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und Haiti eine ganz andere Gestalt angenommen. Jetzt hat man einen unerschwinglichen Zoll auf alle englische Waaren gelegt. Doch scheint das Gouvernement von Hatti noch zu guͤnstigen Grundsaͤtzen geneigt zu sein, wenn die Bedaͤchtlichkeit unserer Minister bei allen Ver⸗ handlungen mit Hoiti unserm Handel auch hier nicht die Vortheile entziehen wird, die man uns bietet. Wahr ist es, die Naͤhe einer maͤchtigen Republik von Schwarzen ist in der Naͤhe unsrer westindischen Be⸗ sitzungen zu fuͤrchten und kann wohl unserm Minister einigen Widerwillen, mit ihr zu unterhandeln, einfloͤ⸗ ßen. Wie es aber auch kommen mag, die Republik ist uns entg genagekommen, und hat uns Propositionen ge⸗ macht, deren Basis die Anerkennung ihrer Unabhaͤngig⸗ keit ist. 1 14. Oct. Die Freimaurer, welche neulich in Granada hingerichtet worden, sind von der Gesell⸗ schaft der Vertheidiger des Glaubens und des Koͤnigs gewefen, die zu den Apostolrschen gezaͤhlt wurden. Ein Courier von Madrid ist in Sevilla angekom⸗ men, um den Marquis de las Amarillas an den Hof
zu rufen.
Lisfsabon, 15. Oktober. Der Kammerherr von Royer, außerordentlicher Gesandter und bevollmaͤchtig⸗ ter Minister Sr. Maj. des Koͤnigs von Preußen, an unserm Hofe, uͤberreichte am 11. d. Sr. Maj. dem Koͤ⸗ nige, in dem Pallast von Mafra, in einer besondern
Audienz, die Insiguien des schwarzen Ablerordeus. 1 J. d, Parx,
Die neuesten Nachrichten uͤber das Befinden Sr. Mägjestaͤt unsers lauten vollkommen befriedigend. Das Fieber hatte vorgestern, als dem achten Tage der Unpaͤßlichkeit des Monarchen, gaͤnzlich aufgehoͤrt, und Se. Majestoͤt befanden Sich gestern, als dem neunten Tage, in voller Convalescenz.
Am 31. Octoher war zu Wien der Mittelpreis der Staatsschuld⸗Verschreibungen zu 5 pCt. in CM. 94 ½2⁄; Darl. mit Verloos, vom J. 1820, fuͤr 100 fl. in CM. — ; Darl. wit Verloos⸗ vom J. 1821, fuͤr 100 fü. in CM. 128 ½; Wiener Stadt⸗Banco⸗ Obligat. zu 2 ⅛ pCt. in CM. 53 †; Convent. Muͤnze pCt. —
Bank Actien pr. Stuͤck 1219 ⅛ in CM.
Die allgemeine Zeitung enthaͤlt nachstehende Nach⸗ richten aus Triest, 24. Okt. Wir haben Nachrichten aus Corfu bis zum 7. Okt., aus Napoli di Romania bis zum 24. Sept. Es geht aus denselben hervor, daß trotz der fuͤr die Griechen so glorreichen Ereignisse bei Mis⸗ solunghi und in Akarnanien, Ibrahim Pascha mit sei⸗ nen zahlreichen, von Franzosen angefuͤhrten, Truppen fortfaͤhnt, das Innere von Morea verwuͤstend zu durch⸗ ziehen, die kaum aus der Afche eutstandenen Doͤrfer neuerdings zu verbreunen, und besonders die Kirchen zu zerstoͤren. Die Griechen, die seine Hin⸗ und Hermaͤr⸗ sche gern als Frucht der Verzweiflung darstellen moͤch⸗ ten, bekaͤmpfen ihn doch nur in Guerillas von 100 bis 150 Mann, weil sie der franzoͤsischen Kriegserfahrenheit und Kriegszucht nicht gewachsen sind. Sie koͤnnen ihm daher, so lange er in Massen operirt, keine Hauptnie⸗ derlage beibringen. Allein da sie alle Lebens, und Sub⸗ sistenz⸗ Mittel bei seinem Anruͤcken in die Gebirge schaf⸗ fen, so soll er haͤufig großen Mangel leiden, und seine Truppen im schlechtesten Gesundhettszustande sein. Auf die Moreoten hat die Wiederaufbauung einer Moschee in Tripolitza, gleich nach seinem ersten Einruͤcken, die nach dem Plan eines franzoͤsischen beim Generalstab Ihrahim Paschats angestellten Architekten, vorlaͤufig nur von Holz errichtet wurde, einen tiefen Eindruck gemacht. Alle unter den Tuͤrken dienende Europaͤer, die in thre Heͤnde fallen, werden auf das Graͤßlichste gemißhandelt und ermordet. — Die Ankunft des norbamerikanischen
Wien, 31. October. aus Preßburg
allergnaͤdigsten Kaisers
Geschwaders bei Napoli di Romania, und dessen freund schaftliches Benehmen gegen die Griechen, hat, so wen entscheidend es auch vor der Hand sein mag, auf de Volk einen sehr guͤnstigen Eindruck gemacht.
— Vom 25. Okt. Durch ein direkt aus Man thonisi (welches sich in griechischen Haͤnden befand) 16 Tagen hier eingelaufenes Schiff, wird die auch unsere Zeitung aufgenommene Nachricht, von der A. kunft Ibrahim Pascha's alldort, hinlaͤnglich widerleg Es hieß, Letzterer habe bei Mistra neuerdings einige Verlust erlitten und Triploitza stehe im Begriff, s mit seiner Besatzung von 600 Mann den Griechen
ergeben. St. Petersburg, 14. Okt. Den 10. Okt. steß
einer von Rußlands ausgezeichnetesten und verdienteste Gelehrten, Hr. Friedrich Theodor von Schubert, wi licher Etatsrath, ordentliches Mitglied der Kaiserlich Akademie der Wissenschaften, Ritter, Mitglied Marine Departements und vieler Akademien und gelt⸗ ten Gesellschaften, im 67sten Lebensjahre. Sein H. tritt ist fuͤr die Akademie und fuͤr die Wissen schafn ein unersetzlicher Verlust, besonders fuͤr die theoretist Astronomie, der er seit mehr als 30 Jahren seine 9. ßen Geisteskraͤfte vorzuͤglich widmete, und die er klassischen, von den Astronomen aller gebildeten Nan nen geschaͤtzten Werken bereichert hat. Auch die hoͤh Analysis verdankt ihm manche geniale Ansichten u meisterthafte Auflösungen vieler schwieriger Probleme. Rio⸗Janeiro, 21. August. In Bezug auf Mißbilligung der Brasilianischen Regier ing, die Schri des Statthalters von Matto grosso betreffend, enthe die hiesige Hofzeitung nachstehenden amtlichen Artikel
von Matto gresso vom 15. April erhalten, beglein von verschiedenen Documenten, woraus erhellt, de nachdem die unabhaͤngigen Truppen von Peru Bë von Sta. Cruz de la Sierra genommen, und D. G Ramos, Statthalter der Provinz Chiquitos und d Koͤnige von Spanien treu, aufgefordert, mit zu Fahne der Liberalen zu treten, er dasselbe verweige und vorzog, um den Schutz der Kaiserl. Waffen a
suchen; in welcher Absicht er seinen Aöjutanten D. Maria v. Velasco an den Statthalter von Matto gr sandte und ihm vorschlug, die Provinz Chiquitos! dem Brasil. Reiche zu vereinigen; ein Vorschlag,
der Statthalter von Matto grosso, mit Beirath provisorischen Regierung, annahm. Obgleich der Stu halter vielleicht gedacht hat, auf diese Art desto be fuͤr die Vertheidigung der Hauptstadt von Matto g9 zu sorgen, und vielleicht von unbedachtem Eifer gen ben, Sr. Maj. und dem Reiche einen Dienst durch Erwerbung einer angraͤnzenden Provinz zu leisten gla te, um dadurch die Bestrebungen der Royalisten in A- rica zu unterstuͤtzen, sollte es doch der provisorischen
gierung aufgefallen seyn, daß das Privat⸗Interesse ei Nation kein hinreichender oder ehrenvoller Grund um sich auf Kosten der Treue eines Volkes zu verg. sern, das zu einem solchen Opfer bloß durch ein Elc bewogen wird, welches, wiewohl ernstlich, doch
vorüͤbergehend ist; und da es uͤberdem jener Regiern gar nicht zusteht, thaͤtlich uͤber die Gegenstaͤnde
Zwistes zwischen den Liberalen und den Royalisten Spanischen America zu entscheiden, und sie daher ü- solche Maaßregeln keinen Eutschluß haͤtten fassen solle so befehlen Se. Maͤj. dem Staat⸗minister des Ausn. tigen, der Regierung Ihr Erstaunen uͤder den Entsch. anzudeuten, den sie gefaßt, nicht allein die Vereiniglt der Provinz Chiquitos anzunehmen, sondern auch Brasil. Truppen zum Schutze derselben uͤber die Geig gehen zu lassen; und dies um so mehr, da Se. M. wenn Sie, wir es haͤtte geschehen muͤssen, vorher! fragt worden waͤren, nimmer Ihre Einwilligung zu!
„Se. Maj. haben die Depesche des Statthalte
pe
. 8 “ u u“ ““ E111.“ em Schritte gegeben haben wuͤrden, der den edelmuͤ⸗ igen und liberalen Gesinnungen entgegen ist, welche bie Politik Ihres Cabinets leiten, so wie Ihrer Absicht, ch, wie es dem Staatsrechte gesitteter Nationen ge⸗ naͤß ist, in den gegenwaͤrtigen Kampf zwischen den Ein⸗ vohnern des Spanischen Amerika und dem Muttertande icht einzumischeu. Pallast von Rio⸗Janeiro, den 6. August 1825. Luis Jose de Carvalho Mello.“
Muüuͤnchen, 31. Oktober. Das heute erschienene doͤnigl. Regterungs⸗ und Intelligenz⸗Blatt enthalt zwei lllerhoͤchste Verordnungen, die Bestellung der Wechfel⸗ erichte in dem Untermain⸗ und Ober⸗Donau⸗Kreise etreffend.
Dasselbe Blatt theilt unter andern Dienstes⸗Nach⸗ ichten folgende mit: Se. Maj. der Koͤnig haben un⸗ rem 24. Oktober d. J. geruht, den Koͤnigl. Hofrath jeseph Martin zu Allerhoͤchstihrem Kabinetssecretair al⸗ egnaͤdigst zu ernennen.
Vom Ober⸗Main, 16. October. In diesem üugenblick handelt es sich um eine wichtige voͤlker, chtliche Frage, und die Entscheidung derselben kann zchst interessante Folgen nach sich ziehen. Die Frage t nicht neu; sie hat schon zu andern Zeiten die See⸗ üͤchte beschaͤftigt, und die Loͤsung derselben ist da⸗ als den Grundsaͤtzen der Menschlichkeit gemaͤß ausge⸗ llen, welche die moͤglichste Erleichterung der Kriegs⸗ iden erheischen. Es handelt sich naͤmlich darum, ob s System, „daß die neutrale Flagge die Ladung decke,“ i dem gegenwaͤrtigen Kriege zwischen den Tuͤrken und briechen seine Anwendung finden solle. Dieses System fruͤher von den meisten Maͤchten angenommen, und besonderen Conventionen fanctionirt worden. Waͤh⸗ nd des Americanischen Kriegs wurde es von Frank⸗ ich, Spanien und Holland feierlich aufgestellt, und s beruͤhmte System der bewaffneten Neutralitaͤt, das
Kaiserin Chatarina II. proclamirte, stuͤtzte sich nfalls auf dieses Princip. Die Nordischen Maͤchte, mentlich auch Oesterreich und Preußen, erkannten die⸗ s Princip an, und England allein erklaͤrte sich da— als uͤr das eutgegengesetzte System, d. h. daß eine r kriegfuͤhrenden Maͤchte berechtigt sey, sich alles Ei⸗ uthums ihres Feindes zu bemaͤchtigen, dieses Eigen⸗ um mag transportirt werden, unter welcher Flagge will. Waͤhrend der Revolutionskriege beharrte Eng⸗ d bei seinem vormaligen Systeme; man hat aber be⸗ rkt, daß es seit einigen Jahren, als es sich in dem ampfe zwischen Spanten und seinen Colonien neutral laͤrt hatte, ebenfalls das entgegengesetzte Princip an⸗ nommen zu haben schien, d. h. es war neutrale Macht, hrend es fruͤher als kriegfuͤhrende handelte. England t daher nach der Lage, in welcher es sich befand, ver⸗ iedene Ansichten befolgt. Die Griechen wollen in die— Augenblicke durchaus nicht anerkennen, daß die agge eines Schiffes dessen Ladung decke, und das ist Hauptursache der Haͤndel, die zwischen Oesterreichi⸗
fen wuͤrde. Es wird sich jetzt zeigen, welche Wirkung diese Declarationen und Befehle nach ihrer Bekannt⸗ wachung in der Levante hervorbringen werden.
Aus dem Haag, 29. October. Die Antworts⸗ Addresse der Generalstaaten auf die Eroͤffnungsrede Sr. Maj. lautet wie folgt:
Sire! Mit Vergnuͤgen bringen die General⸗Staa⸗ ten im Namen der Nation Ew. Maj. ihre ehrfurchts⸗ vollen Gefuͤhte der Anhaͤnglichkeit und Dankbarkeit fuͤr alle die Sorgfalt dar, welche Allerhoͤchstdiefelben unans⸗ gesetzt fuͤr das Wohl des Vaterlandes hegen. Die Freude, welche die Vermaͤhlung des Prinzen Friedrich der Niederlande mit der Prinzessin Lutse unter der Na⸗ tion verbreitet hat, ist ein neues Pfand der unauflöos- lichen Bande, welche dieselbe an ihren Monarchen knuͤp⸗ fen. Allenthalben ist das Beduͤrfniß fuͤhlbar, die Indu⸗ strie zu foͤrdern. Sie ist das Band, welches alle Natio⸗ nen vereinigt, und es wird nach und nach alle theil— weisen Hrandernisse des Wohls der Voͤlker verschwinden machen. Ew. Maj. haben seit lange bewiesen, daß man in ihrem Koͤnigreich alles Gute der fruͤhern Zeit beibe—⸗ halt und sich beschaͤftigt, dasselbe nach den Erfahrungen der Zeit und der Umstaͤnde zu vervollkkommgen. Wir (hoffen, daß unsre freundschaftlichen Verdindungen mit allen Maͤchten sich durch Handelsconventionen, die in dem gegenwaͤrtigen Zustande der Civilisatton so nuͤtzlich sind, noch mehr befestigen werden. Alles, was unfre Judustrie beguͤnstigen kann, ist Ew. Maj. stets gegen⸗ waͤrtig. Der Associationsgeist ist ein mächtiges Mittel, viel Ersprießliches fuͤr das oͤffentliche Wohl zu tdun. Er besiegt alle Hindernisse und verlangt nur Gerechtia⸗ keit und Schutz. Welcher Aufschwung ist ihm nicht unter der Regierung Ew. Maj. vorbehalten! Wenn es Unternehmungen giebt, die, wie der Wallsischfang, noch nicht dem entsprochen, was man von ihnen erwartete, so schmeicheln wir uns, daß der ausdauernde Geist ber Niederlaͤnder alle Hindernisse zu besiegen wissen, und endlich, dort wie anderswo, die guͤnstigsten Erfolge er⸗ langen wird. Unser Grundgesetz stellt den oͤffentlichen Unterricht in der Reihe der Beduͤrfnisse der Nation obenan. Ew. Maj. wenden taͤglich, wenn es moͤglich ist, immer groͤßere Aufmerksamkeit auf diesen Gegenstand, der allen zu gut kommen muß. Ihre Sorgfalt, Sire, waird nach ihrem Werthe erkannt. Wir erwarten davon die gluͤcklichsten Resultate fuͤr alle Classen der Sesell⸗ schaft. Selbst mitten unter den Sorgen, welche die Theile des Koͤnigreichs erheischten, die eine Beute wuͤ thender Orcane waren, haben sich Ew. Maj. mit Allem beschaͤftigt, was dazu beitragen kounte, die allgemeine Wohlfahrt zu vermehren, inem Sie die Communtcatio⸗ neu verbesserten, Untersuchungen uͤber den Zustand un⸗ srer Fluͤsse befahlen, das Gefaͤngniß Wesen verbesserten, und die Reglements der Provinzial⸗ und Local⸗Verwal⸗ tung einer Revision unterwarfen. Wir werden die Vorschlaͤge, welche Ew. Maj., in Folge der Mittheilun⸗ gen uͤber den Zustand unsrer uͤberseeischen Provinzen
en Schiffskapitainen und den Befehlshabern der im chipel schwaͤrmenden Griechischen Fahrzeugen ausge⸗ bchen sind. Letztere bemaͤchtigen sich seit einiger Zeit t OHesterreichischen Schiffe, die Tuͤrkisches Eigenthum Bord haben, und das in Napoli’ di Romania er⸗ htete Prisengericht condemnirt diese Schiffe. Der Be⸗ lshaber der Oesterreichischen Seemacht im Archipel eint neue Instructionen erhalten zu haben, dem vom ener Hosfe angenommenen Systeme Respect zu ver⸗ ffen, und im Fall sich die Griechen dessen weigern ten, weitere Maaßregeln gegen letztere zu ergreifen. an versichert aber auch zugleich, es seien Befehle er⸗ gen, daß alle Oesterreichischen Schiffe krinen Kriegs⸗ arf oder Truppen, weder fuͤr die Tuͤrken, noch fuͤr Griechen, mehr transportiren sollen, weil sein Act Art auf gleiche Wise der Neutralitaͤt zuwiderlau⸗
uns zu machen geruhen, mit der gewissenhaftesten Auf⸗ merksamkeit untersuchen. Erleichterung bei Erbebung der Auflagen, Milderung der Lasten, Verminderung der Schuld, Vervollkommnung unsers Muͤnziystems,
das sind die Vortheile, deren Bild Ew. Maj. uns vor⸗
gezeichnet haben. Mit Vergnuͤgen bemerken wir die Fortschritte der wichtigen Arbeit unsrer National Gesetz⸗ gebung. Wir werden uns angelegen sein lassen, so vielkl in unsern Kraͤften steht, gemeinschaftlich mit Ew. Maj. dahin zu wirken, die Nation aller dieser Wohlthaten theilhaftig zu machen; mit Vertrauen erwarten wir die Vorschlaͤge, die Allerhoͤchstdieselben uns ankuͤndigen, um 8 sie genau zu untersuchen und mit Freimuͤthigkeit uͤber dieselben zu berathschlagen, denn das Gluͤck der Nation, worauf unausgesetzt die Sorgfalt und Aufmerksamkeit Ew. Mazj. gerichtet ist, wird stets das Ziel unsrer Thäͤ⸗