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1 sb 1u“ “ 2 . 2 * OC⸗ 1 2 8 2 3 38 2 C 8 8 8 8 - 8 “ 1““ 11“ ue“ “ “ Die Heuerndte, besonders die der zweischnit⸗ tet haben. Im Algemeinen zeichnet sich dieses Jahuaubu 4““ EI11“n
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binnen. Srr- Ee tigen Wiesen ist groͤßtentheils gut beendigt und ergiebig durch Fruchtvarkeit aus, so daß eine reichliche Aerndte,
8 fallen. Die Sommerfelder stehen beinahe durch⸗ besonders des Getraides, zu erwarten ist. Auch die S Dagegen versprechen 8 Winterfelder, ohn⸗ Heuwerbung ist gut ausgefallen. In diesen Tagen wird geachret der in der letztern Zeit gewesenen fruchtbaren mit dem Einschnitte des Roggens angefangen werden. Witterung, nur einen mittelmaͤßigen Ertrag. — Stralsund. Es steht zu fuͤrchten, daß die seit 1 II. Westpreußen. — Danzig. Im Anfange laͤnger als 14 Tagen anhaltende Hitze und Duͤrre saͤmmt,
lichen Feldfruͤchten, besonders auf den leichten und hoch—
8 igen Monats war die Witterung kuͤhl und von ers G A begleitet; sie wurde jedoch bald trocken, liegenden Feldern, Hagptsoͤchlich aber den Sommersaa “ warm, bisweilen auch heiß und dauerte in dieser Be⸗ ten, welche vor dem Eintreten dieser Duͤrre fast allent— e 7 schaffenheit bis in die letzten Tage des Monats Sie halben sehr gut standen, so wie dem Schootenkorn, ““ war der Heuerndte guͤnstig, die jedoch nicht so ergiebig das fruͤher schon durch zu große Naͤsse Belitten, sch el0, Z1I1A1A4“A“*“*“ ausgefallen ist, wie solche sich fruͤher anließ. Da der gewesen ist und bei ihrer Fortdauer noch mehr werden nur strichweise gefallen war, so ist an mehreren wird. Nach den vorliegenden Berichten verspricht der
Regen Waizen, wenn er bald Regen bekommt, einen reichlichen . ““ 1 Freitag, den 2ten Se ptember 1825.
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Orten die Duͤrre den spaͤten Sommersaaten un 8 e 9 4 b — 8 Wiesenlaͤndereien sehr nachtheilig gewesen und es ist auch Ertrag, weniger ist von dem zu schnell gereisten Rogge-c6 8 besonders auf den hochgelegenen Feldmarken, zu erwarten, dessen Einaͤrndtung mit naͤchstem beginnen
Mangel an Weide fuͤr das Vieh eingetreten, der jedoch wird. Die Erbsen stehen fast uͤberall in dieser Provimg
. in den letzten Tagen erfolgten allgemeinen mittelmaͤßig, jedoch auf der Jusel Ruͤgen besser; an ei 5 1 8. ““ EEö“ Regen gchoben werden duͤrfte. Mit nigen Orten sind sie vom „Honigthag befallen. Die 1I. Amtliche Nachrichten. der einzelnen Theile der Verwaltung anzustellen. Hie der Getreideerndte wird jetzt der Anfang gemacht. Die Heuerndte vom ersten Schnitt ist meistentheils ergiebigtte Eee nach wuͤrde ein Commissair. Ordonnateur mit Allem be⸗ Getreidefelder gewaͤhren die Aussicht zu einer reichlichen ausgefallen. . 8 G 8 EEnbba. T a “ auftragt seyn, was sich auf die Verwaltung des Ma⸗ Erndte in der Niederung und zu einer mittelmaͤßigen V. Schlesien. E- Breslau. Dem Anfang Ihre Köoͤnigliche Hohei d gx und Kriegswesens und auf die oberste Comptabi⸗ auf der Hoͤhe. — Am 13. Juli wurden mehrere Ort⸗ der Heuerndte war die Witterung sehr unguͤnstig, und 889 8— 88 1ez oie Prinzen, Wilhelm, (liraͤt bezieht; ein General Direktor der innern Admini⸗ schaften des Stargardtschen Kreises durch Hageischlag in manchen Gegenden, namentlich im Habelschwerdte 1ae 8 „. es Koͤnige) Carl, Albrecht und stration wuͤrde die Polizei, die Abgaben und Stenetgh bedeutend beschaͤdigt. Der Hagel war so stark gefallen, Kreise, ging wegen der anhaltenden Naͤsse ein betraͤcht 2 8½ Hah 8 Eg E11 verwalten; endlich einem Prokurator Alles anpertraut e- er noch am 15ten in den Vertiefungen und an licher Theil des gemaͤheten Grases in Faͤulniß uͤber. Im shs, les 82 der Insanterie und kom werden, was die Legislation und die Gerichte detrifft. Waͤldern uͤber einen Fuß hoch und von der Groͤße eines der Folge wurde das Wetter warm und trocken, doc 8 Meckl † . Garde Corps, Herzog Carl Zeder dieser Beamten muß fuͤr seine Handlungen in so Huͤnereies gefunden wurde. Gaͤnse und sogar Schaafe duͤrfte die Heuerndte im Ganzen nur als mittelmaͤßig 1hens enburg⸗Strelitz, sind nach M weit verantwortlich seyn, als er nicht auf ausdruͤck⸗ wurden von demselben erschlagen. anzunehmen seyn. Im Lande hat die Roggenerndte in II“ ssctcchen Befehl des Gouverneurs gehandelt hat; b III. Brandenburg. — Potsdam. Die Wit⸗ der Mirte des Monats begonnen, und ist bertits, bej “ 1“ 8 “ es angemessen, diesen Beamten terung war, nachdem sie in den ersten Tagen des Ju⸗ anhaltend guͤnstiger ;. F „Man b Dm Grafen Joseph von Westphalen zu Laer üseh1 “ sondern die Pflicht aufzuerlegen, ehrer6,B jus mebrentheils kuͤhl, regnicht und unfreundlich ge⸗ glaubt, sie werde in lusehung dar K rner vie geringa i Meschede (Regierungsbezirk Arnsbera) ist unter Peenf Zorsfe ungen zu machen, so oft sie es fuͤr den wesen, den uͤbrigen Theil des Monats hindurch fast 8 im vorigen Jahre ausfallen; d0c8h laͤßt sich aus den m 9. d. M. ein Patent uͤber das ausschließliche Recht Ew. Lajestat noͤrhig finden; wenn dier ee⸗eelh durchgehends trocken und warm, und besonders in der Wenigen, was hie und 22 ar. Pröb⸗ gedroschen worsgir Erbauung und Benutzung der von ihm erfundenen be. “ Aufrechthaltung der noͤthigen Ein⸗ Zeit vom 10. bis 20sten erreichte die Hitze einen so den, 8 keine sichere Folge süss Allgemeine ziehen nd durch die zu den Akten des Ministeriums des In Von⸗ Ses Recht zustehn muß, auf seine Gefahr, jene ohen Grad, wie dies seit mehreren Jahren nicht der denn im Breslauer Kreise war die Erndte zwar mindeshern eingerichtete Zeichnung und Beschreibung angegebe⸗ orstellungen unberuͤcksichtigt zu lassen. Eben so muß 8 Vom 22sten ab wurde es kuͤhler und ergiebig an Schocken, man versprach sich aber eineen Oelpresse, in Hinsicht auf die neuen Verbindungen es sich mit dem zu errichtenden und unmittelbar von stille durch einen ziemlich frischen desto reichlicheren Kornertrag. Waizen, Gerste, Hafchyer Taeile und deren Behandlung, soweit als sie von dem Koͤnige zu ernennenden gebeimen Rathe verhalten im ganzen und Erbsen standen durchgehends sehr schoͤn. Nur dezem Bekaunten abweichen, auf Acht Jahr und fuͤr die 24. 8e Gutachten der Gouverneur in gewissen Fällen Monat nur wenige. Die eingetretene Hitze befoͤrderte Kartoffeln und anderen Wurzelgewaͤchsen scheint die lang⸗ aze Monarchie ertheilt worden. verpflichtet sein wird. Fuͤr außerordentliche ie Vegetation ungemein und brachte die Winterfruͤchte Duͤrre nachtheilig werden zu wollen. Auch duͤrfte, wenA “ 8 “ dem Gouverneur ausgedehntere Rechte zu⸗ chnell zur Reife. Das Einerudten derselben, womit Regen noch laͤnger ausbleibt, Futtermangel und Mahlh. 1 gesichert; im gewoͤhnlichen Zustande der Dinge soll er
P1 6 Monats begonnen wurde, ist noth, wie schon hie und da der Fall ist, eintreten. — Gühas 1 3 88— 888 aber das ihm disher zustehende Recht, di n6 n der letzten Dekade de 9 . Abgereist. Der Ober⸗Landes⸗Gerichts, Praͤsident zu veraͤndern, niche Eee Endlich is “ 5
genthalben beendigt und durch die statt gefundene Liegnitz. Die warme Witterung hat die Erndte I] 9 2 1 a. ccha besche vedaa st worden. Im Allgemeinen gemein besoͤndert. Des Roggen ist beinahrs aanf eing⸗ e 1111“ 8 Celonis Bewohnern eine Einwirkung hierauf zu ge— lassen sich die Resultate der Erndte des Wintergetreides scheuert. dem Weitzen, der Gerste une sss PC 1I1 e ““ een. irsts nie auf den Vorschlag der Municipalitaͤ⸗ jetzt noch nicht bestimmt angeben; der Gewinn an fer verspricht man sich ennen vorzuͤglichen Körner 6 Fü e. ver - Insel von Ew. Majestaͤt ernannter General⸗ Roggen soll zwar in der Mandelzahl nicht unbedeutend trag. Ees Har e die Heuerndte zwar durch dän “ “ 78. g- Colonie bieruͤber und uͤber die innere Ver⸗ er spaͤte Fruͤhjahrsfrost, welcher in der uͤthenzeit des em Heu; de ge set re - 8 : 8 8 e anr irten senden wird SF 8- Erttag nachtheilig wirken wuͤrde. Graswuchs dieses Jahrs ersetzt ausreichend bieen 847 8 eltun g9 8⸗ N achricht c . bWes die ’ der Colonie Ew. Majestaͤt Gerste und Hafer stehen im Ganzen gut und scheinen Die uͤbrigen Feldfruͤchte, Kraut und Kartofseln stehal. F.S . wiss ee 8neh11“ eine ergiebigere Erndte, als das Wintergetreide zu ver⸗ vorzuͤglich gut. Dagegen verspriche das Obst nicht bshs etennt⸗ Ausland. -ö t) den Ordonnanz⸗Entwurf genehmigen, von dem ich, sprechen. Die Erbsen haben theilweise durch die außer⸗all eine Zufriedenheit gewoͤhrende Erndte, und dasjenigt, Parle, 26. August. Der Meniteur thrilt einen n40 meiner genauen Kenntniß der Wuͤnsche jener Colo⸗ rdentlich brennende Hitze und in manchen Gegenden was der Weinlese um Gruͤnherg kuͤnftig an Quantitih ch auf die Administratton der Eolonsenn beziel erbhe v. den besten Erfolg erwarten darf, so wird er, mit durch Mehlthau gelitten. Die Heuerndte ist gut aus⸗ abgehen wird, erwartet man an Ersatz durch die Qug bericht des Marine⸗Ministers, Grafen Ch v 7,8& en einigen Abaͤnderungen, dem Verwaltungssystem fuͤr Mar⸗ gefallen. — Frankfurt. Bei der guͤnstigen Witterung litaͤt des Produkts. — Oppeln. Die durch mehrfug ertp, woh eine veeie 4 8 4 ba 5 „ on tinique und Guadeloupe zur Grundlage dienen koͤnnen. hat die Roggenerudte einen raschen Jortgang gehabt schen Regen unterbrochene Heuerndte ist beendigt umbhgrch welche neue Grundfaͤtze in Be Sesas as de Set at Seirdem die Uebereinkunft mit Haiti bekannt ist und ist uͤberall groͤßtentheils beendet. Feld- und Gar. gut ausgefallen. Die Getreideerndte, von heitern wangsantung der Colonieen festgestelle weld 8 Zundichst Sons fng e Handelsthaͤtigkeit in Paris bedeutend zugenom⸗ tenfruͤchte gedeihen vortrefflich. Dieselden beduͤrfen je⸗ men Tagen in der zweiten Haͤlfte des Monats Juli beeln aa8 ontes g; den. Zunaͤchst han men; seit 10 bis 12 Tagen sind uͤber 700 Ccg en
„ — v it es sich jedoch nur von der Insel Bour icks
8 8 21 8 z Feeeasi b 3 ¹ Bourbon, ruͤcksicht der D. — eäins die eru en, wenn die Ernete guͤnstigt, hat begonnen, und scheint ebenfalls reichliche “ Insel Vot 2 „ er Douane gebracht norden e.
doch und auch die Sommerung, Regen, w HeeE“ sch ch welcher der Minister das durch die Ordennanz in haͤuptzaͤchlich P. Haiti fpedirt
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9 2 5 ’ „⸗ 8 er 23; 5 „. 8 zu ewaäͤh ren. 6 8 ergiebig ausfallen soll. Bei anhaltend LIre, Ertrag zu gewah usfuͤhrung gebrachte Verwaltungssystem, in sernen Der Koͤnig hat die Zahl seiner“ rung steht auch eine gute Obst⸗ und Weinerndte zu 3 — —sperichte folgendermaaßen schildert: Die Macht muß in 54⁄ vermehrt; e 2,8 5- iner Pogen von 48 auf Konigliche Schauspiele. site Hand eines Geuverneurs vereinigt, und es muͤssen in Paris 88 „ g r Haͤuser, deren eines
. 1 orrn S gni [hausedlm die Mittel gegeben werden, alle Classen zu beschuͤz 8rb ere in Versailles, vertheilt werden. Donnerstag, 1. September. Im Schauspielhausesn und noͤthigenfalls in Schranken zu balt zu beschüz⸗ Die hiesigen Zeitungen: der Moniteur, der Cou⸗
er dem Wintergetreide, namentlich in der Bartiner Zum Erstenmale wiederhalt; Der Verrath,“ Drama e 8. b e en 8 -es indem rier Frangats, der Constitutionnel und die Pandore Feldmar Rummelsburagschen Kreises so wie in der 3 Abtheil. Hierauf: „Die Benefiz⸗Vorstellung,“ Pos b b Militair Gewalt anvertraut [sellen in den Niederlanden durch ei isch⸗ Flmerk, Nachensg “ 8 js Se. Hellld. Damit er jedoch nicht mit den Einzeluheiten d ni⸗ eine lithographisch⸗ Gegend von Neuste b ch dem Franzoͤsis., bearbeitet von Th. e herwaltung uͤberhoͤuft sei ist 18 emessen “ 88% chemische Procebur nachgedruckt werden. Zwei Stun⸗ 1. a 8.1n.e. Ss. ns zsr. dbbeeeeehnkͤbanmittelvaren Brfeht, Bramten zu. Hannheeng, der mach Ankunft der Post, wird dieser Nachsruck fer⸗
1 8 “ “ 8 111“ 8 . 8 am tie baren Besfchl, DBramten ur Handh abung ti 1 88 r 8 8
v“ F.n 88 2 S tig sein, und er soll 25 bis 30 pCt. weniger kosten als
Fall gewesen ist. ie bisherige Wind urch Ostwind unterbrochen. Gewitter waren
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1 Pommern. — Coöͤslin. Die Gewitter 8 fuͤhrten in verschiedenen Gegenden Hagelschlag mit sich,
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