witterung in den Wintermonaten und im Monat Maͤrz ag uͤberall bedeutend gelitten hat, und daher nur einen seringen Ertrag verspricht, nach uͤbereinstimmenden Nach⸗ schten von der Art, daß er zu erfreulichen Hoffnungen üuf die kommende Erndte berechtigt.
III. Brandenburg. — Potsdam. Wenn leich bei der statt gehabten nicht gaͤnstigen Witterung er Maitrieb des Wintergetreides nicht gedeihen konnte, o scheinen doch die Merkmale, welche die Nachtfroͤste in und wieder zuruͤckgelassen haben, nicht so bedeutend u sein, daß im Allgemeinen ein fuͤhlbarer Nachtheil zu esorgen ist. Nach dem gegenwaͤrtigen Stand des Win rgetreides duͤrfte, wenn gleich nicht auf eine so reiche ls die vorjaͤhrige Erndte, doch immer auf eine mehr ls mittelmaͤßige Erndte zu rechnen sein. Die Som⸗ erfruͤchte, Erdsen, Hafer und Fruͤhgerste gewaͤhren berall einen schoͤnen Anblick, besonders zeichnet sich die rühgerste aus. Dagegen haben die Leinsaaten und die m Aufgang begriffenen Kartoffeln hie und da durch den nst gelitten; auch ist derselbe vorzuͤglich den zartern Jartengewaͤchsen, als Bohnen und Gurken, nachtheilig ewesen. — Frankfuvt. Die Saaten stehen im All emeinen gut, und geben zu einer reichen Erndte alle hoffnung. Der Weinstock hat durch Nachtfroͤste im veiten Drittel des Monats Mai gelitten, und duͤrfte, Hwie die feinern Obstsorten, welche ihre Bluͤthen durch Hagel verloren haben, nur wenig Fruͤchte gewaͤhren.
IV. Pommern. Coslin. Bei der warmen ud fruchtbaren Witterung im ersten Drittheil des Nonats lebte die Natur mit ungewoͤhnlicher Schnellig⸗ it auf. Hiernaͤchst traten fortwaährend kalte Ta⸗ „ verbunden mit Nebel und mehreren Nachtfroͤsten, n, welche letztern den Wiesen, Saatfeldern und Gar⸗ ngewaͤchsen schaͤdlich geworden sind. Desungeachtet ist ioͤfter statt gehabtem Regen die Vegetation bedeutend rtgeschritten und es wird, Hinsichts des Wintergetrei⸗ s, eine Mittelerndte gehofft. Die Getreidepreise er⸗ lten sich fortdauernd auf dem bisherigen niedrigen unkte. — Stralsund. Die oͤfter eiugetretenen star⸗ n Nachtfroͤste haben dem Getreide, besonders dem beizen in den Niederungen, dem Graswuchs und den der Bluͤthe stehenden Baͤumen großen Schaden zu⸗ fuͤgt. Dies bestaͤtigt sich auch meistens durch die Be⸗ chte der staͤdtischen und landraͤthlichen Behoͤrden, von nen jedoch einige uͤber den Zustand der Saaten im gemeinen noch recht. guͤnstig lauten. Auch hegt der
Erfreulicher sind dagegen
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[so wie das Gras, wenn jetzt anhaltend warme Witte rung eintritt, sich wieder erholen werden. Die Som⸗ mersaat ist nunmehr fast uͤberall bestellt, nur noch nicht in den Niederungen, wo der fruͤhere haͤufige und starke Regen sehr tief in den Boden gedrungen ist.
V. Schlesien. — Breslau. , vom 15. zum 16ten Mai eingetretene Frost hat der Ve⸗. getation dedeutenden Schaden zugefuͤgt und nicht nur die fruͤhen Gartengewaͤchse zerstoͤrt, sondern auch die Hoffnung einer reichlichen Obsterndte sehr herab ge⸗ stimmt, da eine Menge Obst erfroren ist, nachdem vor⸗ her schon die durch kein Mittel zu vertilgen gewesene Raupen große Verheerungen angerichtet hatten. Wei⸗ zen und Roggen haben ebenfalls durch die Kaͤlte gelit⸗ ten. Der letztere scheint zwar in den Aehren nicht be⸗ schaͤdigt zu sein, wird aber sehr kurz bleiben und sicher † weniger an Schocken geben, als voriges Jahr. Gras und Klee sind durch die rauhe Witterung sehr im Wachsthume gehemmt worden, welches hie und da Fut⸗ termangel verursacht. Der haͤufige Regen am Ende des Monats hat das Legen der Kartoffeln sehr erschwert. — Liegnitz. Bei dem großen Warmegrade in dem letzten Drittel des Monats Mai schritt die Vegetation rasch vorwarts und die Baumbluthe eilte schnell voruͤber. Die Saaten stehen im Ganzen gut und der Graswuchs ist trefflich. Die Nachtfroͤste haben den zarten Garten⸗ gewaͤchsen „als Bohnen und Gurken, auch in einigen Gebirgskreisen, wo die Baumbluͤthe späͤter eingetreten, insbesondere den sauern Kirschen sehr geschadet. Der Weinstock um Gruͤuberg hat aber nicht bedeutend gelit⸗ ten. — Oppeln. Die Sommereinsaat ist beendigt und die aufgeschossenen jungen Saaten stehen schoͤn; dage⸗ gen laͤßt die waͤhrend der Bluͤchenzeit eingetretene Kaͤlte und die Menge von Raupen kein gutes Obstjahr er⸗ warten.
VI. Posen. — Posen. Wenn gleich die Bluͤ⸗ then der Obstbaͤume hin und wieder durch die Nachtfroͤste in der Mitte des Monats gelitten zu haben scheinen und in kaltem Boden die Umpfluͤgung der Wintersaa⸗ ten zum Theil nothwendig geworden ist, auch die Som⸗ mersaaten im Wachsthume aufgehalten sind, so erhaͤlt sich dennoch im Allgemeinen die Hoffnung zu einer ge⸗ segneten Erndte, da gegen das Ende der letzten Woche des verflossenen Monats die Witterung wieder milde geworden ist und der viele Regen doch im Ganzen sehr zum Wachsthum und Gedeihen der Feld⸗ und Garten⸗ fruͤchte beigetragen, so wie die kuͤhle Witterung die Vermehrung der schaͤdlichen Jusekten verhindert hat. — Bromberg. Die mit Regen und Gewitter vermischte Witterung war fuͤr die Saaten und Gewaͤchse sehr fruchtbar.
VII. Sachsen. Magdeburg. Die in dem zweiten Drittel des Monats Mai eingetretenen Nacht⸗ froͤste waren den jungen Gaͤrtenfruͤchten nachtheilig, fuͤgten auch theilweise dem Wintergetreide Schaden zu. Indessen ist auf der andern Seite der Nutzen nicht zu verkennen, welcher die rauhen und kalten Maitaze durch
Vertilgung des Ungeziefers, den, im Ganzen genommen erwuͤnscht stehenden Feld⸗ und Gartenfruͤchten, gewaͤhrt haben, und es sind nur diejenigen Landwirthe zu be⸗ dauern, welche das Ungluͤck getroffen hat, durch Hagel⸗
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schaden, der in mehreren Gegenden nicht unbedeutend gewesen ist, Verlust zu erleiden, indem mehrere in die Nothwendigkeit versetzt wurden, ihre Aecker umzupfluͤ’ü”4 gen. — Merseburg. Feldfruͤchte und Obst berechtigen im Ganzen zu guten Erwartungen. Die Weinberge versprechen indeß keine sonderliche Erndte. Am meisten haben von der Kaͤlte Gurken, Bohnen und andere zarte Gartengewaͤchse gelitten und mußten groͤßtentheils um⸗ gelegt werden. — Erfurt. Die Witterung war in den ersten Tagen des Monats Mai warm und frucht⸗ bar; nach einigen Gewittern traten aber rauhe Luft
ndmann noch die Hoffnung, daß die Wintersaaten,
Der in der Nachht