1825 / 262 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 09 Nov 1825 18:00:01 GMT) scan diff

. *

. 8 18is8 bereits Statt gehabteu Er

**

Einfuͤhrung

—.

alten Muͤhlenbesitzer auf vollstaͤn⸗ der aus der Aufhe⸗

8

10) Das Gesuch der digere Ent’chädigung wegen bung des Mahlzwanges erwa hei der durch die Verordnung

8 vom 15. Septemb. leichterung der Be⸗ Schadens, Al⸗

das Staats⸗Mi⸗

weisfuͤhrung uͤber . Er gen 8n

höoͤcesten Ortes nicht bewilligt, tac jedoch beauftragt worden, Semaas⸗ gen in Vorschlag zu bringen, wie der seit 88 Ablauf der praͤclusivischen Frist durch Hene M 14 leu-Aunlagen entstehende Verlust 59556sagb, u wie dergleichen Verlust⸗ verguͤtigt werden so 12) 13) Den Antraͤgen der 6 taͤnde, Allerh 3 steu Orts die Vorschlege der Kreis⸗ und enahan. nat-Landtage uͤver die Grundsaͤtze der Erhebung der Klassensteuer zu erfordern, die Besteuerung der Tabackspflanzen aufzuheben, zur en der Landwirthschaft die Befreiung des Haus⸗ un Wirthichafts⸗ Trankes, von der Besteuerung auch auf Haushaltungen von mehr als 10 auszubeynen, ist nicht Statt gegeben, je?o X ie Berüͤcksichtigung dieser letzten Gegenstaͤnde den höch⸗ sten Staarsbehoͤrden zur Erwaͤgung aufgetragen worden.

Auf den Antrag, die fruͤhere bei dem Kammer⸗

Gericht uͤblich gewesene Sportel⸗Taxe wieder *. zufuͤhren, und sowohl fuͤr Ober⸗ als richte eine ermaͤbigte Sportel⸗Taxe in Hypothe⸗ een Sachen entwerfen zu lassen, ist den . pperweist den Allerhoͤchsten Ee“ die bereits angeoronete Reviston des Hypothekan⸗ 8. nach deren Beendigung die weitern Be⸗ stimmungen erlassen werden sollen.

Endlich ist

) dem Antrage

der Staͤnde, die neue Kreis⸗Einthei⸗ lung wiederum aufzuheben und den S. schen und Dramburgschen Kreis mit der Neumark, so wie die Altmark mit der Kurmark auch in ad⸗ ministsativer Hinsicht zu vereinigen, gegeben worden. Dagegen soll die Zwe e46 19 eit er nachzesuchten Auftoͤsung des Fraukfurrer⸗ und er Stadt-Kreises und die Autraͤge wegen der Bestimmungen des Allgemeinen ber die Dorf⸗Angelegenheiten in der Pruͤfung unterworfen werden

ZB 2 2 LoEo111n1n 321

8

Cuͤsstrin

TCandrechts Altmark einer naͤhern

Neue (amer

1

8 ssenschaftliche Nachrichten. ““ ikanische) Dampfmaschine ohne Kessel.

Bei dem großen Juteresse, welches man gegenwaͤr⸗ tig in Deutschland an der Dampf chifffahrt duͤrfte es nicht ohne Nutzen sein, auf eine neue 8 1 dung in diesem Erwerdszweig aufmerksam 7. 8 8 die das polytechnische Journal mitiheilt. „Der e2 port⸗Mercuty (vereint. Staaten v. N. Amer.) h⸗ tet, daß man die Bristol⸗Fuhrt mit einem Dampf 98 befährt, in welchem die Dampfmaschine hat. Diese neue Dampfmaschine des Hrn. Badco werd daselbst auf folgende Weise beschrieben: State 5 Kessels fuͤr eine Dampfmaschine von der u Pferden sind 2 Sektionen von Noͤhren aus 8 angebracht, die 1 Zoll dick, 16 Fuß lang sind, 8 8 Längenstuͤcken von 3 ½ Fuß) und im Durch im Lichten halten. Sir fassen ungefahr a (1 Gallon, 3,240 Wien. Maaß⸗) zund liegen in einem Osen von 3 ½ bis 4 ½ Fuß Laͤnge ane F V Hoͤhe. Das eine Ende der Roͤhre tritt oben in eine

*”n ö

chsenen Nachtheile, ist

tritt im Grunde desselben ein. Die uͤbrigen Enden g. hen an entgegengesetzten Seiten des Ofens hinaus, um an jedem derselben ist eine kleine Druckpumpe von Zoll im Durchmesser, die abwechselnd durch ein an de Kreuzhaupt“ angebrachtes Triebwerk in Thaͤtigkeit 9 setzt wird. Auch der Cylinder befindet sich in dem Ofe und die Laͤnge eines jeden Stengel⸗Schlages betraͤg 2 Fuß, 2 Zoll. Die Bewegung geschieht mittelst de gewoͤhnlichen Gestenges, wie an den gemeinen Damy maschinen mit hohem Drucke. Wenige Scheiter kleine Hozzes, oder ein halber Bushel Steinkohlen, reiche hin, die Roͤyhren zu heizen, in welche sodann nur 3 K dik Zolle Wasser durch die Druckpumpe eingelassen unh sogleich auf dem gluͤhenden Eisen in Dampf verwande werden. Eine Klappe steht in dem Cylinder offen, um der Stempel wird niedergedruͤckt. Eine andere Pum treibt dieselbe Menge Wassers in die Roͤhre; eine a dere Klappe oͤffnet sich, und der Stempel steigt in! Hoͤhe; auf diese Weise geht die Arbeit fort, so lu neues Wasser zustroͤmt. Der Stempel schlaͤgt 40 M in Einer Minute, und 4 Gallons Wasser reichen ¹ 4 Minuten hin. Man darf kein gesalzenes oser u reines Wasser anwenden, da sonst die Roͤhren sich yo stopfen wuͤrden: wo man aber einen Verdichter ¹ anbringt, erhäͤlt man beinahe die ganze Wassermen wieder. Die Maschine ist wohlfeil, einfach, stark n brauchbar. Sie braucht nicht viel mehr Raum, als

kleiner Theetisch, macht man sie nur etwas groͤßer,

kann man ihr jede beliebige Staͤrke geben.“ g. andere wichtige Entdeckung fuͤr die Fluß⸗Schifffe

waͤre diejenige, welche Hr. Simonard in Marseile macht haben will, deren Ausfuͤhrbarkeit jedoch noch se problematisch scheint. „Die von ihm efundene M schine, sagt das Journal des mittellaäͤndischen Meuin wird dem Handel große Vortheile darbieten und Dampfschifffahrt beeintraͤchtigen; denn eine ihrer Hauß vorzuͤge ist ihre Leichtigkeit, mittelst welcher alle 2 dernisse uͤberwunden werden koͤnnen, welche die Seich

keit der Fluͤsse darbietet. Die wirkende Kraft ist der Stroͤmung des Flusses entnommen und hinreiche

um deren Gewalt zu drechen. Bevor Hr. Simon

seine Maschine im Großen ausfuͤhrt, ist er Willens

Patent zu begehren, und nachdem er es verlangt

ein Modell auf der Rhone zu erbauen, geeigner 4 Ceutner zu tragen, und welches, bei gewoͤhnlick ein V serstand, die Reise von Avignon nach Lyon in 6 T zarucklegen koͤnnte.“

J9u1In

Man zeigt in diesem Augenblick mehrere En Gold, die man auf Aruba, einer von Curagao alß genden Insel gefunden hat, einige dieser Stuͤcke wie 3 bis 30 Unzen. Das niederlaͤndische Gouvernem betrachtet diese Entdeckung als wichtig, und hat jes

den Zutritt zu dieser wuͤsten Jnsel bei Todesstrafe boten, welchem nicht die Erlaubniß seye, die von dem G verneur von Curagçao ertheilt ist. Das Gold ist und von der groͤpten Feinheit; doch, da man es der Overfiaͤche des Bosens gefunden hat, so fräͤgt sich, ob es ein Erzeugniß der Erde, oder ob es viell von Seeraͤubern hier zuruͤckgelassen ist, da diese den Buckenitern stets zum Aufenthalt diente.

n Schauotel. SDienstag, 8. November. Im Schauspienhe „Die Nachtwandlerin,“ ꝛc. Auf Begehren: „Kom h dramatische Aufgobe in einer Handlung, von F Elsboltz. Und: „Der rosenfarbrne Kodold,“ Diper!

ment vom Koͤnigl. Balletmeister Titus.

Cylinder, der b ¼ Zoll im Durchmesser haͤlt, das andere

85 6e 4 8 . 2 1

2 8

8

*H

Gedruckt bei Feister und Eisersdorff. 1

4 9* . * 4

2

2 t

*8 8

Nedacteur I”

8 8 8 * 5 8 2 3

47282 28 r 7 ½ % ℳ“ 2 2 2 ud Igo mneche⸗ 2924 I19

pPreußische

hge 2 52* Iu“ 1 8 8 —8 8 16““ Sun 983 9219f

2

1

6 52 68 4 8 925 18 I 8 9

S 2 +

1 5⸗ 83 I Snh 820.18 9I.) h 4 85 *† . 5 5 8 24 F enr IUalspnunt 1.6

229 ug9 Fchiche Eerusmmamossge z8.

14 7 Srue. 2* 9 8 „» 20 8agichlih 9 0.

*

t a

üi N98* 2 1*

Allg emeine

*

v114“*“ B 8

88 ;

AManra ürhnh

EE1““ 868 IEAEEET E“ .“ eee smns. erzsnumns 1 unu lch sircht g9 12

huh 188 swse mirtnn 8 8 2 72 14

18*

187

1

ρ

Ie S2gatzi tse 0178

h⸗ r 4“ 11““ Iüirn eamnile zemen züenesn

5 EI. 8 N

e 1 E 5 30 8. .42*2

isn 24

IIF

1 Iun

8 b 22* 2

11 G6

14““ 111A1“*“ 5 8

9 , S9

EEEEE1“n“

EEqqE1— 12 421777 FAüöüAn

KAHSTrIn ,s

I. Amtliche Nachrichten.

Kireo nisk des Taa g. 9...

92

f

Des Koͤnigs Majestaͤt haben geruhet,

die bisher

n den Regierungen ausgegangene Verwaltung der

direkten Steuern in der Provinz Posen, einem Pro⸗

zial⸗Steuer⸗Direktor zu uͤbertragen und dazu den

cheimen Ober⸗Finanz⸗Rath Loöͤffler zu ernennen.

Des Koͤnigs Majestaͤt haben allergnaͤdigst geruht,

n bisherigen Ober⸗Amtmann Quoos zu Fraustadt i Amts⸗Rath zu ernennen, und das diesfaͤllige Pa⸗ ut hoͤchsteigenhaͤndig zu vollzivhen. Angekommen. Der General⸗Major und Kom⸗ ndeut der 2ten Garde⸗Kavallerie⸗Brigade, Graf n Nostitz, von Buntzlau. 11AX“X“ 11““ 89I9. breit vr; HBr

EEAE““

II. Zeitungs⸗ Nachrichten.

u 484 ]

1 8 . 86 LbEEEEE.

41,141 ES E“ I 9

†. uas miK ent 15

4*

E1“

2 1 8

eirnge lnairsS m mls

ö1““ IIENE19 7

E1111““

Paris, 31. Octeber. Ein Privatschreiben vom sten September von Corfu spricht noch von der Be⸗ gerung von Missolonghi, es scheint daher fast, als ob

Nachricht, daß Reschid Pascha die Belagerung auf— hoben, zu voreilig gewesen sei.

Die suͤdamerikanischen Corsaren beunruhigen den chandel von Cadix immer noch so, daß kein Kauf⸗ rer, ohne Begleitung eines Kriegsschiffs sich aus dem fen wagt.

Gleich nach Empfang der Telegraphischen Depesche, che die Entlassung des Ministers Zea Bermudes d die Ernennung des Herzogs von Infantado ent⸗ lt, schickte der spanische Gesandte einen Sekretair außerordentlichen Courier ab.

Zu der Feier des heiligen Carltages werden große lksfeste in“ den heutigen Franzoͤsischen Zeitungen an⸗

uͤndigt. V

1 ½ 2

Mittwoch, den 9ten November 1825.

25

den, und es soll beschlossen sein, daß sofort ein Engli⸗ scher Geistlicher angestellt und weiterhin einer ernannt

rziehung des jungen Prinzen v.

werden solle, um die E Cumberland zu leiten. In Nottinghamshire zeigen sich die ihren Maschinenbrechereien wieder; nicht aus Noth, sondern um eine Hoͤhe des Werklohns zu erzwingen. Der Hampshire Telegraph sagt, daß die V. St. zwoͤlf Corvetten zu 6 bis 700 Tons bauen, 22 Caronaden zu 42 Pfd. 24 Pfd. fuͤhren wuͤrden. Briefe aus Buenos, Aires vom 9. Au

und vier lange Kanonen zu

Wuͤrkung gehabt und Baumwollenwaaren pCt. gestiegen waren, auch Eisenwaaren, am Markte war. Cours 47.

Es ist ein Schiff, das den verließ, mit Briefen bis zum kommen. Es war alles vollkommen friedlich und weder von republikanrscher, noch von Seiten der brasili⸗ schen Regierung waren weitere fallen. Das brasilische Geschwader war bis auf ein Kriegsbrigg abgesegelt, am Auslaufen verhindern sollte, da man meinte, daß deren dort ausgeruͤstet wuͤrden.

In Manchester sind wieder mente erklaͤrt.

City 2 Uhr, Feiertag in Bank und Boͤrse. Außer noch geringern in Actien ist nichts vorgegangen. auf Abrechn. nominell 87 ¾4. Columb. 73 ½.

weiß man nichts Gewisses; die einen sagen, daß 150,000 Pfd. St. zur Equipirung zweier Fregatten verlangt haben soll; man glaubt aber nicht, daß die

Andere meinen, von den Griechen noͤthig haͤtte, wenn er ihnen beiste⸗

hen wolle, sondern daß er seine Auslagen sich von den Tuͤrken sollte bezahlen lassen. 8 Man hat, so sagt die Morning Chroniele, die halten. Sie bezeichnen die Art, wie man sich kuͤnftig in Betreff des englischen Handels benehmen wird. Man

Fuͤnsprocentige Rente 99 Fr. 85 C. Fr. 30 C.

London, 1. November. Donnerstag nahm der rzog v. Cumberland Abschied von Sr. Mal., um ch Berlin zuruͤckzukehren. Der Lord⸗Kanzler war

Dreiproct.

gethalben Mittwochen nach Windsor entboten wor⸗ Frankreich,

mußten.

5

englischen Waaren nur die bezahlen durften, welche alle andre Nationen entrichten Doch seit dem ersten Zeichen von Nichtach⸗ tung der schwarzen Republik von Seiten Englands, und seit den kuͤrzlich abgeschlossenen Vertraͤgen haben die Verh

mWiatt., uim nebaulane

Luddisten mit jetzt doch wahrlich ganz unvernuͤnftige

welche jede

Plata erst am 28. Aug. 15ten in Liverpool ange⸗

Feindselrgkeiten vorge⸗ 0 die Kaper aus Buenos, Aires zu wissen

zwei bedeutende Falli⸗ 8

wenigen Verkaͤufen in Mex. Anl. zu Verlust und Cons.

Ueber Lord Cochranes Expedition nach Griechenland

offiziellen Zeitungen des Haitischen Gouvernements er⸗ b

erinnere sich, daß waͤhrend der letzten 11 Jahre die

Haͤlfte des Einganaszolles

2 Ieisenn inph u* imnn . dnn

424

11 4 8 1 8 38

H.⸗ . . gust melden, daß die große Steigerung hier zu Lande in Baumwol⸗

len:, Wollen⸗ und Eisenwaaren dort die entsprechende 15 bis 20 wovon wenig

7

griechische Regierung in dieses Verlangen eingehen wird. daß der beruͤhmte Admiral kein Geld

mwäütß ..

u